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Einsteiger Kamera für Actionfotographie

...
Eine Eos 40d gibt es schon für 190-250€. Dann ein 70-210 3,5-4,5 USM für um die 120€ wären so meine günstigsten Vorschläge für dein Vorhaben...

Moin,

wenn man statt des EF 70-210 3,5-4,5 USM ein EF 24-85 3,5-4,5 USM nimmt - wegen des interessanteren Bildwinkels für die favorisierte Sportart - kommt das mit dem veranschlagten Budget hin. Da sollte sogar ein Batteriegriff und ein paar Akkus inklusive sein.

Nach den ersten 5000 (oder so... :angel:) Übungsfotos ist einem dann klar was man wirklich meint zu brauchen und kann dann dementsprechend aufrüsten...
 
EF 24-85 3,5-4,5 USM nimmt - wegen des interessanteren Bildwinkels für die favorisierte Sportart

Stimmt, das hatte z.B. hier durchaus gelobt gesehen:
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_24_85/overview.php

"Weitwinkel" ist aber immer noch was anderes, jedenfalls mit einer APS-C Kamera. Mit der ollen 1D (ich würde sie nicht unbedingt haben wollen, aber 8 Bilder pro Sekunde sind natürlich ein Argument) wird das Objektiv im WW-Bereich schon besser ausgenützt. Die wäre aber schon eine Weichenstellung, vermutlich auf's Abstellgleis ... moderne, billige EF-S Consumerobjektive gehen da nicht dran.
 
Naja, die 40D macht 6,5 Bilder/Sec. damit könnte man im Hobbybereich gerade so hinkommen... :rolleyes:
Und natürlich gibt es (fast) immer etwas besseres. Ich halte mich jedoch an die vom Threadersteller Vorgabe von ~ 300,00 €. Wieso sollte man dann Kameras empfehlen, die schon ohne Objektiv das gesetzte Budget um mehr als 30% überschreiten.
Außerdem wird bei einer solchen Sportart der AF der 1er nicht benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also sind wir uns wohl einig: wir verpassen ihm eine 40D; die ist billig genug, dass er sie vom gewerblichen Anbieter mit guten Bewertungen und Gewährleistung erwerben kann; das beliebte und daher nicht ganz billige 24-85 3,5-4,5 USM Objektiv, das zwar kein Weitwinkel an APS-C ist, aber doch einem "weiten" Normalobjektiv wie 40mm bei Kleinbild oder 75mm bei Mittelformat entspricht; eine Gegenlichtblende, die er immer draufzulassen hat; und ein paar Euros für wenigstens einen neuen "Weiss" Akku sollten evtl. noch übrig bleiben.
Wenn ihm der Klotz zu leicht ist UND seinen Batterien dauernd in voller Serienaufnahme die Puste ausgeht, dann lasse Er sich zu Ostern noch einen Batteriegriff schenken :-) .

Beim nächsten Lottogewinn ein Objektiv, das für Sportfotografie auch geeignet ist, sprich eins mit hoher Lichtstärke ... vielleicht auch einfach eine lichtstarke Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass die 40 d das richtige für den Anfang. Ich muss erstmal hineinkommen und ein "Auge" für die ganze Sache entwickeln. Gibt es da gute Internet Seiten wo ich alles bekomme oder soll ich mich einfach bei ebay umschauen?
 
Na, das stimmt ja nicht. Wurde hier schon angesprochen und im verlinkten Video auch.

Wenn das Geld für schnellen AF nicht reicht, dann wird eben manuell auf geschätzte oder gemessene Entfernung fokussiert. Belichtung nach altväterlicher Sitte ebenfalls vorher manuell eingestellt und im richtigen Moment ausgelöst. Dafür braucht man keine Kamera, die über 300€ kostet.

Die Bildausbeute wird geringer sein als mit teurer Technik, aber es werden trotzdem viele sehr schöne Bilder dabei sein.

