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Eine Frage an die Mac-Spezialisten

AW: Eine Frage an die Mac Spezialisten

Diese sind leistungsfähiger/aktueller (Grafikkarten) und kosten nur rund 1/3 des Preises den Du für einen Mac ausgeben müsstest.
Vor allen Dingen wenn Du richtig darauf spielen willst bleibt nur noch der Mac Pro von der Grafikleistung her übrig.
In meinen Augen aber reinste Geldverschwendung. :ugly:
Es gibt Leute, die spielen nicht mal Solitär auf dem PC/Mac... Dazu gehöre ich auch. Und den nächsten SpielePC den ich mir zulege ist eine Spielkonsole.
Der MacPro deshalb weil ich denke das der Kauf auch eine Investition in die Zukunft ist. Unter Windows habe ich fast jedes Jahr meine Hardware upgegradet. Hier mal eine neue Graka, da ein neues Board und Prozessor usw. War so ein Hobby, habe mich von Kollegen anstecken lassen. Darauf habe ich keine Lust mehr.
Die Macs sind in erster Linie im Wiederverkaufswert zukunftssicherer, weil meist höher. Aber ansonsten veralten Macs im Prinzip genauso schnell oder langsam (je nach Standpunkt) wie PC.
ok, ich sehe die Tendenz bei Euch geht eindeutig zum iMac mit einem zusätzlichen Monitor. Klingt eigentlich auch ganz vernünftig und spart einen Haufen Geld.
In der Tat brauche ich den Rechner nur für Bildarchivierung, Verwaltung und Bearbeitung mit den bereits genannten Programmen. Ansonsten nur Internet oder um ein paar Briefe zu schreiben sowie für die eine oder andere einfache Tabelle.
Manchmal schieße ich eben ein wenig über das Ziel hinaus;)
Bei dem was du vorhast ist ein aktueller iMac definitv die bessere Lösung. Falls du nicht gerade Stapelweise RAWs bearbeitest würde auch ein MiniMac reichen.
 
AW: Eine Frage an die Mac Spezialisten

Meine persönliche Faustregel war immer: Spiele PC, alle 2 Jahre neu und ArbeitsPC ca. 4 Jahre +/-1.
Beim Mac ist es ähnlich, aber der angesprochene Wiederverkaufswert macht ihn da sehr attraktiv.
 
AW: Eine Frage an die Mac Spezialisten

...brauchen eine Grafikkarte gar nicht zum Spielen. ;)
Und da wir hier im Fotoforum sind gehe ich mal (der Threadopener hats ja bestätigt) davon aus, dass es in erster Linie um Fotobearbeitung geht und da reichen die standardmässigen Grafikkarten schon seit längerem locker aus. :) Oder was wolltest mit deiner Antwort ausdrücken?
 
AW: Eine Frage an die Mac Spezialisten

Es gibt Leute, die spielen nicht mal Solitär auf dem PC/Mac... Dazu gehöre ich auch.

Ich auch, spiele nämlich Spiele die viel mehr echte Computer Leistung erfordern. :D

Und den nächsten SpielePC den ich mir zulege ist eine Spielkonsole.

Na dann viel Spass mit Deiner nächsten "Spielekonsole",
für das Geld bekomme ich nicht mal ne anständige Grafikkarte. :lol:
 
AW: Eine Frage an die Mac Spezialisten

Aperture wird auf dem G5 mit Mark IV RAWs nicht zu gebrauchen sein, Lightroom dürfte besser laufen.

Die Raw-Engine von Aperture ist um einiges besser als die von Lightroom. :confused:
Ich habe eben ein aktuelles Bild einer MKIV in Aperture geöffnet und war von der Qualität begeistert.
http://manginphotography.net/misc/AH8A9021.CR2 :eek:
Wie kommst Du zu solchen Aussagen.
Allgemein wird ein aktueller iMac deutlich schneller als ein G5 sein. Die Schminkspiegel empfinde ich jedoch auch als nervend und empfehle ein 2. kalibriertes mattes Display.
 
AW: Eine Frage an die Mac Spezialisten

...brauchen eine Grafikkarte gar nicht zum Spielen. ;)
__________________
Windows weil's einfach besser ist.

Windows und nicht spielen? Ich sehe da einen Widerspruch :D:D:D:evil: = Persönliche Meinung.

Dass das MacOS das intuitivere und produktivere System vor allem hinsichtlich Grafik, Bildbearbeitung und Audio/Video ist dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Wenn man persönlich Vorbehalte gegen Apple hat, kann ich das jedoch nachvollziehen.
Mein Vorbehalte gegen MS sind aber deutlich grösser.:grumble: Warum? Der Ceo von MS zeigt seine wahren Qualitäten glaube ich in diesem Video ganz gut.

http://www.youtube.com/watch?v=tGvHNNOLnCk :top::D
 
Warum eigentlich Mac ?

