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Einfache, brauchbare und kostengünstige Alternative zu Lightroom

Also PSE und auch Photoshop geht doch in eine ganz andere Richtung. Die Programme werden von Adobe als Ergänzung und nicht als gleichwertiger Ersatz beworben. Somit ist PS und PSE aus meiner Sicht die schlechteste Alternative zu LR.

Da hast du was falsch verstanden. Der TO sucht keinen Ersatz für Lightroom, auch wenn der Thread-Titel danach klingt, sondern ein einfaches Bearbeitungstool ohne Verwaltungsfunktion, zum Beispiel für:

… (Abändern von Belichtung, Tonwerte, Rauschen, Korrekturen, Stempel/Retuschen ...). Ich bin reiner Hobby-Fotograf mit einem bunten Anwendungsspektrum (v.a. Landschaft, Urlaube aller Arten, Kinder/Familie - keine professionelle Fotografie wie Hochzeit oder Studio)

Dafür eignet sich PSE ganz hervorragend. Und ist dabei auch noch richtig günstig, erst recht, wenn es nicht die 2025er Version sein muss.
 
Für Windows User werfe ich Zoner Foto in den Ring.


Das Programm kommt aus Tschechien, ist m.E. ein sehr guter Allrounder mit LR Ähnlicher Oberfläche und hat einen erreichbaren sehr bemühten deutschen Support.

Es darf bei mir immer neben LR auf einem 2. Rechner antreten und fängt langsam an LR in der Nutzung den Rang abzulaufen.

Das oft genannte ON1 ist bei mir wegen mangelnder Performance, Bugs und vollmundiger nicht gehaltener Versprechen raus, was durch den ON1 Thread hier immer wieder bestätigt wird. Ein Blick in den Thread und man ist vor Rückfall geheilt.

Im Vergleich ist Zoner eine solide alternative Lösung mit regelmäßigen Updates. Ich habe es mal auf einer Veranstaltung von Photo und Adventure kennenlernen dürfen. Scheinbar ist es aber sonst relativ unbekannt.

Zoner bietet umfangreiche Verwaltung, Entwicklung, Editor mit Maskentechnik und die Möglichkeit direkt aus der Software, Prints und andere Fotoprodukte zu bestellen- auch das habe ich getestet und war sehr zufrieden.

Vielleicht noch ein paar Hinweise.
Zoner kann mit der Ordnersrtuktur auf der Platte auch gut leben. Ich komme von einer Fototour bzw. shooting eher mit 36 bis 100 Bildern zurück, anstatt mit mehreren Tausend. Meinen Bedarf kann Zoner sehr gut abdecken.
Wenn eine Kamera/Objektiv Kombination unbekannt ist und nicht nativ unterstützt wird, besteht eine direkte Lösung zur Integration des Adobe DNG Komverters.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das oft genannte ON1 ist bei mir wegen mangelnder Performance, Bugs und vollmundiger nicht gehaltener Versprechen raus, was durch den ON1 Thread hier immer wieder bestätigt wird. Ein Blick in den Thread und man ist vor Rückfall geheilt. ...

Kommt imho auf die Ansprüche drauf an. Die Basics beherrscht ON1 PR eigentlich schon seit einigen Versionen. Wem einem das reicht und man auf die AI/KI- Gimmicks weitgehend verzichten kann, der bekommt, wenn ON1 PR "im Angebot ist", ein brauchbares und recht preiswertes Programm.
 
Da hast du was falsch verstanden. Der TO sucht keinen Ersatz für Lightroom, auch wenn der Thread-Titel danach klingt, sondern ein einfaches Bearbeitungstool ohne Verwaltungsfunktion, zum Beispiel für:
Ich denke ich habe es schon richtig gelesen und verstanden:
Ich habe vor längerer Zeit (ca. 2008-2016) bereits mit Lightroom gearbeitet und war für meinen Gebrauch ganz zufrieden damit. Mit meinem damaligen Olympus (m)FT System habe ich viele Bilder bereits als JPEG out-of-the-camera verwendet und nur bei den Besten das RAW mit Lightroom bearbeitet. Mein Hauptfokus lag auf der Entwicklung der Bilder und weniger auf der Verwaltung bzw. die Bewertung.

