das verstehe ich nicht: um zu einer Diskussion zu kommen, muss man Beispiele brringen und sich an so einem Beispiel mal festlegen. Genau das ahbe ich gemacht an einem Beispiel wo man auch gut begründet das anders hätte sehen können. Aber da ist nichts, so gar nichts gekommen, ausser wirrem Blabla dass jetzt angeblich meiner Meinung nach Porträt nur bis Hüfte geht. Sorry, das ist Kindergarten und da will jemand gar nicht argumentieren.Inwieweit hilft denn so etwas :
zu einer Klarheit zu kommen? Die Grenze zieht jeder anders.
Das stimmt doch gar nicht! Mir ist das wumpe was jeder für Definition hat, aber begründen sollte man es. Und die gaaanz klare Definition kommt ja vom TO, der sich allerdings weigert das auch wirklich auszuführen, insbesondere da ihm seine eigenen Arbeiten widersprechen. Dieser Dissens ist für mich seltsam und da ich sehe, dasss einige hier nicht komplexe Zusammenhänge aufgreifen können, bin ich auch bald raus hier. Es geht gar nicht um MEINE These, sondern darum dass die Anfangsthese des TO inhaltlich nicht haltbar ist. Ich finde zu diesem Konsens könnte man in einem Fotoforum das gute Bilder zum Ziel hat, kommen. Allein da fühlen sich einige angegriffen, die anderen verstehens nicht, andere sind dáccord und werfen gute Dinge ein, die aber dann auch wieder fehlinterpretiert werden, Chef kommt mit Seitenthemen um die Ecke, die das Dillema der Ausgangsthese gar nicht berühren usw.Warum sollte es auch irgendjemandem wichtig sein, zu einer "klaren Definition" zu finden? Insbesondere wenn es Dir total wichtig ist, dass es Deine ist und Du noch nicht mal in der Lage bist, sie klar und kongruent auszuformulieren. Du hast halt irgendeine gefühlte Wahrheit im Kopf. Ist ja schön für Dich, da es DIR ja augenscheinlich wichtig ist, dann ist doch für DICH alles paletti.
Ich habe konkret ein Bild des TO aufgegriffen und dort mal für mich eine klare Trennung begründet bzw. mal verrssucht herauszuarbeiten. Normalerweise würde man sich genau an solchen detaillierten Argumenten dann emporhangeln und ins argumentieren kommen (gehört eine Name usw. zwingend zum Portrait, darf es namenloss sein usw.). Passierte hier nicht, insbesondere vom TO selber. Nix, ausser ad hominem Angriff und Abwertung. Humor wird auch nicht verstanden, changierende Anmerkungen (jetzt sagst du so, dann wieder so) auch nicht, weil nicht im Zusammenhang (der eben mal so und mal so ist) gedacht wird.
Konklusio: der TO HAT hier eine ganz klare Definition zur Diskussion gestellt, aber weigert sich das zu begründen, bzw. eine glaubwürdige Grenze zu offenkundigen Nichtportraits zu ziehen. Damit deklassifiziert er seine eigene Arbeit und macht sich in meinen Augen unglaubwürdig. Ich nehm ihm seine These nicht ab. Die These ist in meinen Augen Quatsch, nur darum gehts mir- nicht, dass MEINE These jetzt die alleinige richtige sei. Aber aus meiner Sicht muss es eine Abgrenzung geben zu beliebigen Schnappschüssen ohne Fotoqualität und man sollte auch zu anderen Fotos begründet sagen dürfen: nein, dass ist kein Portrrait weil.... Da kann man dann ja in die Diskussion kommen. Aber JEGLICHE Abgrenzung abzulehnen: das ist doch offenkundig Kindergarten, oder?