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Ein Portrait ist das Abbild eines Menschen. Ganz einfach.

Andreas Jöhren

Themenersteller
......unabhängig vom Alter, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung.

Aber es gibt natürlich unterschiedliche Sichtweisen, die sich hier


oder auch hier wiederfinden können.


Vielleicht ist ja eine sachliche Diskussion durchaus möglich. Ich würde es mir wünschen.
 
Kurze Suche mit Google:
Übersicht mit KI



Nein, nicht jedes Bild eines Menschen ist automatisch ein Portrait. Ein Portrait im engeren Sinne ist eine bildliche Darstellung einer Person, die deren individuellen Charakter und Äußeres wiedergibt und einen Wiedererkennungswert besitzt. Während ein Fahndungsfoto oder ein Passbild den Abgebildeten zwar gut erkennbar machen, fehlt ihnen oft der künstlerische Anspruch und die Absicht, die Persönlichkeit des Dargestellten zu erfassen.


Unterscheidung zwischen Portrait und anderen Bildern:
  • Portrait:
    Ein Portrait ist eine bewusste künstlerische oder fotografische Darstellung einer Person, die darauf abzielt, deren Persönlichkeit, Charakter oder eine bestimmte Seite davon zu zeigen. Es kann sich um eine Fotografie, ein Gemälde, eine Zeichnung oder eine andere bildliche Darstellung handeln.
    • Passbilder: Rein funktionale Bilder, die der Identifizierung dienen.
    • Fahndungsfotos: Ebenfalls zur Identifizierung gedacht, oft mit einem neutralen, wenig aussagekräftigen Ausdruck.
    • Schnappschüsse: Ungeplante, spontane Aufnahmen, die oft den Charakter des Dargestellten nicht in den Vordergrund stellen.
    • Selfies: Können als Portrait dienen, wenn sie bewusst auf die Darstellung der eigenen Persönlichkeit ausgerichtet sind, aber nicht immer.
    • Gruppenfotos: Zeigen mehrere Personen, können aber als Portrait bezeichnet werden, wenn sie die individuellen Charaktere der abgebildeten Personen herausarbeiten.
Wichtige Aspekte eines Portraits:
  • Wiedererkennungswert:
    Der Abgebildete sollte auf dem Portrait gut erkennbar sein.
  • Charakterdarstellung:
    Ein Portrait versucht oft, die Persönlichkeit oder eine bestimmte Seite davon zu zeigen.

  • Künstlerischer Anspruch:
    Portraits können einen künstlerischen Wert haben und von einem Porträtisten geschaffen werden.

  • Bildliche Darstellung:
    Portraits können in verschiedenen Medien realisiert werden, wie Fotografie, Malerei oder Plastik.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Während jedes Bild einer Person potenziell ein Portrait sein kann, ist es erst dann ein Portrait, wenn es einen Wiedererkennungswert besitzt, den Charakter des Dargestellten hervorhebt und/oder einen künstlerischen Anspruch hat
 
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Nein, nicht jedes Bild eines Menschen ist automatisch ein Portrait. Ein Portrait im engeren Sinne ist eine bildliche Darstellung einer Person, die deren individuellen Charakter und Äußeres wiedergibt und einen Wiedererkennungswert besitzt. Während ein Fahndungsfoto oder ein Passbild den Abgebildeten zwar gut erkennbar machen, fehlt ihnen oft der künstlerische Anspruch und die Absicht, die Persönlichkeit des Dargestellten zu erfassen.