Das ist natürlich richtig, genug Erfahrung und Geduld vorausgesetzt.
Mit dieser Arbeitsweise könnte man sich ja auch etwas aus der Kategorie der Canon G7x oder Sony RX100 heraus suchen. Manuell können die Dinger ja auch, der Zoom geht in der Regel von 24mm bis 70mm und Lichtstärke ist auch besser als mit einem F4-F5.6 herumzuhantieren, nur der Sensor ist etwas kleiner, aber um Freistellung geht es primär ja auch nicht.

Wenn man keine Scheu hat zu experimentieren und zu LERNEN, sollte so eine "gehobene" Point&Shot einen sehr weit bringen für wirklich wenig Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also soll ich mich jetzt erstmal nach einer 40d umschauen, oder gibt es noch andere, die meine Anforderungen erfüllen?
 
Also soll ich mich jetzt erstmal nach einer 40d umschauen, oder gibt es noch andere, die meine Anforderungen erfüllen?

Es gibt unzählige, die die Anforderungen erfüllen könnten, je nach Arbeitsweise.
Wie oben schon geschrieben, wenn du manuell vorfokusierest und manuell belichtest würde eine kleine Bridge oder Edelkompakte ausreichen. Dann wären da noch die Nikon D200 oder die Sony A850. Ja selbst mit einer alten A100 wären solche Bilder möglich.

Es geht hier weniger um die konkrete Technik sondern mehr darum, dass dein gesetztes Budget klare Grenzen in Sachen Bildqualität, Lichtstärke und Autofokus setzt. Die Einschränkungen bei Lichtstärke und Autofokus kannst du mit Erfahrung und Wissen kompensieren. Je mehr Einschränkungen die Kamera hat, desto mehr musst du Wissen, was du da treibst um die Einschränkungen zu kompensieren. Das heist aber nicht, dass eine neue und teure Kamera einen goldenen Auslöseknopf hätte, der automatisch gute Bilder erzeugt. Es wird lediglich einfacher und schneller, da die Kamera besser auf spontane Aktionen reagiert indem sie z.B. schneller den Fokus neu setzt.

Ich werfe nach wie vor die D200 ins Rennen. Die ist zwar älter als die 40D und hat dadurch ein paar Nachteile in der Bildqualität (sie rauscht bissl mehr), dafür bringt sie das bessere Gehäuse mit, ist abgedichtet gegen Staub und Spritzwasser und hat eine gute ISO-Automatik im Manuellen Modus. Ist bei Sport auch was Wert ;)
Dazu das Budget noch etwas aufblasen und ein gebrauchtes 18-200 AF-S VR nehmen.
Wenn Dir die D200 zu alt wird dann wäre die D300 der nächste Schritt, ist aber gebraucht auch schon deutlich teurer.

Du wirst sowohl bei Canon als auch bei Nikon, Sony, Pentax usw. Abstriche machen müssen bei deinem Budget. Du wirst aber auch bei jedem Hersteller Geräte finden, die Dir gute Bilder ermöglichen, vorausgesetzt du passt deine Arbeitsweise an die Möglichkeiten des Equipments an.

Manchmal bringt es auch nichts, sich zuviele Gedanken zu machen, da man sich verzettelt. Entscheide und fang einfach an, mit dem Ziel, das Beste mit den gesetzten Möglichkeiten zu erreichen.
 
... wenn du manuell vorfokusierest und manuell belichtest würde eine kleine Bridge oder Edelkompakte ausreichen.

Genau. Unter denen gibt es auch einige, die man mit Superweitwinkel-Konverter ausrüsten kann und dann kommt man auch für unter 300€ auf ca. 20 mm (äquivalent zu Kleinbild), wenn man gebraucht kauft. Der Konverter könnte dann gleich noch eine Schutzfunktion ausüben: Sollte von einem vorüber sausenden Fahrrad mal Dreck oder ein Stein gegen das Objektiv fliegen, wäre nicht gleich die ganze Kamera hin sondern u.U. nur der Konverter.

Man muss sich dann nur gleich zu Anfang intensiver mit dem Fotografieren und den Möglichkeiten der Kamera auseinander setzen. Aber das muss man nicht zwangsläufig als Nachteil sehen.
 
