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Einbeinstativ sinnvoll bei Pentax?

Ich halte ein Einbeinstativ für wesentlich effektiver als ein Stabi, ein super Zubehörteil und für Teleaufnahmen fast unabdingbar.
Und wenn es dazu mit einem Schnellwechselsystem ausgerüstet ist, nimmt die Angelegenheit auch noch kaum Zeit in Anspruch. Rumtragen muss man es halt.
 
Das Thema Einbein interessiert mich doch schon ziemlich, besonders jetzt, mit dem DA* 300.
Meine Gedanken waren dabei, was ist eigentlich mit dem Stabi? Ein- oder ausschalten? Ich habe es heute Nachmittag dann einmal versucht. Meine Erkenntnis ist, dass die nicht unerheblichen, horizontalen Zitterbewegugen trotz schwerem Objektiv und K20 + BG für Verwacklungen ausreichen. Die Parameter waren sicher grenzwertig, zeigen aber auf, dass es ohne Stabi schwieriger ist.
Ich habe von beiden Motiven jeweils 5 Testschüsse gemacht, einmal mit, einmal ohne Stabi und die Ergebnisse waren immer die gleichen. Darum reicht hier jeweils ein Beispiel.

LG Dario
 
Ich mach es andersrum, Ich nehme mein Einbein als Trackingstock.

... man nehme einen Besenstiel, unten ein Gehstock-Gummi, oben einen einfachen Kugelkopf, fertig ist der Einbein-Wanderstock ...

... ein langer kräftiger Bindfaden / dünnes Seil , oben am Kugelkopf verknotet mit Fußschlaufe ... stabil ...:) ...

... und die Profi-Version, ein dünnes Seil zum Ring verknotet, Dreieck Kugelkopf und mit beiden Füßen im Seilring stehend ... :D

Bert
 
Einbeinstativ sinnvoll bei Pentax?

Es ist genauso sinnvoll bzw hilfreich wie bei jeder anderen Kameramarke...

Ohne mein 190cm Einbein hätte ich dieses Pano z.B. nicht mit meiner Pentax aufnehmen können:
http://www.panoramanews.de/?p=482
order auch das:
http://www.panoramanews.de/?p=464

oder das, aber da war das "Einbein" eine 4 mtr Stange, die als drehbare "Mittelsäule" im Dreibein fixiert war:
http://www.panoramanews.de/?p=62

das war jetzt zwar vermutlich nicht das was Du wissen wolltest, aber andere Antworten zur Sache waren ja schon genug ;-)
 
Da hier auch das Yuri Arcurs Video gepostet wurde möchte ich meine Frage in diesem Thread (bin mir nicht sicher ob es zu off topic ist) auch stellen:
ich bin seit einiger Zeit stolzer Besitzer des DA* 50-135. Ich liebe dieses Objektiv für Portraits bei Offenblende, habe aber das Problem, dass ich oftmals in der hauchdünnen Schärfentiefeebene verrücke. Einen Kamerafehler schließe ich absolut aus, da sich meine "Trefferquote" mittlerweile echt verbessert hat, aber immer noch 40% der Bilder sind nicht "perfekt scharf". Bei dieser Ausbeute verbleibe ich schon seit einiger Zeit und nun ist meine Frage: kann ich das, was ich von mir aus "verwackele" durch ein Einbeinstativ wirklich killen? Faktisch muss ich mich ja minimal vor und zurück bewegen, denn die Fokusebene liegt bei meinen Bildern immer wieder mal ein Stück zu weit hinten (in der Mehrzahl der Fälle) oder eben vorne (kommt halt auch mal vor ^^).
Diese Bewegung kann doch aber auch ein Einbein nicht unterbinden, oder? (Mir leuchtet ein, dass es die typischen "auf- und ab-Bewegungen" und minimales Zittern ausgleicht, aber würde es mir helfen mein im Vergleich zum Zittern meiner Hände grobschlachtiges "Minimaltorkeln" auszuschalten?)
Vielen Dank für jede Info!! :)
 