Unterscheidung zwischen Portrait und anderen Bildern:
  • Portrait:
    Ein Portrait ist eine bewusste künstlerische oder fotografische Darstellung einer Person, die darauf abzielt, deren Persönlichkeit, Charakter oder eine bestimmte Seite davon zu zeigen. Es kann sich um eine Fotografie, ein Gemälde, eine Zeichnung oder eine andere bildliche Darstellung handeln.
    • Passbilder: Rein funktionale Bilder, die der Identifizierung dienen.
    • Fahndungsfotos: Ebenfalls zur Identifizierung gedacht, oft mit einem neutralen, wenig aussagekräftigen Ausdruck.
    • Schnappschüsse: Ungeplante, spontane Aufnahmen, die oft den Charakter des Dargestellten nicht in den Vordergrund stellen.
    • Selfies: Können als Portrait dienen, wenn sie bewusst auf die Darstellung der eigenen Persönlichkeit ausgerichtet sind, aber nicht immer.
    • Gruppenfotos: Zeigen mehrere Personen, können aber als Portrait bezeichnet werden, wenn sie die individuellen Charaktere der abgebildeten Personen herausarbeiten.
Wichtige Aspekte eines Portraits:
  • Wiedererkennungswert:
    Der Abgebildete sollte auf dem Portrait gut erkennbar sein.

  • Charakterdarstellung:
    Ein Portrait versucht oft, die Persönlichkeit oder eine bestimmte Seite davon zu zeigen.


  • Künstlerischer Anspruch:
    Portraits können einen künstlerischen Wert haben und von einem Porträtisten geschaffen werden.


  • Bildliche Darstellung:
    Portraits können in verschiedenen Medien realisiert werden, wie Fotografie, Malerei oder Plastik.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Während jedes Bild einer Person potenziell ein Portrait sein kann, ist es erst dann ein Portrait, wenn es einen Wiedererkennungswert besitzt, den Charakter des Dargestellten hervorhebt und/oder einen künstlerischen Anspruch hat

Wer den Konjunktiv, hier unter anderem mehrmals durch das Wort "können" verwendet, in seiner Zusammenfassung als einzig wahre, unumstößliche Definition beschreibt, der hat zumindest von der deutschen Sprache keine Ahnung.

Vielleicht sollte man auch wissen, dass eine KI auf eine Frage, die vielfache Interpretationsmöglichkeiten lässt, niemals eine richtige Antwort geben kann.

Jeder könnte hier eine komplett andere Definition von Portrait posten, die von einer KI geschrieben wurde.

Es kommt nur auf die Fragestellung an.
 
Was soll dieser KI Müll in einem Diskussionsforum? Zudem noch, ohne den Prompt zu nennen, der zu dem Output geführt hat? Das ist Digitalmüll.
Und - nein habe nichts gegen KI.
Ihr könnt ja selber suchen, ich war so nett und ja einen Anfang hier gemacht, als Diskussionsgrundlage, aber wahrscheinlich passt der Inhalt nicht, noch lange kein Grund hier gleich zu Beginn so einen Ton einzuschlagen, das zum Thema sachliche Diskussion.
 
Ihr könnt ja selber suchen, ich war so nett und ja einen Anfang hier gemacht, als Diskussionsgrundlage, aber wahrscheinlich passt der Inhalt nicht, noch lange kein Grund hier gleich zu Beginn so einen Ton einzuschlagen, das zum Thema sachliche Diskussion.
Es muss doch niemand suchen. Der Fred muss eine These formulieren, die kann dann diskutiert werden. Bislang ist das Thema aber so minimalistisch, das ich nicht darüber diskutieren muss.
Zum Ton, Entschuuldige, aber diese Tendenz hier irgendwelchen KI Output zu generieren - meist ohne Prompt - ist wie 42 als Antwort hinzuschreiben.
 
Mein Eindruck: Die Diskussionen hier um die Portraits gehen eigentlich um das Thema "Kunst vs. Handwerk". Sowas wie: "Die Nase ist unscharf" - "das soll so, das ist Kunst".

99% der Fotografie ist ja Handwerk, v.a. gewerblich. Da gibt es klare Anforderungen an Belichtung, Schärfe usw, und der Fotograf muss halt handwerklich fähig sein, das umzusetzen. Wenn Du den Auftrag hast, eine Hochzeit zu fotografieren, dann eher nicht im Stil von Daido Moriyama, oder Deine Rechnung wird vermutlich nicht bezahlt.

Was viele "Künstler" unterschätzen: Kunst erfordert auch Handwerk. Um Regeln brechen zu können, muss man sie überhaupt erstmal beherrschen. Picasso hat nicht kubistisch gemalt, weil er es nicht besser konnte, sondern absichtlich, weil er es konnte. Das heißt: Kunst erfordert erst einmal handwerkliche Qualität. Oft ist "Kunst" halt eine Ausrede für fehlendes Handwerk.

