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Ein Immerdrauf gesucht

...Gerade heute habe ich auf einer Veranstaltung wieder einige Leute gesehen, welche mit kleiner DSLR und 18-55-Kitlinse (beide großen Marken) per LiveView Bilder machen. Für diese Klientel wäre eine Bridge mit Sicherheit die bessere Wahl.

Peter

Du wirst lachen, aber ich gehörte auch mal zu dieser Klientel :D Ich hab ein halbes Jahr gebraucht um zu merken, dass der AF über den Sucher um einiges schneller ist als per LiveView :ugly: Man sollte bei so etwas nicht zu vorschnell urteilen.
 
Ich weiß gar nicht, warum man hier immer gleich so auf den Suppenzooms herumhackt. Wenn man sich die Bilder hier im Forum oder die bei Pixelpeeper anschaut, sieht man Bilder, bei denen die meisten Kritiker mit Sicherheit nicht sagen können, ob sie nun mit einem Suppenzoom oder einem anderen Objektiv gemacht wurden.

Wenn das Wechseln der Objektive stört, warum also dann kein Suppenzoom? Vielleicht gelingt damit ein Foto, das man aufgrund eines nötigen Wechsels verpasst hätte?
 
Ich frage mich immer wieder, ab welchem Zoomfaktor ein Zoom als Suppenzoom bezeichnet wird? Ist ein 18-105 bereits ein Suppenzoom der Kategorie 18-200 oder hängt es mit der erreichbaren BW zusammen? Ist ein 55-300 auch ein Suppenzoom?? Wenn das zutrifft, wäre dann auch ein manuelles 50-300/4.5 ED ein Suppenzoom???
 
Ich persönlich bin kein Fan bei Superzoom auf DSLR, aber wenn dir ein Immerdrauf lieber ist, dann soll es so sein.

Neben dem Nikon 18-200mm würde ich vielleicht auch noch das Tamron 18-270mm in den Raum werfen, das einen noch größeren Bereich abdeckt, fast den, den du mit deinen zwei jetzigen Objektiven hast.

Ein etwas unkonventionelleres Immerdrauf wäre vielleicht eine Nikon 35mm ;)
 
Ich frage mich immer wieder, ab welchem Zoomfaktor ein Zoom als Suppenzoom bezeichnet wird?

Ich denke, das ist auch immer von der aktuellen Entwicklung abhängig. In Zeiten, als 105mm im Telebereich beachtlich war, konnte man sicher auch ein X-105mm als Superzoom bezeichnen. Heutzutage liegt der "gewöhnliche" Zoombereich eben zwischen zirka 18 bis 270mm. Das ist auch der technischen Entwicklung des 18-270 von Tamron geschuldet. Für mich bezeichnet ein Superzoom vor allem ein Objektiv, mit dem versucht wurde, mehrere Einsatzzwecke in einem Objektiv zu vereinen. Ein Nikon 18-200 hat somit Weitwinkel, Normalbrennweite, Portraitbrennweiten, Tele usw. Wie weit hier der Anspruch geht, sieht man an der teils irreführenden "Makro"-Bezeichnung macher Superzooms. Böse Zungen behaupten dann schnell mal, dass Superzooms alles wollen, aber nichts richtig können. Ich bin eher der Meinung, dass angesichts der Kompromisse die Ergebnisse mancher Superzoom-Objektive durchaus beachtlich sind. Nicht in allen Disziplinen, aber im Spektrum des Möglichen.
 
Wenn das Wechseln der Objektive stört, warum also dann kein Suppenzoom? Vielleicht gelingt damit ein Foto, das man aufgrund eines nötigen Wechsels verpasst hätte?

Und warum nicht, für den halben Preis des 18-200ers, eine coolpix p500 (oder eine kompakte eines anderen herstellers, komplett wasserdicht, in die tasche legen? "Zweitbody" praktisch umsonst :)
und die bilder, in denen "superzoom" gefragt ist (köterfotografie im freien bei so viel licht, dass blende 812 problemlos geht), gelingen damit auch noch. plus unterwasser, plus unauffällig, plus billig...
das bild, das mit der dslr wegen eines wechsels verpasst wird, gelingt damit auch. und wenn man ZEIT hat, damit ein bild "auf schön" zu machen, dann wird es auch nicht zu stark vom pixelgepeepten suppenbild abweichen.

nochmals: wer AUSSCHLIESSLICH ein objektiv will, weil er wechselfaul ist, und wer trotzdem so viel zoomen will, dass er den kauf eines suppenhuhns in betracht zieht, der kann sich die dslr-investition wirklich sparen.

dslr mit nur einem objektiv geht schon. aber dann ist es eine 30er FB :)
 
nochmals: wer AUSSCHLIESSLICH ein objektiv will, weil er wechselfaul ist, und wer trotzdem so viel zoomen will, dass er den kauf eines suppenhuhns in betracht zieht, der kann sich die dslr-investition wirklich sparen.