[...] Faktisch muss ich mich ja minimal vor und zurück bewegen, denn die Fokusebene liegt bei meinen Bildern immer wieder mal ein Stück zu weit hinten (in der Mehrzahl der Fälle) oder eben vorne (kommt halt auch mal vor ^^).
Diese Bewegung kann doch aber auch ein Einbein nicht unterbinden, oder? (Mir leuchtet ein, dass es die typischen "auf- und ab-Bewegungen" und minimales Zittern ausgleicht, aber würde es mir helfen mein im Vergleich zum Zittern meiner Hände grobschlachtiges "Minimaltorkeln" auszuschalten?)
Vielen Dank für jede Info!! :)

Also ich glaube schon, dass ein Einbein diese unseeligen Torkel-Bewegungen zu reduzieren hilft (eigenen Erfahrungen mit dem FA 50 f1,4), da durch den Stock sich die Kamera um einen Fußpunkt bewegen muß und nicht mehr frei mittorkeln kann. Somit dürfte man am Kameragehäuse eher erfühlen und damit eine Rückmeldung erhalten, dass man "abtrudelt"...

Habe das Dreibein fast nie in Nutzung und werde mir wohl auch mal ein Wander-Einbein besorgen. Scheint mir wegen der o.g. Vorteile (Polyphemos etc) für mich einen deutlich höheren Nutzwert zu besitzen.

Gruß
Rookie
 
In Summe sollte deine Ausbeute mit dem Einbein besser, vielleicht sogar deutlich besser werden, Da es dich insgesamt stabilisiert. Aber die Konstruktion bedingt das die von dir beschriebene Torkelbewegung vor und zurück, was ja keine Schütteln oder zittern ist nur vermindern aber nicht beheben kann. Du merkst ja selber das du dich mit der Kamera vor und zurückbewegst, das geht aber jedem. Was hierbei villeicht auch helfen kann, such dir was stabiles um dich in Schulterhöhe anzulehnen, wenn du kein Dreibein einsetzen kannst oder willst.
 
Vielen vielen Dank für die super Resonanz hier. :)
Ihr habt mich überzeugt. Den Link zu den Buxtehuder Fotofreunden fand ich sehr interessant und das Video natürlich auch (lustig, das er das Manfrotto zwar nimmt aber doch als schlecht verarbeitet bezeichnet).

Ich werde mal ein wenig stöbern ob es ein einzelnes Einbein oder doch ein normales Stativ inkl. Einbein-Funktion werden soll. Mit 1.92 Körpergröße vielleicht gar nicht so einfach bzw. günstig. Wobei ein Dreibein auch kleiner sein könnte als ein Einbein. Bücken und halten könnte doch wackelig sein :)
 
Jetzt zieht sich die Diskussion zum Einbein-Stativ wieder ziemlich lange,
dabei ist die Antwort doch so einfach: JA !!!

VG.
 
Entschuldigung. Ich wusste nicht, das Diskussionen hier nach Zeit gehen.
Also husch, husch....alle raus hier. Schnell in den nächsten Thread. Die Uhr tickt :)

</Ironie off>
Also ich habe mich gefreut, so viel neues über vermeindlich simple Einbeinstative in einem Thread zu lesen. Zwingt Dich ja keiner, hier reinzuschauen oder?
 
Ein simples Thema und doch immer wieder interessant.
Ich habe ein altes Manfrotto 479 B. Meine Erfahrung ist, dass Einbein bessere Ergebnisse bringt als Stabi. Einbein mit Stabi habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Das Yuri Arcurs Video fand ich ganz nett. Micht interessiert das gezeigte Custom Basket. Dieses ist mir aber mit 300 Tacken zu teuer. Kennt jemand Alternativen ?
 
Einbein mit Stabi habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Einbein mache ich immer mit Stabi... Bei längeren Brennweiten sieht man doch noch ordentlich ein Zittern, was, denke ich mal, für den Stabieinsatz spricht.

Ich denke nicht, dass man sich mit dem Einbein das Problem des Mehrbein-Stativs mit Stabi (mit Stabi unschärfer aus ohne) einfängt.
 
