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EF/EF-S Ein Nachfolger für meine EOS 1000D

gyps_ruepelli

Themenersteller
Guten Morgen in die Runde,

Ich habe mal eine Frage an die Experten hier. Ich benutze seit nunmehr 16 Jahren eine Canon EOS 1000D, die ich seinerzeit als Kit mit zwei Objektiven gekauft habe. Bis auf den Umstand, dass der Blitz nicht mehr ganz selbständig ausklappt und man mit der Hand nachhelfen muss, ist an der Kamera eigentlich nichts dran. Trotzdem überlege ich schon länger, mir einen Nachfolger anzuschaffen. Hintergrund ist, dass sich die Technik natürlich verbessert hat. Ein schwenkbares Display wäre eine tolle Sache und ein paar mehr Messpunkte für den Autofokus auch. - Von der besseren Auflösung natürlich ganz zu schweigen.

Weil ich in der Zwischenzeit Objektive nachgekauft habe, die alle dem EF- bzw. EF-S-Standard entspechen ist für mich klar, dass der Nachfolger - wenn ich ihn mir denn zulegen sollte - wieder eine Canon sein soll. Und eigentlich möchte ich gern auch eine klassische DSLR und keine Spiegellose. Großartig wäre es, wenn es eine Möglichkeit gäbe, schon beim Photographieren GPS-Daten in die Bilder einzubauen.

Vielleicht ein Stück weit zum Hintergrund: Ich bin reiner Hobbyphotograph und meine Lieblingsmotive kommen aus der Natur. Pflanzen, insbesondere Blumen, und Tiere. Weil ich gleichzeitig selbst Bucheinbände gestalte, benutze ich hin und wieder selbst gemachte Photos für diesen Zweck. Das setzt voraus, dass man Photos bis zu einem Format im Bereich A4 ansehnlich ausdrucken kann.

Ich habe mich jetzt ein bisschen umgesehen und bin immer wieder bei der EOS 250D hängen geblieben. Die Frage an die Experten hier im Forum: Was habe ich beim Umstieg von der 1000D auf die 250D zu erwarten? Sind die Gehäuse deutlich unterschiedlich? Gibt es irgendetwas, was ich von der 1000D gewohnt bin, was auf der 250D anders sein wird? Und die Frage aller Fragen: Was ist mit GPS? Mir ist klar, dass ich einen externen Logger dafür brauche. Die Frage ist, ob das zum Beispiel ein Smartphone oder ggf. auch ein Garmin-GPS sein kann.

Allen, die sich die Mühe machen zu antworten, schon mal vielen Dank dafür!
 
Wir wichtig ist dir der Sucher? Den empfinde ich bei der 250d als sehr klein. Wenn du aber eh alles übers Display machst wäre dieser Punkt sekundär.
Auch ist die 250d recht klein. Für den einen ist das ein riesiger Vorteil und das Kaufargument schlechthin, der andere bevorzugt eher etwas größere Bodys mit mehr dezidierten Tasten für eine flüssige Bedienung. Z.B. eine 70d oder 80d.
 
Ich verwende den Sucher schon sehr viel. Aber ein schwenkbares Display eröffnet natürlich neue Möglichkeiten.

Kaufen würde ich tendenziell eher eine Neue. Ist die 250D denn kleiner als die 1000D? Ich hatte immer den Eindruck, dass sich die Modelle in der Größe nicht so sehr viel nehmen, wenn man von den Profikameras absieht.
 
Kaufen würde ich tendenziell eher eine Neue.
Dann erübrigt sich eh die Frage. Neue APSC Spiegelreflexkamera von Canon gibt es nur noch wenige Modelle. Eine EOS 2000d und die 250d.
Dann klar die 250d.
Was habe ich beim Umstieg von der 1000D auf die 250D zu erwarten? Sind die Gehäuse deutlich unterschiedlich?
Nein, deutliche Unterschiede wirst du nicht feststellen.
Aber du verbesserst dich von 10MP auf 24MP. Das ist schon ein deutliches Plus.
Bei den AF Feldern wirst du keine nennenswerte Verbesserung haben.

Aber du bekommst WLAN zur drahtlosen Aufnahme und Bildübertragung.