Also soll ich mich jetzt erstmal nach einer 40d umschauen, oder gibt es noch andere, die meine Anforderungen erfüllen?

Bisher hat es noch keiner so deutlich gesagt, aber Du bist sehr jung und es erstaunt, daß Du gleich in die "Königsklasse" der Fotografie mit Deinen Sportfotos einsteigen willst. Es gibt andere Kamera-Klassen ausserhalb DSLR, mit denen Du auch Bilder machen kannst, mit denen Du andere begeistert und wo es in der schieren Masse auch Fotos geben wird, die Du zur Not bei einem Heimatblättchen einreichen kannst. Auch Dein - gegenüber Berufsfotografen - begrenztes Budget musst Du Dir wahrscheinlich in Deinem Alter hart erarbeiten.
Die Bedenken, jemandem eine Technik aufzuschwatzen, der mit Nachlassen der ersten Begeisterung ganz andere Prioritäten entwickeln könnte wie Führerschein oder sowas, lasse ich jetzt, wie alle anderen, mal beiseite.

Die Canon 40D, wenn sie denn in Dein Budget passt (billiger halt die etwas Älteren, teurer logischerweise die Neueren), ist eine sehr gute Kamera eines sehr verbreiteten Fabrikates, und zwar einer sehr verbreiteten Baureihe davon. Es gibt unzählige Fachbücher, Zubehörteile, Fremdobjektive und Tutorials dazu. Damit kannst Du einfach nichts falsch machen, selbst wenn Du alsbald auch ganz andere Fotowünsche hast, Reisefotografie oder Konzerte oder sowas.

Es gibt andere Fabrikate. In meinen Augen genausogut sind die Nikon. Das Nikkor AF 28-80 1:3.5.6 D ist das schnellste und schärfste, was ich mir vorstellen kann (logischerweise innerhalb meines Horizontes von möglichst 2-stelligen, allenfalls niedrigen 3-stelligen Euros). Alte Nikon wie meine D70 (meine Stangen-Autofokus-Objektive passen nicht an die Consumer-Nikon wie D3100 usw.) werden aber deutlich schneller unzuverlässig ("CHA-Error"), da müsstest Du schon das Geld für eine D90 ausgeben, oder z.B. eine D200, wie jemand angeraten hat.

Von Pentax halte ich nichts, über die Sony weiss ich nichts, und die neumodischen "System"-Kameras halte ich für, eh ... nein, ich sag's nicht.

Ich werde eh gleich geschlachtet, wenn ich Dir dringend rate, nicht auf die Tipps einzugehen, stinkige Uralt-Objektive mit manueller Entfernungseinstellung an dubiose Schickimicki-spiegellose-sonstwas Kameras zu schrauben und den Mangel an Autofocus durch Deine jahrzehntelange Erfahrung wettzumachen. Das gilt sicher für die Tippgeber, aber nicht für einen Anfänger. Und für mich (30.000 Fotodateien auf dem Rechner, und noch ca. zehntausend Bilder aus 45 Jahren Analogzeit einzuscannen) war es sooo eine Offenbarung, richtig gute, schnelle Autofocus-Kameras kennen zu lernen (zuerst kam eine volle Pleite mit einer Pentax mit Uralt-Objektiven, dann eine Canon 5D mit dem Tamron 70-300VC, eine ganz andere Liga, und eine Nikon D70 mit schnellen Objektiven, wenn auch lichtschwache und nur mit Stangen-Autofocus statt Motor im Objektiv).

Spiegelreflexkameras, heutzutage wohl auch Kameras mit elektronischem Sucher ("Evil", nomen est omen) sind manuell nur dann richtig schnell und sicher zu fokussieren, wenn Lichtriesen dran hängen. Deswegen kamen in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts Objektive mit Lichtstärken um 1,4 auf. Sie taugten bei voller Öffnung natürlich genau nichts und hatten eine viel kleinere brauchbare Arbeitsblende, aber Blende 1,4 an einem Normalobjektiv hiess, mit einer Mattscheibe mit Messkeil im Zentrum sicher fokussieren zu können. Das soll Dir mal einer von denen garantieren, die heutzutage eine manuelle Fokussierung für Sportaufnahmen empfehlen. Hinzu kommt, dass beim Format APS-C auch gehobene DSLR einen Sucher haben, den ich am ehesten als Schlüsselloch mit Verkleinerungslinse bezeichnen würde, ganz anders, als die Kameras, für welche die manuellen Wechselobjektive entwickelt wurden.

