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Spiegelreflexkamera Einsteiger-DSLR gesucht

Sushym4n

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und mein erster Post ist tatsächlich ein gesuch einer Kaufberatung. Ich hoffe ich mache damit nichts falsch.
Ich habe schon seit geraumer Zeit eine Canon Powershot S120 und nutze sie sehr gerne, aber mir fehlt es dabei ein wenig an der guten Handhabung einer DSLR und die Bilder haben eben doch nicht die Wirkung, wie ein mit einer DSLR geschossenes Bild (z.B. Tiefenschärfe, aber auch Tiefenunschärfe, je nach Motiv). Daher möchte ich mir für günstiges Geld ein vernünftiges Einsteigerset zulegen. Ich bin auf keine Marke fixiert, mit Canon habe ich aber nun schon seit Jahren gute Erfahrungen gemacht.

Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe :)
Viele Grüße
Sascha

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Menschen (keine Portraitaufnahmen, eher Gesallschaftlich)
- Natur (Wald, Urlaubsfotos von schönen Orten, generell schöne Panoramas)
- Nahaufnahmen bis hin zu Makros (Objektivanschaffung muss jetzt noch nicht beraten werden)
- bewegte Bilder (Sport, Hund usw.)
- Nachtaufnahmen
- Schnappschüsse ;)



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon Powershot S120. Hat viele Einstellmöglichkeiten, benutze viel die manuellen Funktionen, Belichtungszeit, Blende, ISO und Fokus.
Für Schnappschüsse ist die Kamera top und auch andere Funktionen wie HDR und Video-Aufnahmen funktionieren super, aber bei manuell eingestellten Bilder finde ich die Handhabung recht umständlich und nicht so intuitiv.
Mit Canon und Nikon DSLR habe ich schon fotografiert und finde mich mit den Funktionen schnell zurecht.



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500? Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
Die Frage kann ich noch schlecht beantworten. Ich möchte ausschließlich hobbymäßig Fotografieren, daher reicht vllt ein günstiges Einsteigerset.

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Ist aber schon ne Weile her, daher kann ich da keine Aussage treffen
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Nicht so relevant. Wenn mir eine DSLR im Gepäck zu groß ist kommt eh die kleine S120 mit.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
 
Ein Einsteigerset für 500€ und Canon bist du schon gewohnt.
Da sag ich mal, Canon 700D im Kit mit 18-55mm IS STM.
Die Qualität von Kamera und Objektiv ist gut, die Handhabung einfach und ein paar "Luxus"-Features bringt sie auch mit (klapp- und drehbares Touchdisplay zB).
Und mit den anderen STM-Objektiven kannst du die Ausrüstung gut und preiswert erweitern.
 
Danke für die schnelle Antwort.
Was ist ein fairer Preis für ein 700D Kit mit dem Objektiv?
*** Solche Themen gehören nicht in unser Forum! ***
Was ist mit einer Nikon 5200?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und die Bilder haben eben doch nicht die Wirkung, wie ein mit einer DSLR geschossenes Bild (z.B. Tiefenschärfe, aber auch Tiefenunschärfe, je nach Motiv). Daher möchte ich mir für günstiges Geld ein vernünftiges Einsteigerset zulegen.
... - Du meinst Freistellung durch Schärfe/Unschärfe? Das Potential ist nur zu einem kleinen Teil vom Gehäuse abhängig (Sensorgröße), viel mehr vom Objektiv und vom Knowhow des Fotografen. Meiner Meinung nach ist an einem APS-C-Sensor ein 50mm f1.8 untere Kante, mit einem Kit-Objektiv wirst Du diesbezüglich voraussichtlich nicht glücklich, trotzdem würde ich es mitnehmen, weil universell nutzbar und günstig.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger
... - mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten. Danach Tutorials anschauen, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:


Das DSLR-Feeling ist schon eigen - Du magst das Volumen, Gewicht und Geräusch? Ich glaube, Anfänger kommen mit einem elektronischen Sucher, der sofort zeigt, wie das Foto gespeichert wird, besser klar - einige fotoerfahrene User steigen auf DSLM um - muss man mögen ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Über Budget:

Body mit dem praktischen (und sehr schnellen) 18-135USM
für Urlaub und großen Hund (sollte es um Hundeaction gehen).