Je nachdem wo du kaufst wird sich der Preis nicht wesentlich von den aktuellen spiegellosen Modellen unterscheiden. Also eine EOS R50 oder gar R10.
Das würde nochmal einen technischen Sprung machen, insbesondere beim AF.
 
Die Frage ist, ob man nicht, wenn man auf den optischen Spiegelsucher steht, sich nicht ein Modell mit einem richtig geilen kauft. Ich kenne den von der 1000d und den von der 200d, ziemlich tunnelig die beiden. Man kann damit fotografieren, ja, aber nichts, was man heute vermissen würde. Die Kameras mit den großen Suchern sind dann aber auch deutlich größer, ob man sie noch neu bekommt, weiß ich nicht.
 
Die Frage ist, ob man nicht, wenn man auf den optischen Spiegelsucher steht, sich nicht ein Modell mit einem richtig geilen kauft.
Absolut!! Aber neu käme nur die 5DIV oder die aktuelle 1D in Frage. Ich denke aber das ist nicht was der TO meint.

Edit: es gibt noch die 90d. Die liegt aber preislich bei einer R7. Ganz ehrlich, da muss man den optischen Sucher schon sehr mögen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf das Sigma 17-50 sind alle anderen EF Objektive, also für Vollformat.
Was spricht gegen eine 6D oder 5DIII?
Beide bekommt man gebraucht zwischen 300 und 400€. Oder eine 6DII, die bei ca. 500€ liegt. Bei den Modellen hat man einen optischen Sucher, der mit den Gucklöchern der kleinen APSC Modellen nichts gemein hat.
Der Sprung, den du damit machst ist deutlich größer als ein Umstieg von einer 1000d auf eine 250d.

Gut, es ist ein Gebrauchtkauf. Ich kann verstehen wenn sich Leute damit schwer tun. Aber auch solche Kameras kann man bei einem Händler kaufen, mit Gewährleistung. Und wenn man etwas Geduld mitbringt, findet man auch ein Modell mit wenigen Auslösungen und kaum bis keinen Gebrauchsspuren.
 
Das klingt gar nicht uninteressant. Ich werde mir die 80 und die 90 mal genauer anschauen. Die scheinen mir auch zu äußerst erschwinglichen Preisen zu haben zu sein.
 
Ganz einfach weil ich eine Gebrauchte nicht wirklich in Erwägung gezogen hatte: Was sollte ich beachten, wenn ich eine Gebrauchte kaufe? Ich würde das immer bei einem der etablierten Fachhändler tun. Dort werden die Kamera ja üblicherweise mit Zustandsangaben wie "gut" verkauft. Sind die aus Expertensicht aussagekräftig oder sollte man auf andere Dinge achten? Und: Ist es wichtig, so eine Kamera vor dem Kauf selbst angeschaut zu haben?
 
Bis auf das Sigma 17-50 sind alle anderen EF Objektive, also für Vollformat.
Was spricht gegen eine 6D oder 5DIII?
Beide bekommt man gebraucht zwischen 300 und 400€. Oder eine 6DII, die bei ca. 500€ liegt. Bei den Modellen hat man einen optischen Sucher, der mit den Gucklöchern der kleinen APSC Modellen nichts gemein hat.
Der Sprung, den du damit machst ist deutlich größer als ein Umstieg von einer 1000d auf eine 250d.

Gut, es ist ein Gebrauchtkauf. Ich kann verstehen wenn sich Leute damit schwer tun. Aber auch solche Kameras kann man bei einem Händler kaufen, mit Gewährleistung. Und wenn man etwas Geduld mitbringt, findet man auch ein Modell mit wenigen Auslösungen und kaum bis keinen Gebrauchsspuren.
Vor einigen Jahren bin ich umgestiegen von APSC auf Kleinbild (Vollformat). Das empfand ich noch einmal als eine neue Welt, denn der Bildausschnitt wird deutlich anders (das könntest Du vielleicht als Nachteil sehen), aber auch die Bildqualität wurde besser.
Meine erste KB-Kamera war eine 6DII, bei der ein GPS-Logger integriert ist. Ich habe mit ihr sehr gerne fotografiert, bis ich mir eine gebrauchte 5DIV geleistet habe (eine solche gibt es übrigens derzeit zu einem guten Preis im Gebrauchtbereich dieses Forums).