Und nein, ich bin kein Fanatiker des AF. Die meisten Fotos habe ich mit einer Edixa gemacht und meine Mamiya 645J mit ihrem Objektivpark, z.B. das schöne Sekor 80mm 1.9 hat auch keinen. Aber ich habe vor 55 Jahren angefangen, zu fotografieren, und 40 Jahre davon waren SLR mit manuellem Fokus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Spiegelreflex möchte weil ich mir nächstes Jahr nicht schon wieder eine neue Kamera kaufen möchte, falls sie mir dann nicht mehr genügt. Also so wie ich das hier gelesen habe, eignet sich die 40d ganz gut für meine Vorhaben. Fragt sich nun nur noch welches Objektiv bzw. Welches Zubehör am besten für mich zum Anfang geeignet ist?
 
Hallo, kann Flexarets Einwände teilweise verstehen :-)

Eine Nikon D200 mit einem AF Nikkor 50 mm 1:1,8 D könnte ein guter Anfang sein .

Aber Vorsicht, macht süchtig :D
 
Also ein Spiegelreflex möchte weil ich mir nächstes Jahr nicht schon wieder eine neue Kamera kaufen möchte, falls sie mir dann nicht mehr genügt. Also so wie ich das hier gelesen habe, eignet sich die 40d ganz gut für meine Vorhaben. Fragt sich nun nur noch welches Objektiv bzw. Welches Zubehör am besten für mich zum Anfang geeignet ist?

Steht doch schon in dem Wortwust obiger Meldungen versteckt. Kamera mit Gewährleistung, von flip4shop oder sowas. Mindestens einen fabrikneuen Akku (20-25 Euro ein guter, und natürlich sollte bei der Kamera oder als Separatkauf ein Ladegerät vorhanden sein). Ein Objektiv (genau dieses, es gibt so viel Schrott mit ähnlichen Bezeichnungen) wie oben beschrieben, die Mehrheit rät wohl zu dem 24-85mm, das AF Nikkor 50 mm 1:1,8 D ist für eine Nikon auch nicht schlecht (im Canon-System habe ich auch das 50mm 1:1.8 Standardobjektiv gleich mit gekauft), und gleich mit Gegenlichtblende. Tasche für den klobigen Kram. Für lange Sport-Reportagen später einen Batteriegriff ... und den zweiten Akku, der da reinpasst.

Die wichtigsten Dinge kosten nix, wie Bildbearbeitungssoftware erlernen (und wenn's für den Anfang mit Irfanview erfolgt), Online-Tutorials, die in's Eingemachte gehen wie den Zusammenhang zwischen Perspektive und Brennweite, und Mühe, Mühe, Mühe um die Bildgestaltung. Wenn Du 50 Jahre weiter bist, wirst Du's mir glauben: Die Kamera ist zehn Prozent, die Mühewaltung und das Wissen um Bildwirkungen neunzig Prozent :-) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Spiegelreflex möchte weil ich mir nächstes Jahr nicht schon wieder eine neue Kamera kaufen möchte, falls sie mir dann nicht mehr genügt. Also so wie ich das hier gelesen habe, eignet sich die 40d ganz gut für meine Vorhaben. Fragt sich nun nur noch welches Objektiv bzw. Welches Zubehör am besten für mich zum Anfang geeignet ist?

Nico,

ich weiß nicht ob das so der richtige Weg ist.
Aufgrund Deiner Budgetbeschränkung werden hier teils sehr alte DSLRs empfohlen. Teils mit technischen Details, die von den Herstellern nicht mehr genutzt und potentiell in Zukunft nicht weiter unterstützt werden. Solange die noch funktionieren, ist das ja o.k. Daraus aber eine Zukunftsicherheit abzuleiten.....?
Ich konnte in den von Dir verlinkten Beispielbildern keinen Bedarf für einen guten C-AF erkennen.