Ein Bekannter von mir hat eine kleine Firma mit PCs und MAC, die PCs betreue ich. Die Macs macht ein "viel teuerer" Spezialist wo 1 oder 2 mal im Monat vorbeischaut, auftreten ähnlich wie Gott ;)
Und so langsam erkennt mein Bekannter das er inzwischen auf das ganze Gemäce verzichten kann. Grad vor kurzem hat er sich so nen Schneidlaser zugelegt, ein geiles Ding. Damit werden Bilder bzw Ausdrucke per Laser geschnitten. Und ratet mal mit was man den Laser nun ansteuern kann ?
Klar mit beiden Welten weil USB, die PC Version ist aber billiger. Und auch der Rechner wo nur blöde daneben steht und bläst.

Der Rechenunterschied ist inzwischen nicht mehr der GROSSE Unterschied, eher schon ne Art Glaubensfrage. Ehrlicherweise spielte auch ich öfters mit dem Gedanken mal so ein "weisser Kübel" anzuschaffen, seit Windows 7 ist das Thema vom Tisch.

Eine IPOD bekam ich beim neuen Auto dazu, den hab ich nach 2 Wochen verscherbelt.

Achja zum Thema:
Ist die Software (CS ... Office etc ) beim Apfel gleich teuer ?
Hab mich noch nie so interessiert dafür.

Und nochmal die Frage WARUM ?
Nein nicht weil er geil ausschaut, das tut er nicht. Und ich steh auf Kabel auf dem Tisch und darunter, aber was funzt da besser ?
Hab ich nie vestanden :ugly:

Gruss
Tom
 
Bei einem MAC geht es vor allem um das OS und nicht um irgendwelche Rechenunterschiede. Dann müssten alle geil auf die großen IBM-Superrechner sein. ;)

Zudem bietet der Mac meist auch eine bessere Hardware/Software-Abstimmung, was man aber mit einer recht unflexibelen Ausstattungsmöglichkeit "bezahlt". Außerdem ist es nicht so leicht den Mac zuzumüllen (Win7 muss ich noch installieren, dazu kann ich also nichts sagen). Er läuft bei mir seit über einem Jahr ohne Probleme, während mein Netbook (XP-Installation) schon die ein oder andere Registry-Aufräumaktion mitmachen musste um wieder auf Touren zu kommen.

Zu Software: Die Preise sind im Regelfall gleich, kommt halt auch immer auf Aktionen der Händler an.
Und zu Windows 7: Die Neuheiten dort wurden zu einem großen Teil von MacOSX abgekupfert (wie auch schon bei Vista). Das wurde auch von einem MSler in einem Blog geschrieben - was er natürlich kurz darauf dementiert hat. Im Endeffekt aber auch unwichtig, da gerade MS ganz andere Probleme hatte, die mit Win7 jetzt wohl zu einem großen Teil auch mal behoben wurden (endlich mal mehr als nur die Optik gepimpt).

Im Endeffekt ist es auch egal und ein Glaubenskrieg überflüssig, man schaut sich die Möglichkeiten an, die die Welt der OS so zu bieten hat und entscheidet dann. 99% der Betriebssysteme können das, was Otto-Normalverbraucher will, egal ob er 5000€ für einen HigEnd-PC ausgibt, 10000€ für einen hochgezüchteten MacPro oder 250€ für einen kleinen Rechner, auf dem ein Linux-OS installiert wird. Man uss für sich selbst entscheiden, was einem besser gefällt...
 
Bei einem MAC geht es vor allem um das OS und nicht um irgendwelche Rechenunterschiede. Dann müssten alle geil auf die großen IBM-Superrechner sein. ;)

Zudem bietet der Mac meist auch eine bessere Hardware/Software-Abstimmung, was man aber mit einer recht unflexibelen Ausstattungsmöglichkeit "bezahlt". Außerdem ist es nicht so leicht den Mac zuzumüllen (Win7 muss ich noch installieren, dazu kann ich also nichts sagen). Er läuft bei mir seit über einem Jahr ohne Probleme, während mein Netbook (XP-Installation) schon die ein oder andere Registry-Aufräumaktion mitmachen musste um wieder auf Touren zu kommen.

Zu Software: Die Preise sind im Regelfall gleich, kommt halt auch immer auf Aktionen der Händler an.
Und zu Windows 7: Die Neuheiten dort wurden zu einem großen Teil von MacOSX abgekupfert (wie auch schon bei Vista). Das wurde auch von einem MSler in einem Blog geschrieben - was er natürlich kurz darauf dementiert hat. Im Endeffekt aber auch unwichtig, da gerade MS ganz andere Probleme hatte, die mit Win7 jetzt wohl zu einem großen Teil auch mal behoben wurden (endlich mal mehr als nur die Optik gepimpt).