Wenn es APS-C und DSLR sein soll, gäbe es noch die 80 und die 90D, die haben eigentlich alles was der TO sich wünscht. Man bekommt au jeden Fall mehr Kamera fürs Geld als bei einer 250D.
Vor der 6DII hatte ich eine 80D, mit der ich ebenfalls sehr gerne fotografiert habe; diese hat eine 750D abgelöst, und auch da hatte ich den Eindruck, dass da Welten dazwischen liegen. Zur 90D kann ich nichts sagen, weil ich nie mit einer fotografiert habe.

Ganz einfach weil ich eine Gebrauchte nicht wirklich in Erwägung gezogen hatte: Was sollte ich beachten, wenn ich eine Gebrauchte kaufe? Ich würde das immer bei einem der etablierten Fachhändler tun. Dort werden die Kamera ja üblicherweise mit Zustandsangaben wie "gut" verkauft. Sind die aus Expertensicht aussagekräftig oder sollte man auf andere Dinge achten? Und: Ist es wichtig, so eine Kamera vor dem Kauf selbst angeschaut zu haben?
Ich habe eben beim Händler meines Vertrauens die drei genannten Kameras gecheckt: Alle drei sind vorhanden, alle drei sind als "sehr gut" oder "gut" gekennzeichnet. Weil ich dort schon zwei Mal eine "alte" Kamera verkauft habe, weiß ich, dass die Überprüfung dort so einigermaßen realistisch ist; was ich meine: Meine eigene Einschätzung und die des Händlers stimmten weitgehend überein. Die aufgerufenen Preise scheinen mir angemessen zu sein.
Ich empfehle, nach Möglichkeit die Kameras auch einmal in den Händen zu halten (besonders dann, wenn Du bisher nur mit der - relativ kleinen - 1000D fotografiert hast), denn auch das muss passen. Und ein bisschen Information zu den Geräten kann auch nie schaden; ich schaue - für einen ersten Überblick - gerne mal bei wikipedia nach (ich hoffe, dass dieser Link hier in Ordnung ist, sonst bitte ich die Moderatoren darum, ihn zu löschen).

Viel Erfolg beim weiteren Suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eben beim Händler meines Vertrauens die drei genannten Kameras gecheckt: Alle drei sind vorhanden, alle drei sind als "sehr gut" oder "gut" gekennzeichnet. Weil ich dort schon zwei Mal eine "alte" Kamera verkauft habe, weiß ich, dass die Überprüfung dort so einigermaßen realistisch ist; was ich meine: Meine eigene Einschätzung und die des Händlers stimmten weitgehend überein.
Das Problem ist, dass ich nicht weiß, ob ich zum Zustand der Kameras eine eigene Einschätzung habe - einfach wegen mangelnder Erfahrung. Ich hatte mich jetzt bei einigen Größen des Online-Photohandels dazu umgesehen und war - ehrlich gesagt - recht platt, dort teilweise wirklich günstige 80D im Zustand "Gut" gefunden zu haben. Das hat mich, ehrlich gesagt, sogar etwas misstrauisch gemacht. Sollte man z.B. nach der Zahl der Auslösungen fragen?

Übrigens wäre meine Überlegung, die alte 1000D nicht in Zahlung zu geben, sondern sie zu behalten. Ich werde demnächst auf einer größeren Party photographieren und der Plan ist, dafür dann das ältere Schätzchen und ein einfacheres Objektiv zu nehmen. Da ist der Schaden nicht ganz so groß, wenn damit was passiert. Hintergrund ist auch, dass ich nicht erwarte, dass ich für die 1000D noch viel bekommen würde. Sie hat nämlich schätzungsweise 30000 bis 50000 Auslösungen.
 
Ja,

nach der Anzahl der Auslösungen würde ich fragen. Der äußere Zustand sagt auch etwas darüber wie der Besitzer mit der Kamera umgegangen ist. Manche Privatpersonen geben ihre Kamera auch mal zum check up zu Canon. Das wäre auch ein gutes Indiz. Und immerhin geben die Händler ja Garantie, vielleicht ist auch eine Verlängerung möglich.
 
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