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Eine Lanze für das EF-S 18-135

Ui ui ui
Also hast du den Besuchercounter heute in die Höhe getrieben? :D

Ich finde es immerhin klasse, wenn hier Fotografen etwas über sich selbst preis geben indem sie ihre Fotos zeigen. Ich finde es dagegen arm, wenn jemand meckert oder aufschneidet, aber nicht zeigt wer er ist und was er kann.

Deine Fotos sind aber gut!
 
Ich vermute Nr. 2 ist immer das L, die Ls haben immer so einen Greentouch. Wobei das 3. Bild nicht so pralle ist.

Mir geht es nicht um das Entkräften der 2,8er Lichtstärke. Mir geht es vor allem darum, dass viele Leute hier das 18-135 bzw. andere Reisezooms generell verteufeln und als 'matschig' bezeichnen. Ich möchte sogar wetten, dass etliche dieser Leute das 18-135er niemals besessen haben, sondern einzig ihre Aussage auf Photozone und Co abstützen. Stelle ich dann vorsichtig die Aussage von Photozone in Frage, dann wird mir unterstellt, ich hätte keine Ahnung.
Ich kann nicht sagen, ob die Qualität meines Exemplars der Standard ist oder vielleicht doch die matschige Variante. Wieviele zufriedene Benutzer gibt es denn? Haben die alle keine Ahnung (weil noch niemals gesehen, was wirklich möglich ist) oder haben die möglicherweise doch auch ein Exemplar meiner Qualität? ...

Es kommt halt auf die Ansprüche an. Wer mehr so der Urlaubsknipser ist etc. dem reicht ein 18-135 dicke. Sicherlich kann man bei schönem Wetter mit einem 18-135 gute Fotos hinbekommen. Und ich behaupte mal nachbearbeitet wird niemand auf einem Ausdruck erkennen womit es fotografiert wurde.
Aber diesen Brennweitenraum kann man mit 2 top Optiken splitten. Qualitativ kann man da seeehr viel mehr rausholen. Z.B. ein 17-55/2,8 IS USM mit einem 70-200/2,8 IS USM damit kann man qualitativ Sachen fotografieren dass geht einfach nicht mit dem 18-135er. Ist aber auch halt eine total andere Preisklasse.
 
Wobei das 3. Bild nicht so pralle ist.
Entfernung zu Kran: ca. 150m
Entfernung zu den nahen Bäumen: ca. 250m
Entfernung zu den Strommasten: ca. 1-1,5 km
Entfernung zum Horizont: ca 6-7 km
Vorgestern war bei uns ein Tag, an dem wir die 30 Grad geknackt haben. Dafür finde ich das Ergebnis durchaus in Ordnung.

Es kommt halt auf die Ansprüche an. Wer mehr so der Urlaubsknipser ist etc. dem reicht ein 18-135 dicke. ... Aber diesen Brennweitenraum kann man mit 2 top Optiken splitten. Qualitativ kann man da seeehr viel mehr rausholen.
Mir ist auch klar, dass ich mit 2,8 Lichtstärke etwas mehr kreativen Spielraum bekomme. Ebenso, dass ich damit auch bei schlechterem Licht noch brauchbare Bilder hinbekomme. Ich bin mir aber nicht mehr so sicher, ob 17-50/2,8 + 70-200/2,8 im Endeffekt besser ist als 18-135 + 70-300 + Festbrennweiten (30/1,4 + 50/1,4 + 85/1,8).
Den meisten Ratsuchenden wird jedoch zum Doppelzoom-Kit (18-55 + 55-250) geraten, weil das 'optisch auf jeden Fall besser' als das 18-135 ist.
Da ist für mich die Enttäuschung irgendwie vorprogrammiert. Die Urlaubsknipser stört die Wechselei. Die anspruchsvolleren tauschen beide Objektive über kurz oder lang durch etwas besseres aus.

Ich selbst habe neben ein paar FBs eine 2,8er-Kombination aus 17-50 + 150. Daneben habe ich aber auch noch meine Reisekombination 18-135 + 70-300 L.

So, ich muss jetzt los. Deshalb zum Schluss noch die Auflösung:
Nr 1: 70-300 L
Nr 2: 18-135

Für mich am besten unterscheidbar an den Crops 2+4. Da kommen die Drähte des Bauzauns beim L eine Spur deutlicher raus.

