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Systementscheidung Einfache Bedienung und hohe Qualität

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
und ...
dass Euch der gute Rudi um siebeneinhalbtausend Euro am Schmäh halt, das haltet Ihr für ausgeschlossen?
;)
 
Dann haben wir doch jetzt genügend Kommentare, die in diese Richtung gehen, und wir warten jetzt einfach mal alle auf Antwort seitens des TO.
 
Ich würde mein 2,5 mtr. Bild (wenn es denn wirklich detailiert scharf sein soll) nicht einer Kompaktkamera anvertrauen. Sicher, die sind besser als sie noch vor Jahren waren. Aber solche (Print)größen sind doch eher das Spezialgebiet von anderen Kameras.

Eine RX1R macht das genauso gut wie jede andere High End KB Knipse.

[Sorry, Moderation zu spät gesehen]
 
Hui, da sind jetzt aber einige Rückmeldungen gekommen...

Ich war heute in einem größeren Fotogeschäft in Köln und habe mich dort zusätzlich beraten lassen. Tenor der Beratung war, dass die Hersteller ihr Modelle mit einfacher Bedienung im Kompaktsegment haben/hatten und dort ist die Bildqualität nicht besser/ggf. sogar schlechter als bei Top Smartphones wie dem iPhone.

Anscheinend ist die Gruppe Menschen die Top Bildqualität und einfache Bedienung möchte nicht sehr groß.

Die Tips der Verkäuferin waren wenn wirklich Top Bildqualität und möglichst einfache Bedienung (immer noch komplexer als Smartphone) gesetzt sind, folgende Modelle:

- Leica Q (Hab ich auch schon als Tip hier gesehen)
- Leica SL mit 24-90
- Fujifilm GFX50R mit 32-64

Die Q fand ich ansprechend aber ich weiß nicht, ob ich ohne Zoom/Objektivwechsel zurechtkomme. Ich nutze schon abundzu die Portraitfunktion vom iPhone.

Und warum ich hier jemanden veräppeln sollte, erschließt sich mir auch nicht.
 
Anscheinend ist die Gruppe Menschen die Top Bildqualität und einfache Bedienung möchte nicht sehr groß.

Die fotografieren alle mit dem Smartphone - den meisten reicht das völlig aus, auch, weil sie so gut wie nie etwas ausdrucken.
Und wenn Du Dir mal ansiehst, was so ein iPhone Xs oder auch das X so abliefern - da fragt man sich manchmal wirklich, wofür man noch zu Hause die Kameras rumliegen hat:eek:.
Ansonsten sind die Leute, die Top-Qualität wollen (und sich auch leisten können und wollen), entweder gutbetuchte Hobby-Fotografen oder Profis (deren Auftraggeber das so verlangen). Und beide Gruppen wollen möglichst viel Kontrolle darüber, wie die Fotos aussehen, die sie aufnehmen.

Die Tips der Verkäuferin waren wenn wirklich Top Bildqualität und möglichst einfache Bedienung (immer noch komplexer als Smartphone) gesetzt sind, folgende Modelle:

- Leica Q (Hab ich auch schon als Tip hier gesehen)
- Leica SL mit 24-90
- Fujifilm GFX50R mit 32-64

Die Q fand ich ansprechend aber ich weiß nicht, ob ich ohne Zoom/Objektivwechsel zurechtkomme. Ich nutze schon abundzu die Portraitfunktion vom iPhone.

Da wirst Du einen Kompromiss eingehen müssen. Die beiden Leicas haben Kleinbildsensoren und die Fuji geht sogar in Richtung Mittelformat. Die SL und die Fuji sind Riesen-Brummer. Da hätte die Q den Vorteil, dass sie noch relativ kompakt und leicht ist.
Man kann übrigens fast jede Kamera auf "Vollautomatik" stellen. Das würde dann ungefähr so funktionieren, wie von Dir gewünscht. Aber eben auch nur ungefähr und sicherlich nicht immer. Denn woher soll die Kamera wissen, was Du denn grade in welcher Form aufnehmen möchtest:confused:.
Du kannst also maximal eine gewisse Annäherung erreichen - zumindest solange es keine KI-gestützten Kameras gibt;).

Und warum ich hier jemanden veräppeln sollte, erschließt sich mir auch nicht.

