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Einfache, brauchbare und kostengünstige Alternative zu Lightroom


Da sieht man dann auch gleich schön, wie zuverlässig die ganze KI ist.

  • Affinity Photo:
    • Einmaliger Kauf, keine Abos.
    • Ähnlich wie Photoshop, aber günstiger.
    • Mehr auf Retusche und tiefere Bildbearbeitung als auf RAW-Entwicklung und Verwaltung spezialisiert.
*Hüstel* Das hat gar keine Verwaltung.

  • Capture One Express for Nikon:
    • Kostenloser Einstieg in die hochwertige Capture-One-Welt, speziell für Nikon.
    • Limitiert in den Funktionen, aber sehr gut für die RAW-Entwicklung.
Vor allem deshalb limitiert, weil seit 2 Jahren abgekündigt und seit nem Jahr nicht mehr nutzbar.
 
"…und bitte euch um Eure Meinung zu einer günstigen Alternative zu Lightroom, um aus meinen besten zukünftigen Bildern einfach ein gutes Ergebnis erzielen zu können (z.B. Abändern von Belichtung, Tonwerte, Rauschen, Korrekturen, Stempel/Retuschen ...)."
Zu glauben, dass es eine "günstige" Bildbearbeitungsalternative gibt, die ähnlich leistungsfähig ist wie ein "teures" Profi-Tool, ist sehr optimistisch.

Von so einer Alternative habe ich früher auch immer geträumt. Heute weiß ich, dass es die zumindest für mich nicht gibt. Günstig bedeutet nach meiner Erfahrung entweder "nicht intuitiv bedienbar", "völlig übertriebene und daher unbrauchbare voreingestellte Bearbeitungsstile", "sehr eingeschränkte Funktionen", "qualitativ sichtbar schlechtere Ergebnisse" oder alles zusammen. Die sinnlos investierte Zeit würde ich mir sparen. Früher gab es Photoshop Elements, das Photoshop für den kleinen Mann. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. Wenn, dann das.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Früher gab es Photoshop Elements, das Photoshop für den kleinen Mann. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. Wenn, dann das.
Ja gibt es noch. Inzwischen ist die Lizenz nur noch drei Jahre gültig.
 
Ich habe im Laufe der Jahre mehrmals angesetzt, mit Photoshop Elements meine anderen Bildbearbeitungsprogramme zu ersetzen. Nach der Version 21 habe ich das endgültig aufgegeben. Adobe hat sehr geschickt bei einigen, meiner Meinung nach wichtigen Funktionen den Rotstift angesetzt.

PSE fällt für mich eher in die Kategorie "1...2 Klick und schon schick". Kastrierte RAW- Entwicklung und teilweise 8Bit. Reicht für mich nicht mal zur Einstufung in die Mittelklasse.

Für mich war das rausgeschmissenes Geld. Dafür kriegt man mit etwas Geduld zu bestimmten Aktionen/Jahreszeiten Besseres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu glauben, dass es eine "günstige" Bildbearbeitungsalternative gibt, die ähnlich leistungsfähig ist wie ein "teures" Profi-Tool, ist sehr optimistisch.

Von so einer Alternative habe ich früher auch immer geträumt. Heute weiß ich, dass es die zumindest für mich nicht gibt. Günstig bedeutet nach meiner Erfahrung entweder "nicht intuitiv bedienbar", "völlig übertriebene und daher unbrauchbare voreingestellte Bearbeitungsstile", "sehr eingeschränkte Funktionen", "qualitativ sichtbar schlechtere Ergebnisse" oder alles zusammen. Die sinnlos investierte Zeit würde ich mir sparen. Früher gab es Photoshop Elements, das Photoshop für den kleinen Mann. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. Wenn, dann das.
Also PSE und auch Photoshop geht doch in eine ganz andere Richtung. Die Programme werden von Adobe als Ergänzung und nicht als gleichwertiger Ersatz beworben. Somit ist PS und PSE aus meiner Sicht die schlechteste Alternative zu LR.

@TO:
Ich denke der Mainstream verwendet trotz ABO-Model Lightroom.
Der Rest verteilt sich auf die übrige Software und jeder, der dort sein Tool gefunden hat, wird es hier empfehlen.
Du wirst zwar viele Tipps erhalten, aber keine eindeutige Tendenz.

