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ein nicht ganz optimales Portrait

Schwache Äußerung, auf welchem Niveau diskutieren wir hier? Zur guten Portrait-Fotografie gehören in erster Linie keine Technik-, sondern Menschenkenntnisse. Wenn Du damit überfordert bist, bitte.

Es geht aber immernoch um das BILD und dessen Bearbeitung und nicht, darum ob und warum man das Auge vergrößern, verkleinern, gleichlassen soll
 
Es geht aber immer noch um das BILD und dessen Bearbeitung und nicht, darum ob und warum man das Auge vergrößern, verkleinern, gleichlassen soll

Genau, es geht um das Bild, ein gutes Portrait unterlässt solche radikalen Änderungen sondern belässt die Persönlichkeit wie sie ist. Du verstehst es einfach nicht.
 
So das ist mein Vorschlag. Die Bartstoppeln sind noch immer sichtbar, die hab ich nicht ganz wegbekommen. Ansonsten mit Photoshop bearbeitet. Habe dabei eine neue deckende Ebene eingefügt. Sieht gut aus, oder? :rolleyes:

Ich glaube dem TO geht es nicht um Retusche, sondern um Kontrast, Farbtemperatur usw.
 
Der Anwendungszweck? Der ist aus meiner Sicht immer gleich, zumindest für ein Portrait einer privaten Person, nicht für Werbezwecke oder Ähnliches.

Ziel ist, einen Menschen so abzubilden, dass seine Persönlichkeit so gut wie möglich abgebildet wird.

Dieses gute "Spiegelbild" gehorcht einer Reihe von Gesetzen fotografischer Natur (z.B. keine Schatten, welche die Nase verlängern, Augen im Goldenen Schnitt und vieles mehr) welche unser Wahrnehmung so optimieren, dass sie unseren Tausenden von Jahren Erfahrung in der Wahrnehmung von Menschen entsprechen. Bei keinem "Gegenstand" ist diese unsere Wahrnehmung derart geschult wie in diesem fotografischen "Fall". Daher sind diese "Gesetze" auch nicht so einfach ignorierbar, wir reagieren (meist unbewusst) auf geringste "Fehler".

Beim Fotografieren eines Menschen sind aber auch "menschliche" Verhaltensweisen beim Fotografieren (und davor) ein wichtiger Bestandteil des Prozesses. Vertrauen schaffen, eine Persönlichkeit richtig "lesen", Fluchtdistanz nicht unterschreiten und vor allem "Ehrlichkeit" der Wahrnehmung und fotografischen Umsetzung. Fotografische "Tricks" wie das Verändern wichtiger Gesichtsanteile (wie in diesem Fall der Augen) werden unmittelbar (wenn auch ebenfalls oft unbewusst) als nicht authentische Täuschung erlebt und von Portraitierten immer abgelehnt. Das ist so ähnlich wie die Tonaufnahme der eigenen Stimme, die so nie selber gehört werden kann und daher grundsätzlich Befremden auslöst.

Ein selten benutzter, aber legitimer "Trick" für ein Portrait ist übrigens die spiegelverkehrte Abbildung. Damit wird in der Regel das Portrait für den Portraitierten sehr viel akzeptabler, da er sich real immer nur "spiegelverkehrt" wahrnehmen kann.

Nun, man kann natürlich sich auch an der technischen Spielerei mit dem Medium Foto ergötzen. Das sei jedem freigestellt, in einem Foto-Forum wie hier ist dies ja sogar meist das Hauptmotiv des Handelns.

Wenn ich mich zu diesem Thema aber zu Wort melde, so sei mir auch gestattet darauf hinzuweisen, dass zu einem guten Portrait viel mehr gehört, als technische Retusche. Es handelt sich um das schwierigste Sujet der Fotografie überhaupt, aber mit einiger Erfahrung auch um das Dankbarste und Schönste.
 