Fairerweise muss ich aber noch gestehen, dass ich durch meine Ausschnittswahl die Vignettierung des EF-S 18-135 abgeschnitten habe. Daran wäre es am leichtesten erkennbar gewesen.

Grüße, Tom.
 
Den meisten Ratsuchenden wird jedoch zum Doppelzoom-Kit (18-55 + 55-250) geraten, weil das 'optisch auf jeden Fall besser' als das 18-135 ist.
Da ist für mich die Enttäuschung irgendwie vorprogrammiert. Die Urlaubsknipser stört die Wechselei. Die anspruchsvolleren tauschen beide Objektive über kurz oder lang durch etwas besseres aus.
Vorprogrammiert ist gar nichts.
Die Ratsuchenden kreuzen mitunter Wildlife/Zoo an, ergänzen mit Hund oder Katz, garniert mit Portrait von Kind und dergleichen.
Urlaub findet vielfach 1x im Jahr statt, kann aber manchmal auch im Vordergrund stehen.
Natürlich steigen später nicht alle Doppelzoombesitzer auf.
Natürlich kann 135 sogar für Pferd zu wenig werden, je nach Einsatz.
Natürlich bekommen sie beim Doppelzoom ~fürs selbe Geld mehr optische Qualität und größeren Brennweitenumfang.

Bleiben tut die Möglichkeit der Enttäuschung übers wechseln.
Das muss aber jeder Erwachsene selbst abwägen können und für sich richtig oder falsch entscheiden.


Das ist schwierig, wenn zu wenig Erfahrung vorhanden ist, wie stark ich denn damit jeweils "heranzoomen" kann.

Aber, so ist das Leben.

Wenn wenig Zeit/Gelegenheit (klettern) ist zu wechseln, kann die Ein-Zoomstrategie gewinnen, einandern mal sollte die Doppelzoomstrategie im Vorteil sein.
Wenn nur für Urlaub, kann auch EinZoom gewinnen, oft ists aber nicht nur Urlaub. Es wird also eine große Rolle spielen, ob und was man unterm Jahr noch so fotografiert.
Was lichtstarkes sollte so wie so in die Tasche.

Fürs Doppelzoomkit spricht alles,
außer wechseln "müssen".
Einfacher ist die Entscheidung nicht und wird sie auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Abbildungsqualität der Optik mal abgesehen, sollte man die Technik nicht überbewerten.

Es gibt hier im Forum ein Paar Mitglieder, die die selbst mit`ner Billigknipse vom ALDI bessere Bilder festhalten, als manch einer mit seiner semipro / pro Kamera samt Topobjektiv eines Markenherstellers.
 
Was hast du denn? ;) Das Objektiv schneidet doch im photozone-Test gut ab - außer am Rand. Photozone gibt eben letztendlich sehr (zu) strenge Endnoten, vor allem die Randleistung bei langen Brennweiten wird mMn etwas überbewertet.

Die meisten Kitobjektive können sehr scharf, teilweise sogar offenblendig, zumindest nicht am Rand. Wenn das der ein oder andere aus dem Thread hier mitnimmt, hats sich ja gelohnt :)
 
Anbei ein Bild vom ungeliebten 18-135 an einer 600D bei gar nicht leichten Lichtbedingungen.
Brennweite 47mm.
Motiv beim zufälligen Vorbeifahren zu einem Firmentermin gesehen. Rasch aus dem beheizten Auto raus, angezogen lediglich mit Anzug und Krawatte. Brrr kalt draussen, 3 Bilder gemacht und weiter.

und genau für solche Momente finde ich die Optik für mich völlig ausreichend.
 
Wer sich dazu zählt kauft sich eine gute Kompakte. Wozu dann noch die unhandliche Schlepperei der DSLR?

Z.B. deswegen...
-die Bildqualität ist besser
-das Rauschen ist wesentlich geringer
-die Freistellung ist besser
-manchmal ist der Schmetterling/Katze/Eichhörnchen auf dem Foto drauf und noch nicht abgehauen wegen der elenden Auslöseverzögerung einer Compacten.
 