Ob etwas absichtlich unscharf ist oder aus Versehen, ist aber an einem einzelnen Bild auch schwer zu erkennen (oder unmöglich)? Beispiel Moriyama: Wenn man sich näher mit seiner Kunst und seinem Werdegang beschäftigt, sieht man, wieviel Handwerk da drin steckt, die Fotos genau so hinzukriegen, wie er es wollte..
Wenn man nur ein einzelnes Bild sieht, ist das schwierig. Zum Beispiel der berühmte Hund: Ist das so gewollt, oder konnte er es nicht besser? Bei längerer Beschäftigung wird klar: Er wollte es genau so, und hat Jahre geübt, um es so hinzukriegen. Und wenn man es selbst versucht, stellt man schnell fest: Ein unscharfes, ausgefressenes Schwarz-Weiß-Foto ist noch kein Moriyama und keine Kunst, sondern halt nur unscharf.

So laufen dann die Diskussionen hier im Forum: "Die Hand ist unscharf" - "das ist gewollt, das ist Kunst" - "Quatsch, du kannst es nicht besser" - "das ist mein eigener Stil" - "Alle Deine Fotos sehen gleich aus".

Das kann man endlos so weiterführen. Die handwerkliche Qualität eines Bildes kann man nur beurteilen, wenn man weiß, was der Fotograf erreichen konnte - hat er es erreicht oder nicht?
Die künstlerische Qualität ist noch viel schwieriger, weil einfach nicht klar definiert ist, was Kunst eigentlich ist.

Spannend wird es dann, wenn man es selbst versucht, sowas nachzufotografieren. Dann sieht man, ob man es handwerklich kann oder nicht.
 
Anders gefragt. Muss es Kopf /Oberkörper sein? Dürfen es auch jüngere sein oder muss man den Menschen das gelebte Alter ansehen wie ich es oft zu hören bekomme? Muss ein Portrait immer Kunst sein?
 
Die Antworten sind Nein, Nein und Nein. Es muss eine Person abbilden, aber nicht unbedingt Kopf und Oberkörper, es ist kein bestimmtes Alter erforderlich und die meisten Portraits sind sicher keine Kunst, sondern halt einfach Abbildungen von Personen, was auch überhaupt nichts schlechtes ist. Lieber gutes Handwerk als schlechte Kunst.

Was aber für ein gutes Foto immer wichtig ist: Wollen und Können müssen zusammenpassen. Das bedeutet, der Fotograf muss wissen, was er will, und es dann auch umsetzen können.
Sonst ist es halt "gewollt und nicht gekonnt" oder "gekonnt, aber nix gewollt".

Oft ist halt die Schwierigkeit, zu sagen, ob der Fotograf es genau so wollte, oder was ganz anderes wollte, und nur nicht konnte... :)
 
und bei keinem anderen Hobby werden Grundlagen (und Grundlagenwissen) mit solch abnormer Hartnäckigkeit negiert und als "elitärer Tand" abgetan, wie bei Fotografie.
Wenn ich mit andern Fotografen zu tun habe, dann ist das auch nie Thema. Entweder sidn das auch Pros, oder sie wissen, dass sie so gut wie keinen Plan haben und belassen das dabei. Es ist okay, das belanglos zu betreiben.

Back to theme, ich kopier meine Auffassung der Dinge von gestern aus dem Portrait-freht einfach mal hier hin :
Ein Portrait ist das Abbild eines Menschen. Ganz einfach.
Das ist die wirklich allereinfachste Stufe.