Im Endeffekt ist es auch egal und ein Glaubenskrieg überflüssig, man schaut sich die Möglichkeiten an, die die Welt der OS so zu bieten hat und entscheidet dann. 99% der Betriebssysteme können das, was Otto-Normalverbraucher will, egal ob er 5000€ für einen HigEnd-PC ausgibt, 10000€ für einen hochgezüchteten MacPro oder 250€ für einen kleinen Rechner, auf dem ein Linux-OS installiert wird. Man uss für sich selbst entscheiden, was einem besser gefällt...

:top: Danke, das ist eigentlich das wo mich interessiert(e)

Das Windows 7 einiges abgekupfert hat stimmt auf jeden Fall. Ich hab mein Notebook mit Win7 der Grafikerin (sie ist ne Mac-henne) in der Firma des Bekannten mal kurz gezeigt und sie machte grosse Augen. Ihr Zitat:"das muss ich mir mal genauer anschauen....".

Zählen wird am Schluss das Ergebnis, also das Bild, der Ausdruck, das Poster, die Zeitung, die online galerie etc.....
Wie wir das hinkriegen ist jedem selber überlassen, machmal kann man die Computerliebelei mit dem Auto vergleichen.
Der eine nimmts fürs Fahren von A nach B, der andere poliert und motzt es auf .... , der 3. hängt dazwischen.
Oder dem einen reicht ne 450D und andere glaubt er muss ne MK4 haben damit seine Bilder was werden....

Ist doch schön das wir alle NICHT gleich sind oder :ugly::lol:

Gruss
Tom
 
Ein Bekannter von mir hat eine kleine Firma mit PCs und MAC, die PCs betreue ich. Die Macs macht ein "viel teuerer" Spezialist wo 1 oder 2 mal im Monat vorbeischaut, auftreten ähnlich wie Gott ;)
Solche Leute gibts und gab es vor allem auch im PC Bereich.Genauso wie es viele im PC wie im Mac (oder auch Linux) Bereich gibt, die meinen, die Weisheit mit Löffel gefressen zu haben und dabei kaum mehr als Computerbildniveau haben. Daran festzumachen, ob ein OS/Computersystem gut ist, macht nicht wirklich Sinn.
Und ratet mal mit was man den Laser nun ansteuern kann ?
Klar mit beiden Welten weil USB, die PC Version ist aber billiger. Und auch der Rechner wo nur blöde daneben steht und bläst.
Schön dass man ihn heute per PC ansteuern kann. Früher ging insbesondere in der grafischen Industrie viel nur über Apple. Ein Bekannter hatte seine komplette Druckerei damals mit PC ausgerüstet und kann ein Lied davon singen. Aber was heisst denn "billiger" Die Ansteuerstoftware vom gleichen Hersteller? Dem würde ich etwas husten, bevor ich das kaufen würde. Aber seis drum, saubere Evaluation, welches Gerät/Zubehör etc. ich kaufen muss und auf was es läuft gehört eh zum professionellen Umgang mit teurem Firmenequipment.
Der Rechenunterschied ist inzwischen nicht mehr der GROSSE Unterschied, eher schon ne Art Glaubensfrage. Ehrlicherweise spielte auch ich öfters mit dem Gedanken mal so ein "weisser Kübel" anzuschaffen, seit Windows 7 ist das Thema vom Tisch.
Die verschiedenen Systeme haben alle ihre Vor- und Nachteile. Beruflich nutze ich einen neuen Laptop mit Windows 7, vorher einen mit XP. Windows 7 finde ich top, Da hat MS mal wieder seine Hausaufgaben gemacht. Der Arbeitsrechner zuhause läuft auf Vista, ich habe nur upgedatet, weil CS3 unter Windows 2000 nicht laufen wollte. Das wird asap durch Win7 ersetzt werden (XP ist def. veraltet) Meine Mediacenterrechner sind 3 Mac minis, für den Zweck ideale Geräte und es gibt gute Softwareauswahl, welche weit problemloser zusammenlaufen als alle meine PC-Mediacenterversuche. Danben läuft im Keller ein Linuxserver fürs Backup mit Tapes (bester prof. Unterstützung für Ultriumtapes zum Opensourcetarif) und NAS von Synology, welche in allen drei Welten auskommen. Als meine Mutter (72 Jahe alt...) ihren alten Rechner auffrischen musste, wurde es ein iMac, er ist einfach aufgeräumter und problemloser zu bedienen für Leute, welche nicht mit dem PC aufgewachsen sind.
Mein neuer Arbeitsplatzrechner wird evtl. ein MacPro, weil ich schlicht mehr Power brauche und der Umstieg Richtung 64Bit bei Apple weicher und besser verläuft aktuell als bei Windows.
Natürlich hätte ich gerne eine Mittelklasse-Rechnerlinie von Apple ohne eingebauten Monitor (der Mini ist für meinen Arbeitsplatz zu schwach, der Pro fast Overkill). Aber das ist nun mal die Philosophie und für schätzungsweise 80% der Benutzer, egal ob Mac oder PC wird eh der Rechner nur angeschafft und nie aufgeschraubt und upgedatet und danach ein neuer angeschafft. Also liegt Apple mit der iMac-Schiene sicherlich gut im Trend.
Für den Threadersteller würde ich wie schon erwähnt keinen G-Prozessor mehr empfehlen. Die Linie wird jetzt immer stiefmütterlicher behandelt und viele Programme werden neu nicht mehr darauf unterstützt. Für den Einstieg in die Macwelt würde ich ihm einen iMac empfehlen.