So das ist mein Vorschlag. Die Bartstoppeln sind noch immer sichtbar, die hab ich nicht ganz wegbekommen. Ansonsten mit Photoshop bearbeitet. Habe dabei eine neue deckende Ebene eingefügt. Sieht gut aus, oder?

ne sorry aber SO geht das mal gar nicht ... hast du dir mal die augenringen angesehen? das hat ja schon was von tränensäcken.
da solltest du auf jeden fall nochmal drüber gehen ...
 
@Wildtapir
Ha! Zweifelsohne die beste Bearbeitung bislang! Nur die Augen sind auch hier noch etwas zu klein! Mit solchen Augen kann "dein" Typ leider nie etwas werden! Schade für ihn! Hätte ihn mir ansonsten gut in einem Kinofilm vorstellen können! :ugly:

Zum Topic:
Ein Portraitfoto ist einfach etwas anderes als ein Beauty-Bild! In diesem Sinne schießen die meisten Bildbearbeiter hier deutlich über das Ziel hinaus. Herr Zitterhuck hat den Nagel schon auf den Kopf getroffen: "Ein Portrait bildet die Persönlichkeit ab." Nicht mehr - aber auch nicht weniger!
Wenn also der Gesichtsausdruck tatsächlich zu unglücklich sein sollte, dann bleibt doch wohl nur die Möglichkeit ein erneutes Foto zu schießen. In der Hoffnung darauf, dass der Portraitierte dann "glücklich" der Kamera entgegengrinst! Photoshop und alle seine ach so tollen Plugins können hier leider (noch!) nicht helfen.
Aber diese Helferlein können immerhin (männliche) Haut herrlich weichzeichnen etc. Das habt ihr ja (fast) alle sehr gut bewiesen!
 
pen², für welchen Anlaß ist das Bild? Ich find es jetzt nicht so schlimm, er guckt eben ein wenig angestrengt. Farbtemperatur etwas rauf wie schon gesagt, und fertig.

LG
 
Ich finde, dass es an dem Original bis auf den etwas unruhigen Hintegrund - der sich aber relativ leicht ändern ließe - nichts auszusetzen gibt.

wurde zum zweiten mal gesagt...Wenn es so einfach ist bitte ich um Erklärung;) Hab einen Schnappschuss einer Person vor absolut unpassendem Hintergrund (Fenster dunkel, war abends, weisser Fensterrahmen und Wand, und als Krönung ein hässlicher blauer Vorhang:ugly: der auch noch hinter der Person und den Haaren zu sehen ist). Mit meinen bescheidenen Kentnissen kann ich das nicht freistellen, die unterschiedlich hellen/farbigen Hintergründe scheinen ja etwas durch die Haare durch (am Rand), wie soll das funktionieren:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, einfach bezog sich auf den gezeigten Fall. Haare sind immer ein größeres Problem.

Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, Masken/Ebenen in CS zu erstellen und zum Freistellen zu benutzen. Klick Dich mal hier durch oder schau Dir das an. Zum Thema findet man massenweise Tutorials im Netz!

Weil aber der Maskier-Aufwand auch schon hoch ist, bevorzuge ich meistens doch die "einfachere" Möglichkeit mittels des Kopierstempels. Auch ohne allzu viel Erfahrung klappt das auf jeden Fall und auch ganz gut. Braucht aber je nach Motiv doch viel Zeit.
 
pen², für welchen Anlaß ist das Bild? Ich find es jetzt nicht so schlimm, er guckt eben ein wenig angestrengt. Farbtemperatur etwas rauf wie schon gesagt, und fertig.

LG

Hi,

ist kein bestimmter Anlass - ist einfach nur aus Spaß und um den Fundus an Bildern aufzufüllen... Gerade Leute, die nicht gerne fotografiert werden, sollten ja viele Bilder von sich machen lassen, dann kommen wenigstens ein paar gute dabei raus ;-)
 
Achsoooo... dann würd ich sagen (obwohl das nicht Deine Frage war), Bearbeitungsversuche für ein gelungeneres Bild aufsparen. Ich hab auch ein paar Personen im Bekanntenkreis bei denen es schwierig ist, aber entweder ein Bild ist gut geworden oder eben nicht.

LG
 
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