Och, es gibt auch genügend User, die den Weg andersherum gegangen sind.Wenn man digitale Fujis bzw. analoge Kameras auch wegen der Haptik kauft oder sich auch davon "angezogen" fühlt, muss man einen Sicherheitsabstand von den Leica-Kameras einhalten. Die schiere Handwerkskunst, die mechanische und optische Qualität ... vom allerfeinsten.
Ich bin von M6/7/8/8.2/9/9-P/mono I hin zu Fuji (X-T1, X-E2, X100T, jetzt X-Pro2) gegangen. Und vermisse - null. Weder in der Bildqualität noch in der Haptik. Die Fuji-Objektive sind wirklich sehr gut, die Kameras sind zuverlässig und sehr gut im Handling, jedenfalls ist das meine Einschätzung. Da brauche ich bestimmt keinen "Sicherheitsabstand" mehr. Um die Monochrom tut es mir am meisten leid, aber ihr Verkauf war dem (damals noch nicht gesichert getauschten) Sensor geschuldet.
Die M10 ist eine sehr interessante Kamera, keine Frage. Aber für mich würde sie die X-Pro2 nicht ersetzen, würde ich sie kaufen, dafür hat die Fuji zu viele Vorteile. Für mich.
Letztlich muss es jeder selbst wissen, wohin er steuert. Der eine braucht den "Leica-Schmelz", der andere möchte anders arbeiten - beides hat seine Berechtigung.