Gast_43503
Guest
Och, da geht noch mehr.
Bei Studioblitzen mit 250 Ws wird meist so von pi mal Daumen Leitzahl 50 gesprochen, sagen wir mal plusminus 10.
In der Tabelle sind auch 100WS-Funzeln aufgeführt, die ebenfalls groß, schwer und Stromnetz-abhängig sind, es sei denn, man schleppt auch noch einen Explorer durch die Gegend. Diese Leistung bekommt jedes kleine Amateur-Kompaktblitzgerät auch noch hin, denn es müßte pi mal Daumen nur LZ 20-25 haben. Selbst ein Sunpak 355, neu für ca. 20 Euro, hat mehr Power, und auch der gute Metz 34 AF 3 für 39 Euro ist heller.
Auch wenn ein Vergleich immer etwas hinkt, große, schwere, Stromnetz-abhängige Studioblitze mit 100 oder 150 WS anzuschaffen lohnt wohl kaum, es sei denn, man fotografiert analog und kann nicht auf dem Kameradisplay nachsehen, wie die Lichtwirkung ist. Ein Einstellicht ist nett, aber muß heute auch nicht mehr unbedingt sein.
Da auch viele hier sich als "Strobisten" betätigen, also leistungsstarke Kompaktblitze einsetzen, sollten die Klassiker nicht fehlen, die eine identische oder höhere Leistung haben wie kleine Studioblitze mit 150-200 WS und genau so manuell regelbar sind:
- Vivitar 285HV (neu ca. 90 Euro)
- Nikon SB-24 (höchst gesucht, gebraucht ca. 60 Euro)
- Metz 45er (kommt aufs Modell an, gibt's wie Sand am Meer, gebraucht schon für 10-40 Euro und sehr langlebig)
Achja, in Sachen Einstellicht steckt man sich einfach eine helle LED-Funzel auf die Blitzschiene. Ich habe meine mit Klebeband befestigt, sieht ja keiner, ist im Reflektor
Bei Studioblitzen mit 250 Ws wird meist so von pi mal Daumen Leitzahl 50 gesprochen, sagen wir mal plusminus 10.
In der Tabelle sind auch 100WS-Funzeln aufgeführt, die ebenfalls groß, schwer und Stromnetz-abhängig sind, es sei denn, man schleppt auch noch einen Explorer durch die Gegend. Diese Leistung bekommt jedes kleine Amateur-Kompaktblitzgerät auch noch hin, denn es müßte pi mal Daumen nur LZ 20-25 haben. Selbst ein Sunpak 355, neu für ca. 20 Euro, hat mehr Power, und auch der gute Metz 34 AF 3 für 39 Euro ist heller.
Auch wenn ein Vergleich immer etwas hinkt, große, schwere, Stromnetz-abhängige Studioblitze mit 100 oder 150 WS anzuschaffen lohnt wohl kaum, es sei denn, man fotografiert analog und kann nicht auf dem Kameradisplay nachsehen, wie die Lichtwirkung ist. Ein Einstellicht ist nett, aber muß heute auch nicht mehr unbedingt sein.
Da auch viele hier sich als "Strobisten" betätigen, also leistungsstarke Kompaktblitze einsetzen, sollten die Klassiker nicht fehlen, die eine identische oder höhere Leistung haben wie kleine Studioblitze mit 150-200 WS und genau so manuell regelbar sind:
- Vivitar 285HV (neu ca. 90 Euro)
- Nikon SB-24 (höchst gesucht, gebraucht ca. 60 Euro)
- Metz 45er (kommt aufs Modell an, gibt's wie Sand am Meer, gebraucht schon für 10-40 Euro und sehr langlebig)
Achja, in Sachen Einstellicht steckt man sich einfach eine helle LED-Funzel auf die Blitzschiene. Ich habe meine mit Klebeband befestigt, sieht ja keiner, ist im Reflektor