Deshalb gibt es nur einen Weg, das für dich passende zu finden:
- Nimm dir Zeit,
- Probiere sie alle nacheinander aus,
- mache eine Pro und Kontra Liste mit Punkten, die dir wichtig sind.

Habe ich damals auch so gemacht.
Die Pro&Kontra Liste kann dir auch später noch helfen, falls du doch mal irgendwann Umstiegsgelüste bekommst.
Auch der erste Punkt (Nimm dir Zeit) ist wichtig, damit man nicht eine Software auf die Schnelle abtut, falls nicht auf Anhieb das funktioniert, was man erwartet.
 
Wie ausgerechnet du auf die Idee kommst, damit deine hochprofessionellen Bildbearbeitungsprogramme ersetzen zu wollen, ist mir echt schleierhaft.

Naja... Neugierde, ein Fünkchen Hoffnung, auf das eine oder anderer teurere Programm verzichten zu können. Und wegen der Spielerei mit dem einen oder anderen Notebook etwas weniger Ressourcen- hungrige Alternativen zu haben

Du gehörst gar nicht in die Zielgruppe für Photoshop Elements.

Da widerspreche ich nicht (mehr) (y)
 
Und besser als JPGs ist die RAW Entwicklung mit PSE bei DSLR/DSLM Kameras alle male!
Nicht unbedingt. Die interne Objektivkorrektur in den DSLRs für Jpeg hat teilweise besser funktioniert als bei RAWs und dem kastrierten ACR.

Ansonsten stimme ich Dir natürlich zu. Schon das nachträgliche Einpassen der Tonwerte eines 12 oder 14Bit RAWs ins 8Bit Jpeg bringt natürlich manuell oft bessere Ergebnisse als Jpeg OOC.

Aber schon ON1 Photo RAW, gerade wir beide haben oft genug kontrovers drüber diskutiert, bietet deutlich mehr Funktionen und auch mehr Anreiz zum Experimentieren und damit Lernen als PSE. Und das gibt es zumindest noch heute für'n "Appel und 'n Ei" als Dauerlizenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
dem kastrierten ACR
Wenn ich das immer lese ... Welcher Nutzer der Zielgruppe von Photoshop Elements braucht die volle ACR Power und kann damit auch was anfangen?
Was da fehlt, ist für 99 % der PSE-Anwender gar nicht relevant. Sonst wär's drin.
Ernsthaft, ich verstehe nicht, wieso immer so getan und geschrieben werden muss, als wäre Photoshop Elements eine Krücke zur Bildbearbeitung. Und wer schreibt's? Die Hardcore Bildbearbeiter. Wer sonst?
Das Ding ist eine vollständige Fotoverwaltung, eine Bildbearbeitung, ein RAW-Konverter, ein Diashow-Erzeuger und vieles mehr.
Und das ganze mit einfacher Bedienung, Assistenten, die man abschalten kann, zudem mit Werkzeugen für Ambitionierte, die selbst Hand anlegen wollen.
Und das zu einem attraktiven Preis.

Ehrlich, ich kann's nicht mehr lesen und hören.
 
Wenn du Mac OS nutzt gibt es noch das Programm RAW Power (korrigiert). Es läuft eingebettet in die Fotos App. Kostet einmalig und eine mobile Version für IPhone und IPad gibt es auch. Einer der Entwickler war früher im Entwicklerteam von Aperture, dem ja immer noch einige Mac User hinterher weinen.

Ansonsten schau dir Luminar an. Ich bin seit Jahren Nutzer und mit wenig Aufwand bringt es gute Ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Mac OS nutzt gibt es noch das Programm RAW. Es läuft eingebettet in die Fotos App. Kostet einmalig und eine mobile Version für IPhone und IPad gibt es auch.
:unsure: :unsure: :unsure:

Was meinst Du mir dem "Programm RAW"? Ich kenne da eigentlich alle. "Programm RAW" nicht. Verschreiber?

Mac OS hat den RAW- Support vieler Kameras, so der Nikon Z6 an Bord. Stiefkind bei Apple ist allerdings die Objektivkorrektur.

Aktuell würde ich da Photomator oder Nitro (hat eigene CA- Korrektur) als eigenständige App empfehlen.

Nur wissen wir halt nicht, was für ein Rechnersystem der TO hat.



Mit Luminar meinst Du bestimmt Luminar NEO. Stimmt, das hat sich deutlich gemausert. Und das gibt es sowohl für Windows als auch Mac OS. Allemal einen Test wert (y)
 
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