Spass machen alle drei Welten. Daraus einen Glaubenskrieg anzuzetteln ist Kinderkram.
 
Beim Überfliegen der vier Seiten des Threads habe ich den Hinweis vermisst, dass Du mit einem PowerPC ewig auf System 10.5 hängenbleiben wirst. Snow Leopard 10.6 setzt einen Rechner mit Intel-Prozessor voraus. Ich würde keinen Rechner mehr kaufen, der jetzt schon nicht mehr updatefähig ist.

Gerade bei Fotoanwendungen sollte man die Möglichkeit zum OS-Update haben.

Grüßle, Thomas (Mac-User seit 1988 und Betriebssystem 6.0.4 :D
 
Lass den Power PC stehen. Hier kam schon der Tipp zum MacMini,

gebraucht um die 300, einen aktuell neuen kriegst Du um die 500 Euro.

Den Mini kannst Du besser wiederverkaufen als den G5 und Du kannst mit aktueller MacHardware arbeiten. Unter Umständen bleibst Du sogar beim Mini und sparst Dir die Kohle für den imac.

Inzwischen kann man am MacMini ja sogar 2 Displays anschließen. Die kleine Keksdose reicht für das meiste sicher aus.

Apple liefert für die meisten G5er keinen Support mehr. Das beinhaltet Ersatzteile und Softwareunterstützung, Treiber etc. Die Leistung des von Dir genannten G5s liegt unter der eines MacMini. Kein Witz. Einzigst beim Vergleich hochwertige Grafikkarte/Onboardgrafik dürfte der G5 punkten. Das betrifft aber Videofilter etc.
 
Also falls Du einfach in die Macwelt hineinschnuppern möchtest, nimm den G5. Ich würde ihn als gutes Trainingsgerät ansehen. Wie Du hier schon mehrfach hörtest, wird darauf nur die ältere Software laufen.
An dem Gerät kannst Du auf alle Fälle prima testen, ob der Umstieg etwas für Dich ist. Da Du es für kleines Geld bekommen kannst, ist der Test risikolos und das Geld nicht verloren. Achte nur darauf, ein Maximum an Software mitzubekommen ;)
Egal wie Deine Entscheidung danach aussieht - den alten Powermac kannst Du später auch als erweitertes Datensicherungsgerät verwenden. Man kann ja bei Bedarf zusätzliche Platten stecken. ;)

Einen ähnlichen Weg habe ich nach über 20 Jahren Microsoft beschreiten können - nur dass der alte Mac ein Geschenk war. Wir sind nahezu komplett umgestiegen. Nur für 3..4 spezielle Anwendungen, die es nicht für den Mac gibt, läuft ab und zu noch mal W2k an. :D

Was uns zum Umstieg bewog:
- sehr einfache Bedienung
- sehr einfach zu konfigurieren
- sehr gute Abstimmung von Hard- und Software
- Wartungsaufwand nahe 0
- kein Datenverlust durch Systemaufhänger (hängende Prozesse werden einfach abgeschossen)
- einfache aber gut durchdachte Arbeitskonzepte

Problematisch war für mich, dass ich anfangs zu kompliziert dachte und dadurch Manches falsch anging. Das legte sich aber schnell.

Auch Apple kocht nur mit Wasser - es kann durchaus Probleme geben. Der Support ist jedoch wirklich gut. Bisher haben wir den Umstieg nicht bereut und ich habe viel Zeit gespart, da das regelmäßige Neuaufsetzen von OS und Anwendungen einfach entfallen ist.
 
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