750D hat besseren Video AF (gegenüber 700D)

70D hält bei Bildserien im empfehlenswerten RAW länger durch.

80D breitere AF Feldabdeckung.
In dieser Preisklasse kommt die M5 ins Spiel, die gut möglich weniger Actiontauglich wird, dafür kleiner ist.

Wenn es um flotten Sport/Hund geht, ist das Problem bei Nikon der langsamere AF der Kitobjektive.
Auch der Video AF funktioniert nicht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mit den Modellen schon gearbeitet hast und dich gut damit zurecht gefunden hast dann hol dir doch solch eine Kamera. Du kennst sie, sie liegt dir.

Grundsätzlich weil ich vom DSLR Look der Bilder lese:
Ich nehme an dir ist der Unterschied zwischen DSLR/DSLM bekannt? Optischer VS. elektronischer Sucher?
Denn rein von der Bildqualität her ist es völlig egal ob in der Kamera ein Spiegel sitzt oder keiner! Hier kommt es auf den Sensor und die Objektive an!

Zum Preis:
Vergleich einfach diverse Angebote.
 
... - Du meinst Freistellung durch Schärfe/Unschärfe? Das Potential ist nur zu einem kleinen Teil vom Gehäuse abhängig (Sensorgröße), viel mehr vom Objektiv und vom Knowhow des Fotografen. Meiner Meinung nach ist an einem APS-C-Sensor ein 50mm f1.8 untere Kante, mit einem Kit-Objektiv wirst Du diesbezüglich voraussichtlich nicht glücklich, trotzdem würde ich es mitnehmen, weil universell nutzbar und günstig.
Was meinst du mit "untere Kante?


... - mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten. Danach Tutorials anschauen, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:
Als blutiger Anfänger würde ich mich nicht einschätzen. Mir fehlt in der Auswahl eigentlich noch "Profi". Dann würde ich mich als fortgeschritten einschätzen. Ich werde mir den Fotolehrgang trotzdem mal anschauen.

Wenn du mit den Modellen schon gearbeitet hast und dich gut damit zurecht gefunden hast dann hol dir doch solch eine Kamera. Du kennst sie, sie liegt dir.

Grundsätzlich weil ich vom DSLR Look der Bilder lese:
Ich nehme an dir ist der Unterschied zwischen DSLR/DSLM bekannt? Optischer VS. elektronischer Sucher?
Denn rein von der Bildqualität her ist es völlig egal ob in der Kamera ein Spiegel sitzt oder keiner! Hier kommt es auf den Sensor und die Objektive an!
Unterschied DSLR/DSLM ist mir grundlegend bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten währe aber du gehst mal in einen Fotoladen und nimmst ein paar Kameras in die Hand.
Nur so kannst du rausfinden von welchem Hersteller dir Menu, Haptik, Bedienung etc pp dir am meisten zusagt.
Und das ist wichtiger als ein Autofokuspunkt mehr oder weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also es käme auch eine 100d in Frage mit einem 24 2.8 stm:

Gefällt mir ganz gut für :

- Menschen (keine Portraitaufnahmen, eher Gesallschaftlich)
- Natur (Wald, Urlaubsfotos von schönen Orten, generell schöne Panoramas)
- Nahaufnahmen bis hin zu Makros (Objektivanschaffung muss jetzt noch nicht beraten werden) Schafft 1:3,7 ist schon ganz gut
- bewegte Bilder (Sport, Hund usw.)
- Nachtaufnahmen
- Schnappschüsse


ist klein, handlich, gebraucht ein sehr gutes Preisleistungverhältniss.
Vielleicht noch ein 55-250 stm dazu da hast du ein tolles Gesamtpaket für den Anfang und bsit noch im Budget.
 