Nun bin ich glücklicher Besitzer einer Nikon Z6 und möchte mich wieder an einem EBB (und nur einem) anlernen und bitte euch um Eure Meinung zu einer günstigen Alternative zu Lightroom, um aus meinen besten zukünftigen Bildern einfach ein gutes Ergebnis erzielen zu können (z.B. Abändern von Belichtung, Tonwerte, Rauschen, Korrekturen, Stempel/Retuschen ...). Ich bin reiner Hobby-Fotograf mit einem bunten Anwendungsspektrum (v.a. Landschaft, Urlaube aller Arten, Kinder/Familie - keine professionelle Fotografie wie Hochzeit oder Studio)

Ich habe mich bereits im Internet und in den Beiträgen hier erkundigt und meine Favoriten wären aktuell (das soll keine Vorgabe sein - bin für alles Tipps/Meinungen dankbar):
- Darktable: Gratis, aber vielleicht für meine gelegentlichen Verwendungszwecke zu kompliziert?
- Luminar AI: Einmalige Anschaffungskosten (aktuell überschaubar) und einfach/schnell zu bedienen?
- ev. doch einfach Nikon NX Studio und gut ist es?
Abgesehen von diversen Testberichten, Meinungen und Videos habe ich mir noch kein Tool im Detail angesehen bzw. ausprobiert.
Und dass er ein Tool ohne Verwaltung sucht steht auch nicht - nur dass er darauf wenig Wert gelegt hat.
Zudem fallen die aufgeführten Programme alle in die Kategorie "RAW-Konverter".

Aber ist wollte nur mal darauf hinweisen, das PS und PSE doch was anderes sind. Letztendlich muss der TO das für sich bewerten.
 
Auch wennman viele Hinweise gibt, am Ende muss man sich die Testversionen ziehen und etwas probieren, was einem liegt.
Die Bedienbarkeit merkt man recht schnell, z.B. wenn die SW nicht intuitiv bedienbar ist.
Das ist es…letztendlich stellt man fest, welches Programm mit dem eigenen Workflow harmoniert oder eben nicht.

Ich selbst ziehe den Hut vor jedem, der sich durch darktable oder rawtherapee durchbeißt.
 
Das ist es…letztendlich stellt man fest, welches Programm mit dem eigenen Workflow harmoniert oder eben nicht.

Ich selbst ziehe den Hut vor jedem, der sich durch darktable oder rawtherapee durchbeißt.
Danke :) .
Aber ein "Durchbeißen" war es nicht, sondern eher ein "Oh und Aha".
Für alle die es mit DT versuchen wollen: Am Anfang nicht abschrecken lassen, wenn man erst mal die Grundlagen hat (und weiß, welche der Module die wichtigen sind), ist es eigentlich ganz einfach. Aber das gilt ja für jede EBV.
 
PhotoLine 32 war lange Zeit der Geheimtipp vom c't-Magazin - bestimmt nicht zu Unrecht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CaptureOne und DxO Photolab ist mir aktuell zu teuer und Capture One Express wurde meines Wissens eingestellt (oder?). Einen guten Vergleich zw. Luminar AI zu den Freeware Produkten habe ich auch nicht gefunden.
Das sich günstig, einfach zu bedienen und unglaublich leistungsfähig irgendwo spießt ist mir klar... vlt. gibt es aber doch einen klaren Favoriten.

Zumindest für Fuji gibt es noch bzw. wieder eine kostenlose Capture-One-Miniversion mit sehr eingeschränktem Funktionsumfang. Um die RAWs mit den Filmsimulationen zu entwickeln reicht es aber noch aus und ist angenehmer als Fujis X-RAW-Studio, wo man die Kamera per USB anschliessen muss. Ob es das für Nikon Z auch gibt, weiss ich allerdings nicht.

Ich war lange mit der Kombi Luminar und Affinity unterwegs und man kann mit beidem schon gut arbeiten, leider gibt es aber ein paar ärgerliche Einschränkungen. So kennt Luminar z. B. keine automatischen Objektiv-Korrekturprofile, was halt auf die Dauer ein No-Go ist. Affinity ist wiederum nur strikt für Einzelbilder verwendbar, man kann nicht mal wie in Adobe Camera RAW mehrere Dateien gleichzeitig entwickeln. Ist halt dann leider auch nicht wirklich brauchbar, wenn man reproduzierbare Ergebnisse braucht.