Befasst man sich umfassender mit der Materie, kommst recht zügig darauf, dass ein Portrait mehr ist, als eine visuelle Aufzeichnung. Dann begreift man "Portrait" eher als ein komplexes Konstrukt, das psychologische, soziale, symbolische und künstlerische Dimensionen umfasst, um etwas Wesentliches über die dargestellte Person hervorzurufen und zu vermitteln.
Die Komplexität entsteht, weil das Wesentliche eine Synthese aus sichtbarer Form und unsichtbaren Eigenschaften ist, einschließlich Persönlichkeit, Geschichte, Emotionen und kulturellem Kontext – Elemente, die Interpretation, Empathie und Ausdrucksgeschick erfordern und es zu einer vielschichtigen kreativen und psychologischen Aufgabe machen, die über eine bloße physische Darstellung hinausgeht.

++
an Toms : deine Bilderstrecke von gestern, die haben (ausgenommen das letzte) eine ganze Menge davon mit drinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mit anderen Fotografen privat zutun habe ist das NIE thema. Und mit nie meine ich wirklich nie.
Ist das gleiche Phänomen, wie Supersportwagen, die auf der AB gemütlich rechts fahren, während der Golf GTI/ M3 / C43 .... usw auf der letzten Rille Vollgas links drückt, bis das Bodenblech rausbeult

Wer´s kann und hat, ist glücklich und entspannt. Muss weder etwas beweisen, noch raushängen oder beleidigen.....und vor allem: Toleriert und respektiert auch die weniger gegifteten
 
"Portrait" . . . ein komplexes Konstrukt, das psychologische, soziale, symbolische und künstlerische Dimensionen umfasst, um etwas Wesentliches über die dargestellte Person hervorzurufen und zu vermitteln.

Erstaunlich, was man aus einer Menge bunter Pixel hinter einer Plexiglasscheibe (oder Druckerfarbe auf einem Blatt Papier) heraus interpretieren kann. Und das Ganze zweidimensional, innerhalb dem Bruchteil einer Sekunde festgehalten - ohne weitere Informationen, wie zB Bewegung, Lebensraum, den Menschen längere Zeit kennen, mit ihm sprechen, ihn beobachten usw.
Ich bewundere diese Fähigkeit. (y)

Manche schaffen das sogar mit Kaffeesatz. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir reicht die "1. Definition" laut Duden!
Da kann jeder für sich rausziehen was er will.
Von "Kunst" steht da jedenfalls nichts.
 
Anders gefragt. Muss es Kopf /Oberkörper sein? Dürfen es auch jüngere sein oder muss man den Menschen das gelebte Alter ansehen wie ich es oft zu hören bekomme? Muss ein Portrait immer Kunst sein?
Anders gefragt, würdest du dir ein KiK oder Tschibo Prospekt anschauen und denken, "was für tolle Potraits"?, ich nicht, wobei ich, nachdem ich durch Zufall einem Tschibo Shoot in Kapstadt beiwohnen konnte, höchsten Respekt ob der Professionalität, dem aufgefahren (2 Lastwagen) Equipment usw. habe und trotzdem waren das für mich keine Portraits und ich gehe davon aus der Fotograf wäre mir an die Gurgel gegangen, wenn ich seine Bilder Portrais genannt hätte. Warum kann man nicht einfach dazu stehen wenn man Model/Mode Fotos, Passfotos, Erinnerungsbilder, Sport oder Konzertfotos erstellt. Soll der Begriff Portrait mehr Seriösität oder Qualität vermitteln? Tut er nicht, es geht nicht um Wertung sondern einfach ein Aufbrechen der Beliebigkeit und eine Zuordnung.
 
waren das für mich keine Portraits und ich gehe davon aus der Fotograf wäre mir an die Gurgel gegangen, wenn ich seine Bilder Portrais genannt hätte.
Da du ihn nicht gefragt hast, ist das hier nur deine Meinung. Es ist ein typisches Schubladendenken. Warum können Modefotos nicht auch Portraits sein? Warum können diese nicht auch die Persönlichkeit des Models wieder spiegeln? Reine Prospektbilder in Katalogen sind sollen natürlich das Produkt wieder spiegeln, aber durch das Model, wenn es gut aufgenommen wird, bekommt das Kleidungsstück doch eine ganz andere Bedeutung. Es lebt mehr als wenn ich nur das Produkt selber fotografiere. Also bekommt es auch die Persönlichkeit des Models mit, womit es, für mich, auch wieder ein Portrait ist.
 
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