Hallo Sascha, willkommen im Forum ;-)

Hast ja schon einige gute Tipps bekommen wie ich finde. Ich würde Dir auch erst mal eine gebrauchte Canon EOS 700D oder evtl. 100D (wenn es doch etwas kleiner werden soll, bei gleicher Bildqualität) empfehlen. Das KIT Objektiv 18-55mm ist ja inzwischen schön scharf, günstig und Du bekommst eine Linse mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis. Wie schon geschrieben gibt es das NEU innerhalb Deines Budgets...

Wie starr ist denn Dein Budget überhaupt?
Wenn Du ein klein wenig flexibel bist, kannst Du auch mal über ein Sigma 17-50 mit durchgehend f/2.8 nachdenken. Das gibt's immer mal wieder für 250-300 EUR neu.

Also wäre ein weiteres mögliches Szenario:
- EOS 700D (ca. 300-350 EUR gebraucht)
- Sigma 17-50 f/2.8 (lichtstark und preisgünstig - ca. 250-300 EUR neu)

und später je nach Vorlieben:
- EF 50 1.8 (super günstige und lichtstarke Portraitlinse - unter 100 EUR neu)
- EF-S 10-18 (Weitwinkelzoom mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. ca. 180 EUR gebraucht)
- EF-S 55-250 IS (falls später noch mehr Brennweite benötigt wird - 80-150 EUR gebraucht)

PS - Persönliche Anmerkung aus meiner eigenen Erfahrung:
Es wird am Ende gerne teurer als man es vorher geplant hatte ;-) Aber solange der Spaß am Fotografieren erhalten bleibt, sind es aus meiner Sicht gute Investitionen. Ich selbst bin inzwischen von Canon zu Fujifilm gewechselt und total zufrieden. Aber im Bekanntenkreis habe ich ein paar Canon-Nutzer, deren Kameras ich ebenfalls gerne in die Hand nehme und die auch sehr zufrieden mit der 700D sind :top: Und da Du die Menüstruktur von Canon ja grob schon gewohnt bist, würde ich zunächst bei dem Hersteller bleiben. Wer weiß wie stark Dich das Hobby dann künftig "infiziert" ;-) Und zum Schluss: Probieren geht über Studieren: Hier im Suche/Biete Bereich wird ja regelmäßig o.a. Equipment angeboten. Nutz das ruhig, um ein wenig zu probieren...

Gruß Oliver
 
Was meinst du mit "untere Kante?

... - ein 50mm f1.8 ist oft mechanisch bedenklich* und fällt im Labor bezüglich der optischen Werte** durch, aber, es ist eine günstige Möglichkeit ein brauchbares, halbwegs lichtstarkes Objektiv mit Freistellungpotential zu bekommen. An Canon wirkt es wie 81mm äquivalent Kleinbildformat, an den anderen APS-C-Sensoren wie 75mm ... - also gar nicht so weit von der klassischen Portrait-Brennweite 85mm entfernt.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*Stichwort Joghurtbecher
**oft Randschärfe / Offenblendentauglichkeit - es gibt auch gute 50mm, aber, die sind nicht für nen Hunni zu bekommen :o
 
Was ist mit einer Nikon 5200?

Eine Nikon D5200 ist natürlich auch eine gute Ausgangsbasis. Je nach Vorlieben gibts kleine Unterschiede zwischen Canon und Nikon. Die Nikon hat den besseren Sensor, was im Einstiegssegment aber erstmal nicht so viel ausmacht. Erst wenn man sich mit der RAW-Bearbeitung auseinandersetzt, kann man dieses Potential, das sich bei schwierigen Lichtverhältnissen am meisten auswirkt, abrufen. Ansonsten nehmen sich eine 700D und eine D5200 nicht viel. Vielleicht gibts im Budget sogar auch eine D5300, die bildtechnisch keinen großen Unterschied machen würde, aber mit WLAN und GPS nochmal etwas besser ausgestattet wäre.

Was meinst du mit "untere Kante?