Habe mir im Herbst nach langem Hadern auch das Adobe-Prepaid-Abo gegönnt und muss sagen, dass ich doch eine deutliche Produktivitätssteigerung bemerkt habe und Bilder zu bearbeiten sogar ansatzweise Spass machen kann (Arbeit ist es immer noch). Je länger man wartet und je mehr Geld man für vermeintliche Alternativen ausgibt, desto schwerer macht man sich damit das Leben. Finde Adobe immer noch nicht sehr sympathisch, aber es ist nun mal so.
 
Das ist es…letztendlich stellt man fest, welches Programm mit dem eigenen Workflow harmoniert oder eben nicht.

Ich selbst ziehe den Hut vor jedem, der sich durch darktable oder rawtherapee durchbeißt.
Es überfordert halt die meisten Nutzer, wenn die Regler plötzlich an einer anderen Stelle sitzen oder andere Namen haben. Deswegen kommen nach meiner Erfahrung die meisten Anfänger sehr gut mit RawTherapee zurecht, obwohl (oder weil) sie nur einen Bruchteil der Möglichkeiten nutzen. Und ganz nebenbei gibts für die Software auch vergleichsweise gute Anleitungen.

Ehemaligen LR-Nutzern empfehle ich RT allerdings nicht mehr. Die sind ja schon verstört, wenn der Rechner beim Entwickeln eines Bildes keine Gedenkpause einlegt....
 
Ich habe Luminar und Lightroom.

Luminar gibt es immer wieder mit rel. großen Discount (gerade wieder 81%) und mit Rabattcodes kann man nochmal 30% herausholen. Für den Preis (69€) und den Umfang finde ich es schon sehr sehr gut.
Für den Einsteiger und gelegentlichen Bearbeiter ist Luminar sehr gut aufgestellt.

Lightroom habe ich hauptsächlich wegen der Art wie ich meine Bibliothek nutze (NAS und Macbook) und aus Gewohntheit. Luminar würde mir aber an sich reichen.
 
Das Abschreckende bei darktable ist die abweichende Bezeichnung der Regler, und daraus folgt die Komplexität
Ich habe mehrfach DT versucht, aber das Tool ist von der Bedienung her einfach chaotisch.
Manchmal müssen Funktionen mit der Maus angewählt werden und für weitere Einstellungen dann Tastenkombinationen vorgenommen werden.
Diese Programme und dazu zählt auch RT, sind von irgendwelchen Unix CLI Fetischisten programmiert worden und das sieht man auch.
Hauptsache viele Funktionen unterbringen aber die Bedienung und Logik dahinter sucht man oft vergeblich.

Klar diese Programme sind "für ümme", das ist aber auch das einzig Positive daran.
Empfehlen würde ich sowas heute Niemandem mehr - Dann lieber einmal 80-100€ bei den vielen Aktionen derzeit ausgeben und sich eine gescheite, moderne Lösung kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Antworten.
Ich werde das Wochenende nutzen, um darktable und Luminar Neo zu testen und etwas einzuarbeiten. Falls ich damit nicht zurecht komme, dann wird es wohl doch wieder LR werden.
 
Diese Programme und dazu zählt auch RT, sind von irgendwelchen Unix CLI Fetischisten programmiert worden und das sieht man auch.
und das schreibt mal wieder jemand, dem der kaufmurks bedienungs-umsetzungs-lernmäßig nachts im traum ins hirn geflogen ist und morgens der unendlichen umsetzung am bildschirm mit 1A profi ergebnissen aus den fingern geharrt hat.....
tststs.....bei vielen kommentaren hier bekommt der begriff konsum-marketing hörigkeit ganz neue facetten....
das wars von meiner seite dazu....ich hab auch mal mit LR angefangen und bin dann bei RT hängengeblieben, da das für 98% der bearbeitung ausreicht....den rest überlass ich dafür gerne den "VOLLPROFIS".....
 
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