Na ja, wenn Du Dich nicht vertippt hast, dann dürften einigen Foristen bei der von Dir angesetzten Summe wohl Schnappatmung bekommen haben:D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teuere Geräte sind aber doch schon seit Jahrzenten nicht mehr teuer, weil sie bessere Automatiken haben, sondern weil sie eben mehr Möglichkeiten abseits der Automatiken bzw. mehr Kontrolle bieten (oder halt von Leica kommen :lol: )


Eine Leica Q oder Fuji GFX wird dir im Automatikmodus (ohne eine zusätzliche Beschäftigung mit der Materie Fotografie) genauso gute Bilder machen, wie eine Kamera die ein Drittel oder sogar nur ein Viertel kostet. Für mich erschließt sich da nicht wirklich der Sinn nach dem absoluten High-End im Consumerbereich zu greifen. Wenn du als TO dir jetzt allerdings sagst, dass du dir etwas in der Preiskategorie kaufen möchtest, weil du es kannst, dann können wir die Kaufberatung an der Stelle abschließen. Da greifst du einfach dazu, was mindestens KB als Sensorgröße hat und dir vom Handling/der Bedienung, den Rest kannst du ignorieren. Im Automatikmodus wirst du allerdings niemals das Optimum an Bildqualität in jeder Situation rausholen, was einfach der Natur einer Automatik entspricht. Und da macht es dann auch keinen Unterschied ob es eine Fuji X100F oder Leica Q ist, die du in den Händen hälst. Beschäftigung mit der Materie und Qualität der Bilder vehält sich in den meisten Fällen proportional zueinander. :angel: und ich denke nicht, dass es sich lohnt, zu einer tatsächlichen dedizierten Kamera zu greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der DF könntest du ebenfalls deine Objektive weiternutzen, kleiner und leichter isse auch, die Bedienung mehr richtung analog, nur mit den 2,5m Postern wird es etwas schwerer bei 16MP.

http://j.mp/2UdIlWT

Vielleicht teilst Du Knete auch auf. Für die Poster ne D850 und ne DF/Z6/Z7 für leicht und klein.

Gruß
 
Und warum ich hier jemanden veräppeln sollte, erschließt sich mir auch nicht.

sorry Rudolf! Aber nachdem selbst die Varianten mit dem höchsten Preis gerade die Hälfte Deines Budgets überschreiten und zu erwarten ist und sich dabei nicht einmal ein Qualitätsüberschuss bemerkbar macht ....
nix für ungut :)
 
Typisch ist, dass die Nennung einer hohen Summe hier regelmäßig neidische Kleingeister beschwört.

Bildqualität ohne Kompromisse findest du bei Fuji im GFX-Segment oder eben Nikon KB.
 
..., dass die Hersteller ihr Modelle mit einfacher Bedienung im Kompaktsegment haben/hatten und dort ist die Bildqualität nicht besser/ggf. sogar schlechter als bei Top Smartphones wie dem iPhone.
...

Die Tips der Verkäuferin waren wenn wirklich Top Bildqualität und möglichst einfache Bedienung (immer noch komplexer als Smartphone) gesetzt sind, folgende Modelle:

- Leica Q (Hab ich auch schon als Tip hier gesehen)
- Leica SL mit 24-90
- Fujifilm GFX50R mit 32-64
...
Die technische Bildqualität vom Smartphone erscheint nur auf den ersten Blick besser, da im Gerät die Bilddatei aggressiv aufbereitet wird. Betrachtet man diese Bilder dann auf dem klicki-bunti Smartphone-Display, dann gefällt dieses Ergebnis vielen Leuten. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber Mängel und diese werden nochmals deutlicher, sobald man die Bilder weitergehend betrachten oder groß ausdrucken will.

Mache Dich aber von dem Gedanken frei, dass deutlich vierstellige Ausgaben in irgendeiner Weise Garant für gute Bilder sind. Es ist lächerlich, wenn man Leica, Mittelformat o.ä. im Laden empfohlen bekommt, nur weil man gesagt hat, man möchte die bestmögliche Bildqualität bei einfacher Bedienung und würde dann nur im Automatik-Modus rumknipsen.
Auch ein High-End-Gerät macht mit Vollautomatik schlechtere Bilder als z.B. meine 500D von 2009, sofern man weiß, wie man damit die fotografisch-technischen Grundlagen zielführend einsetzt. :rolleyes:
 
Mache Dir mal den Spaß und schaue Dir die Bilder zu verschiedenen Kameras an, beispielhaft hier die 500D: https://www.flickr.com/search/?sort...&advanced=1&text=eos 500d&styles=depthoffield

Fairerweise muss man dazu sagen, dass da teilweise andere, "geeignetere" Objektive verwendet wurden und die Bilder mehr oder weniger auch nachbearbeitet sind. Aber im Grunde kannst Du im Suche-Feld jede Kamera einsetzen und bekommst überwiegend vorzeigbare Bilder zu sehen, sofern der Fotograf wusste, was er tat.
 
Eine RX1R macht das genauso gut wie jede andere High End KB Knipse.

Ja, DIE Kompaktknipse ist ja auch eine der Ausnahmen (in Ihrem Brennweitenbereich) - auf den Sensor kommt es an - und in gewisser Weise natürlich auf das Objektiv vor dem Sensor. Man hat mit einer Kamera mit Wechselobjektiven halt auch die Möglichkeit ein Tele davor zu setzen und so z. B. auch einen Berg mittels Zoom formatfüllend heran zu zoomen.
Eine RX1 kann das nicht, weil ihr Objektiv keinen Telezoombereich bietet.