Als mögliche Alternativen sehe ich Kompakte mit lichtstarken Objektiven (Sony RX100, Panasonic LX7) für "available light" oder ganz gezielt das Licht selbst mitzubringen.
Hier mal ein verrückter Vorschlag den ich nicht ausprobiert habe....
Gebrauchte Panasonic GX1 (100-150€) dazu Olympus BCL f8 15mm (50-80€) und einen wirklich kräftigen Blitz. Diese Kombination hat keinen AF, es wird manuell auf hyperfocale Entfernung eingestellt und gut. Nachteil ist die geringe Lichtstärke, die man dann brutal per Blitz kompensieren muß. Dadurch ist Bewegungsunschärfe aber nie einProblem. Das funktioniert nur auf relativ kurze Distanzen.
 
Also ein Spiegelreflex möchte weil ich mir nächstes Jahr nicht schon wieder eine neue Kamera kaufen möchte, falls sie mir dann nicht mehr genügt. Also so wie ich das hier gelesen habe, eignet sich die 40d ganz gut für meine Vorhaben.

... - Du kaufst Dir jetzt eine ca. 6 Jahre alte Kamera und willst damit noch lange fotografieren :rolleyes: - kann funktionieren, aber, schau nicht auf die technische Entwicklung ... - und ich dachte, ich wäre konservativ :eek:

Was hältst Du davon, einfach noch etwas zu sparen und dann mal schauen, was der Markt hergibt?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
... - Du kaufst Dir jetzt eine ca. 6 Jahre alte Kamera und willst damit noch lange fotografieren :rolleyes: -

Joo, aber ... eine DSLR zieht Objektivkauf nach sich ... und die Objektive lernt man wertschätzen (falls sie was taugen...) ... und dann ist doch mal ein neuer Body fällig ... und logo, die guten Objektive sollen dran passen ... und dann kommt man dahinter, dass Blitz heute was ganz anderes ist als Blitz vorgestern - und ein guter kommt so um 150 Euro, natürlich ist keiner einer mit einem der anderen Spitzensysteme austauschbar, was für Canon war, taugt nicht für Nikon und der nicht für Pentax ...

... was kann man mit einer Canon DSLR schon in dieser Hinsicht falsch machen? Schon bei Nikon habe ich auf die harte Tour gelernt, dass Objektive, die an einer D70 gehen, für eine schicke neue D3100 nicht taugen würden ... und meine erste DSLR von Pentax geht nicht für zeitgemäße Pentax-Objektive mit eingebautem Autofocus-Motor ...

Hinzu kommt, wenn ein DSLR-Nutzer merkt, dass die Dinger doch ziemlich fordernde und auf Reisen auch klobige Geräte sind, ist er wenigstens _überzeugt_, wenn er sich dann eine Kompakte kauft. Umgekehrt wird er immer Zweifel behalten :ugly: .
 
Was verstehst du denn darunter etwas zu sparen?

<Vorsicht, BÖSE> Er meint, daß Du immer auf die Kamera von morgen wartest, bis Du an Altersschwäche stirbst ;-) .

Ich würde dem Gedanken von Norbert N. so weit nachgeben, daß ich es nicht ganz von der Hand weisen würde, wenn Du Dir z.B. eine Canon G5 (Superkamera, auf ca. 50 Euro runter) zulegst und Bildbearbeitungssoftware sowie Bildgestaltung lernst.

Wenn die nicht mehr reicht (in 3 Tagen, oder in 3 Jahrzehnten), sparst Du die 50 Euro wieder dadurch ein, daß Du besser weisst, was Deine Anforderungen sind. Nicht, dass ich es empfehle, denn ich bin fest überzeugt, daß man mit einer Standard-DSLR wie von Canon nix falsch machen kann ... aber es wäre ein Schritt in der Richtung.
 
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