Die 50er Festbrennweite wird gern vorgeschlagen, da sie klein und kompakt und relativ günstig zu haben ist. Sie ist auf Kleinbild gesehen die Normalbrennweite. Bei den kleineren APS-C-Sensoren der 700D oder der D5200 ist sie jedoch ein 75mm äquivalent, so dass die Einsatzzwecke eher speziell sind, Gesichtsportraits oder Detailaufnahmen von nicht zu weit entfernten Objekten. Da würde ich später eher zu einem Tamron 60 Makro raten, das zwar etwas teurer ist, aber neben Details und Portraits auch eben die Makro-Funktion mitbringt.

Als lichtstarke Normalbrennweite würde ich eher das bei Nikon günstige 35/1.8 vorschlagen, was die deutlich flexiblere Brennweite wäre. Bei Canon müsste man auf das Sigma 30/1.4 ausweichen, da das Canon-Pendant ein etwas größeres Loch ins Portemonnaie frisst, was aber kein allzu großes Problem ist. Das Sigma ist eine schöne Charakterlinse und wenn man das Geld übrig hat, würde man da auch bei Nikon nichts falsch, wenn man das Sigma nähme.

Für 500 Euro würde ich in Deinem Anfangsbudget also entweder Body + Kit-Objektiv 18-55 + 35/1.8 (30/1.4) nehmen oder wie oben von oliver-hk vorgeschlagen zum Body ein lichtstärkeres Sigma oder Tamron 17-50/2.8 nehmen. Diese sind optisch dem Kit überlegen und können wegen der größeren Blende auch schon gut für schlechtere Lichtverhältnisse eingesetzt werden. Da würde man die 35er Festbrennweite erstmal außen vor lassen und vielleicht erst später nachrüsten, wenn man zu oft feststellt, dass die 2.8er Blende nicht reicht.
 
Ich bin jetzt schon um einiges weiter gekommen:
Habe mir eine 700D mit 18-55 als Kit gebraucht hier im Forum gekauft.

Ein paar Fotos konnte ich schon machen, aufgrund der aktuellen der Tageslichtdauer bin ich allerdings noch nicht allzu oft dazu gekommen.

Aufgefallen ist mir allerdings, dass ich einen höheren Zoombereich brauche und dass die Makrofähigkeit doch eher eingeschränkt ist.

Ein Objektiv, mit dem ich beides ausreichend (zumindest für meine Begriffe) erschlagen könnte wäre das Tamron 16-300.
Wobei ich einen 18,8 fachen Zoom nicht unbedingt brauche. Bisschen mehr als 3-fach wie bisher wäre aber schon schön.
Mir gefällt der Gedanke, dass ich es für sogut wie alle Lebenslagen einsetzen kann. Mir ist allerdings auch bewusst, dass ich Abstriche in Sachen Bildqualität und Lichtstärke machen muss.

Was gäbe es für Alternativen?

Ist das 18-135 für mich besser geeignet? Können damit auch Makros geschossen werden? Gilt die Naheinstellgrenze von 390mm auch bei 135mm?

Oder gar mehrere Objektive: ein Weitwinkelobjektiv, das Kit-Objektiv, ein Makroobjektiv und dazu ein Zoomobjektiv (beispielsweise 50-250/300), wobei ich damit natürlich Flexibilität einbüssen muss.

Im Voraus bedanke ich mich für eure Hilfe :)
 
Also eine Systemkamera macht nur dann so richtig viel Sinn, wenn Du auch für die Aufgabenstellung angepasste Objektive verwendest. In deinem Falle wäre das 18-135 UND ein zusätzliches Makro-Objektiv eine gute Wahl (wenn Du nicht noch mehr Tele brauchst). Ein 16-300 ist zwar sehr verlockend, aber tatsächlich verspielst Du damit auch viel von der Leistung einer DSLR. Dann hättest Du gleich eine FZ1000 kaufen können.
 
Oder gar mehrere Objektive: ein Weitwinkelobjektiv, das Kit-Objektiv, ein Makroobjektiv und dazu ein Zoomobjektiv (beispielsweise 50-250/300), wobei ich damit natürlich Flexibilität einbüssen muss.

... - welche Flexibilität?