... Bei längeren Brennweiten sieht man doch noch ordentlich ein Zittern, was, denke ich mal, für den Stabieinsatz spricht....
Ich lasse am Einbein auch immer den Stabi an. Das Einbeinstativ minimiert zwar Zitterbewegungen aber es eliminiert sie ja nicht. Und um die Eingangsfrage eindeutig zu beantworten: Ja, auch mit Einbeinstativ ist der Einsatz des Stabis durchaus sinnvoll.
 
Hallo,


ich lese hier interessiert mit und finde das Thema spannend !!!
Allgemeine Verständnisfrage:
Schon zu Zeiten der analogen SLR habe ich kein Einbein genutzt, da ich in diesem Fall beim Stativ die Beine einfach zusammengeklappt ließ und bei Bedarf kurzum die Beine zum Dreibein auseinander geklappt habe.
... habe ich dabei etwas entscheidendes übersehen ??


An meiner Pentax K20D nutze ich seit kurzem ein Sigma 135-400mm 1:4.5-5.6 APO.
Das Gewicht so ganz ohne Stütze ist nicht wirklich länger händelbar.
Ich fotografiere jetzt:
- beim Stativ zusammengeklappt als "Einbein" mit shake reduktion,
- beim Stativ auseinandergeklappt als "Dreibein" ohne shake reduktion.
Das aktuelle Stativ ist ein sehr preisgünstiges "Hama Star 63".
- Neu ca. 23,- Euro
- sehr hoch ausfahrbar, interessant auch für große Menschen,
- mit Kurbel zur stufenlosen Höheneinstellung der Mittelsäule
- mit Gummifüßen
- belastbar bis 4 kg
- Gewicht: 1740 g
... diese Eigenschaften lassen mich zusammengeklappt kein Einbein vermissen.


Gruß

Dieter
 
Allgemeine Verständnisfrage:
Schon zu Zeiten der analogen SLR habe ich kein Einbein genutzt, da ich in diesem Fall beim Stativ die Beine einfach zusammengeklappt ließ und bei Bedarf kurzum die Beine zum Dreibein auseinander geklappt habe.
... habe ich dabei etwas entscheidendes übersehen ??
Eigentlich nicht, nur das Gewicht. :D

Ich habe ein Einbein und 3 Dreibeiner und sie liegen/bleiben zu Hause wenn ich unterwegs bin- natürlich erst seit der K10/K20 :) :ugly:

LG
Ernst
News aus Worms
 
Eigentlich eine Frage der Bequemlichkeit. Mein Einbein wird auch Wanderstock mißbraucht und wirkt ca 500 gr. Mein 3-Bein Stativ, ein altes Velbon VS3E, liegt bei ca 2kg, das sind für mich 1500 Argumente für das Einbein als immer dabei. Sonst kann man das natürlich so machen. Aber wie bekommst du das kippeln weg von dem einen Gelenk zwischen Kopf und dem einen Bein das du benutzt
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Hama Star 63 hatte ich auch mal, ist lange her... ist mir viel zu leicht und wackelig und auch zu klein, denn wenn man das Teil auch noch ausfährt auf Maximalhöhe, wird es mit Kamera und schwerem Objektiv echt riskant - okay, wenn man nen 3kg-Sack dranhängt, geht es vielleicht...

da ich ein Stativ auch mal für Langzeitbelichtungen benutze oder um mit FB auszulösen, nutze ich meist ein Manfrotto 190, für unterwegs muss mein Slik Sprint Pro reichen und im Zoo darf es gerne ein Einbein von Walser sein; lieber wäre mir da ein Manfrotto 334, aber das ist mir ehrlich gesagt zu teuer
 
ein Hama Star 63 hatte ich auch mal, ist lange her...
---> ?? Jetzt bin ich irritiert.
Ich kenne es als aktuelles und recht neues Modell und klein ist es doch gar nicht.
Meine Pentax K20D mit Sigma 135-400mm 1:4.5-5.6 APO kommen zusammen über 2kg und da wackelt auch hochgefahren eigentlich gar nichts.
Oder gab es in der Vergangenheit von der Firma Hama schon einmal ein Modell Star 63 ??


Gruß

Dieter
 
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