Das heißt es bleibt für das Bild nur die Möglichkeit zu croppen. Dann ist natürlich die Bildqualität dahin.

Um die ursprüngliche Anforderung noch einmal zu überprüfen: Party: Ja, Familienfeiern: Bedingt, Urlaub: Kann schief gehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck hier wird unter dem Begriff Bildqualität unterschiedliches verstanden.

Um "gute" Bilder zu machen braucht man ein Verständnis für Fotografie (Bildkomposition, Einsatz von Licht & Schatten, Verständnis der Kameraeinstellungen, Einsatz passender Brennweiten, usw.). Und da kann man selbst mit einfachen Kamaras, ja selbst einem iPhone (wie früher mit Polaroidkameras) qualitativ gute Bilder machen.

Oder man meint mit Bildqualität die Auflösung und Dynamikumfang des Sensors und die Konstruktion des Objektivs, um die Bilder eben entsprechend vergrößern zu können.

Es ist natürlich schön, wenn beides zusammenkommt, aber wenn man zumindest in der Lage ist mit einer Automatik halbwegs richtig zu belichten (d.h. das EV-Rädchen auch mal nach oben oder unten dreht) und ein Verständnis für den Bildausschnitt hat, dann können schon Bilder entstehen, die sich lohnen als Poster zu vergrößern. Anders gesagt: wenn der TO mit dem iPhone Bilder hinbekommt, die er nur wegen des miesen Sensors nicht groß abziehen kann, dann könnte eine der genannten top Kameras helfen, auch wenn die Automatiken von iPhone und Co. noch etwas intelligenter sind.

Und daher finde ich es auch nicht abwegig, dass der Fotohändler, wie einige von uns hier, dem Budget entsprechende KB-Kameras oder auch die Mittelformat-Fuji vorschlägt, zumal seine Profi Nikon D3 dieses nicht leisten konnte (weder Auflösung, noch jpeg-Engine, noch Automatik). Wobei es natürlich auch richtig ist, dass die max. Postergröße der top KB Kameras mit 40 MPix-Sensoren gegenüber den Cams mit kleineren 20 MPix-Sensoren gar nicht sooo viel größer ist (ca. Faktor 2, d.h. Kantenlänger weniger als 50% mehr).

Hochauflösende Kameras verlangen aber bei der Weiterverarbeitung bzw. Speicherung und Ansicht entsprechende Rechenpower ab. Vielleicht schafft man sich daher ggfs. 2 Kamaras an (als 2. Kamera z.B. die genannte Sony RX100x), oder stellt eben die Kamera so ein, dass sie nicht immer Bilder mit der höchsten Auflösung in RAW abspeichert.
 
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Wenn es vor allem um großformatige Ausdrucke geht, würde ich mir die Sony A7RIII ansehen. Dann bleibt auch noch Budget für zwei, drei Objektive übrig. Oder bei Nikon bleiben - D850.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es vor allem um großformatige Ausdrucke geht, würde ich mir die Sony A7RIII ansehen. Dann bleibt auch noch Budget für zwei, drei Objektive übrig.
Ja, hatte ich auch überlegt die zu nennen, aber ich hatte bewusst die bzgl. Sensor genauso gute Nikon Z7 genannt, weil mein erster Eindruck mit beiden Cams war, dass die Nikon Vorteile im Handling hat. Und die aktuelle Größe des Objektivangebotes scheint weniger relevant zu sein, d.h. mit den aktuell 3 verfügbaren nativen Objektiven ausreichend.
 
Wir bewegen uns tatsächlich hier im Bereich Grundlagenwissen:

Es sind teilweise einfachste elementarste Dinge, die eigentlich logisch sind.

Guter Fotograf + Gute Kamera = Gute Bilder
Schlechter Fotograf + Gute Kamera = Schlechte Bilder

Verhält sich wie mit Rennfahrern:
Guter Rennfahrer + Gutes Auto = schnelle Rennrunden
Schlechter Rennfahrer + Gutes Auto = langsamere Rennrunden.

Wie bei der Fotografie so verhält es sich auch beim Rennen fahren. Das Thema ist zu komplex um dafür eine Automatik zu haben. Wie soll die auch funktionieren - eine Kamera kann ja nicht hellsehen. Sie kann nur möglichst viele Möglichkeiten bieten um Probleme zu lösen. Wobei es eventuell auch die Lösung sein könnte, mehrere unterschiedliche Kameras zu besitzen.

Es hilft nix - lieber TO - wenn Du andere Bilder als die Standard-Point-and-Shot-Bilder machen möchtest, dann musst Du halt tiefer in das Thema Fotografie einsteigen wollen.
Wenn nicht, dann wurden hier sicher genug Lösungsansätze genannt. Du kannst aber das Problem nicht mit mehr Geld lösen.
 
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