... - ich finde "eine gesunde Mischung" aus Zoom-Objektiven und Festbrennweiten erstrebenswert. Wie fein man die Brennweitenunterschiede wählt hängt auch vom Budget ab - und, wie viel man zu schleppen bereit ist.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
18-55 als Kit
...

Wobei ich einen 18,8 fachen Zoom nicht unbedingt brauche. Bisschen mehr als 3-fach wie bisher wäre aber schon schön.
...

Mir ist allerdings auch bewusst, dass ich Abstriche in Sachen Bildqualität und Lichtstärke machen muss.

Was gäbe es für Alternativen?

Ist das 18-135 für mich besser geeignet?

... - Nikon und Fremdhersteller bieten verschiedenste Zoom-Objektive um den Normalbereich (50mm äqu. Kleinbildformat, also ca. 33mm an APS-C) - beginnend oft mit 18mm (27mm KB). Wenn Du ein Objektiv findest, das z. B. bei 16mm (24mm KB) beginnt, reicht Dir das vielleicht im Weitwinkel und Du sparst Dir diesbezüglich ein Objektiv.

Auch gibt es Zoom-Objektive mit durchgehend f2.8, das bringt Dir mehr Lichtstärke.

Ob nun 55mm | 85mm | 105mm | 135mm | ... für Dich ausreichen, kannst nur Du beurteilen. Vielleicht erst mal ein Tele-Zoom anschaffen und schauen, welche Brennweiten Du häufig nutzt und ob die Fotos mit sehr langer Brennweite besser sind. Achte auf einen guten Bildstabiliator - nennt sich bei Nikon VR II.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
nennt sich bei Nikon VR II.

Er hat doch eine Canon 700d gekauft. Aber egal. Bei Canon heißt es entsprechend IS, bei Sigma OS und bei Tamron VC.

Das Canon 18-55 hat einen größeren maximalen Abbildungsmaßstab als das 18-135 und mit 1:2,8 fast den identischen wie das 16-300er Tamron. Das große Kit deckt halt einen schönen Brennweitenbereich ab. Bei Makro hast Du aber keinen Vorteil davon. Mit einem echten Makro wie dem Tamron 60/2 gehen sowohl Makros und auch Portraits natürlich deutlich besser.

Ein Superzoom wie das Tamron 16-300 kann man immer nur als Kompromisslösung sehen. Da sie optisch nicht so ganz das Gelbe vom Ei sind, werden sie hier auch meistens abgelehnt. Ganz so schlimm sehe ich es nicht. Wenn ich auf eine Reise gehe und aus Platzgründen nur ein Objektiv mitnehmen kann, deckt es einen großen Bereich ab und ich kann zwar nicht die besten aber immerhin doch Bilder machen. Ich bin auch am Überlegen, ob ich mir mal selbst das Tamron zulege.

Klar, wenn ich die Kamera aussließlich mit dem Superzoom verwende, ist die Aussage richtig, dass ich dann auch eine FZ1000 hätte nehmen können. Optisch etwas besser würdest Du mit der Kombi 18-55 + 55-250 fahren. Aber man kann das Tamron auch mit einem Sigma 30/1.4 und dem genannten Tamron 60/2 kombinieren und dann hat man schon auch eine relativ gute und flexible Kombo beisammen.
 
Das Canon 18-55 hat einen größeren maximalen Abbildungsmaßstab als das 18-135 und mit 1:2,8 fast den identischen wie das 16-300er Tamron. Das große Kit deckt halt einen schönen Brennweitenbereich ab.

Wieso hat das 18-55mm einen größeren maximalen Abbildungsmaßstab als das 18-135? Die Frage ziehe ich zurück, habe ein bisschen zu dem Thema Abbildungsmaßstab gegoogelt :ugly:
Wie kommst du auf eine minimale Blende von 1:2,8? Beide genannten Canonobjektive haben 1:3,5-5,6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 1:2,8 war nicht die Blende gemeint, sondern der Abbildungsmaßstab. Tja. Der Wert lädt natürlich zu Verwechslungen ein.
 
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