Ist doch mal ein schöner Vergleich.
Ich z.B. mache (noch) die Masse meiner Bilder mit dem vielgeschmähnten 17-85. Und immerhin ist die Qualität gut genug um nicht nur bei verschiedensten Fotoagenturen wie Shutter, Fotolia, Pitopia, Shotoshop und und und angenommen zu werden sondern auch verkauft zu werden. Da dürfte die Qualität für 95% der privaten Photoalben also allemal ausreichen, die wenigsten haben so strenge persönliche Selektionskriterien wie die Reviewer die aus massenhaft Material auswählen können ;).
Klar ist ein Audi Q7 schneller als ein VW Golf, er beschleunigt auch besser, hat eine höhere Anhängerlast und einen grösseren Innenraum. Die Frage stellt sich aber ob man den 3 bis 4-fachen Preis zahlen will wenn man all das nur alle Jubeljahre nutzt. Und wenn in 98% der Fahrten der Golf locker ausreicht, z.B. bei den üblichen Fahrten zum Arbeitsplatz im Stadtverkehrsstau.
OK, wer keine Budgetgrenzen kennt dem stellt sich die Frage nicht. Aber dass ich lieber zu Fuss gehe bevor ich in einen Golf einsteige...? ;)

Gruss
Toenne
 
Z.B. deswegen...
-die Bildqualität ist besser
-das Rauschen ist wesentlich geringer
-die Freistellung ist besser
-manchmal ist der Schmetterling/Katze/Eichhörnchen auf dem Foto drauf und noch nicht abgehauen wegen der elenden Auslöseverzögerung einer Compacten.

Es gibt durchaus Kompakte die gute Qualitäten an den Tag legen. Aber das ist ein anderes Thema. Eine 300D+Superzoom ist jetzt auch nicht die Welt.

Um das nochmal zu betonen, das 3. Mal dann, ich denke das 18-135 ist super für Einsteiger. Aber wenn ich den Brennweitenbereich schon abgedeckt habe ist dieses Teil für mich absolut überflüssig. Wenn ich meine DSLR nicht tragen kann nehme ich eine S95. Des weiteren bin ich der Meinung das ich im Urlaub, ich fahre gewöhnlich an sehenswerte Orte, meine 7D+ausgesuchtes Zubehör dabei habe. Ich besitze keine brennweitenreduntanten Zoomobjektive. Mir reicht gewöhnlich ein 10-22er + 24-105er,deshalb kommt ein 18-135er nicht ansatzweise in Frage. Die Wechselfrequenz der Objektive ist niedrig, ich kann auch mit den Beinen zoomen. Meine komplette Ausrüstung nehme ich nicht mit in den Urlaub, nur das von dem ich mir Erfolg verspreche.
 
Es gibt hier im Forum ein Paar Mitglieder, die die selbst mit`ner Billigknipse vom ALDI bessere Bilder festhalten, als manch einer mit seiner semipro / pro Kamera samt Topobjektiv eines Markenherstellers.

Und bloß weil hier ein paar Leuts besser fotografieren können als die breite Masse, sollen wir jetzt auch alle mit ner Knipse rumrennen?
Das ist ja das Todschlag-Argument schlecht hin?:rolleyes:
 
Ich habe 2003 mit ner EOS 300D und nur dem ersten Kitzoom 18-55 eine Städtetour durch New York gemacht. Dabei sind durchaus scharfe und kontrastreiche Bilder rausgekommen, die ich mir heute noch gern ansehe. Fakt ist, der Unterschied zu einer Kompakten von damals und auch von heute war, ist (und bleibt?) eklatant. Also gehe ich dabon aus, dass ne 600D und ein 18-135 ner Kompakten deutlich überlegen ist. Und vor allem ist das 18-135er um Welten besser als das 70-300 L (zumindest im Bereich 18-69 mm) ;-)
 
Und vor allem ist das 18-135er um Welten besser als das 70-300 L (zumindest im Bereich 18-69 mm) ;-)

Dafür schwächelt das 18-135 im Bereich 136-300 --- und der Bereich ist größer als die Stärke ;);)

Danke an den TO für die Auflösung des Rätsels

... na wenigstens lag ich richtig. Bleibt für mich das folgende Fazit:

-ja, Dein 18-135 IS schlägt sich erstaunlich gut, zumindest in der gezeigten Topwetterlage
-dennoch kann man im direkten Vergleich den Unterschied ausmachen, der aber gering ausfällt
-es hätte wohl keiner gemeckert am 18-135er, wenn man nur die Bilder von diesem ohne direkten Vergleich zum L gesehen hätte.

Ich kauf es trotzdem nicht. Es passt nicht zu meiner Art zu fotografieren ... aber das ist ja auch legitim so ... jedem das seine
 
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