Ständige Wiederholungen machen Unwahrheiten nicht wahrer. Du tust ja gerade so, als bestünde eine DSLR nur aus den Objektiven. Und damit tust Du den Bodys Unrecht, die als DSLR weitere Vorzüge haben, als nur den der Wechselobjektive. Und das sind eben Vorzüge, die gar nicht oder nur teilweise von Kompakten geleistet werden können.
 
Aha... Alles Vorteile, die man mit der beschriebenen Konstellation wirklich auch herausholt... :p
Wo liegt denn der grosse Vorteil, der von kompakten nicht geleistet werden kann? Und der, im Gegensatz zu allen anderen Punkten, die auch vom Objektiv beeinflusst werden, so eminent viel wichtiger ist, als dass er den ausschliesslichen Gebrauch eines einzigen Objektivs mit ausgerechnet maximaler Brennweitenflexibilität rechtfertigen würde?
 
Ach komm schon... wenn Du Dir Mühe gibst, dann müsste Dir mindestens der enorme Größenunterschied des Sensors auffallen. ;)
 
Also ich empfinde weder das 18-105, noch das 55-300 als gute Objektive. Als Kit zwar jeweils okay, mehr aber auch nicht. Von daher wird der Umstieg auf das genannte Nikkor 18-200 wahrscheinlich kein großer Rückschritt, evtl. sogar in bestimmten Brennweitenbereichen (ca. 50-120) ein Fortschritt sein...

blackseven
 
Ständige Wiederholungen machen Unwahrheiten nicht wahrer. Du tust ja gerade so, als bestünde eine DSLR nur aus den Objektiven. Und damit tust Du den Bodys Unrecht, die als DSLR weitere Vorzüge haben, als nur den der Wechselobjektive. Und das sind eben Vorzüge, die gar nicht oder nur teilweise von Kompakten geleistet werden können.

Moin Tankred,

danke für Dein Statement.

Für einige Wenige scheint eine DSRL nur mit einem Sack Objektive eine DSLR zu sein.

Mir ist ein Objektiv meiner Wahl an meiner Kamera lieber, als mit einem Sack voller Glas am Buckel durch die Botanik zu latschen!

Es geht nicht immer nur darum, ob man sich das ein oder andere Objektiv leisten kann. Nicht Wenige sind auch mit weniger Glas hoch zufrieden und dazu gehöre auch ich, obwohl ich mir das ein oder andere Glas durchaus leisten könnte -

Auch nicht Wenige protzen nur mit Ihrer Ausrüstung, was sie alles an Objektiven,.. haben. Wenn man dann manche Bilder von diesen Protzern ansieht, kommt man leicht ins grübeln .....

Grüße
Waldimaus
 
Moin Tankred,

danke für Dein Statement.

Für einige Wenige scheint eine DSRL nur mit einem Sack Objektive eine DSLR zu sein.

Mir ist ein Objektiv meiner Wahl an meiner Kamera lieber, als mit einem Sack voller Glas am Buckel durch die Botanik zu latschen!

Es geht nicht immer nur darum, ob man sich das ein oder andere Objektiv leisten kann. Nicht Wenige sind auch mit weniger Glas hoch zufrieden und dazu gehöre auch ich, obwohl ich mir das ein oder andere Glas durchaus leisten könnte -

Auch nicht Wenige protzen nur mit Ihrer Ausrüstung, was sie alles an Objektiven,.. haben. Wenn man dann manche Bilder von diesen Protzern ansieht, kommt man leicht ins grübeln .....

Grüße
Waldimaus

Ja, gib's mir, aber so richtig :D

Ich brauch keinen Sack voller Objektive. Ich weiss, was eine 35er und eine 105er dem 18-200er voraus haben. Ohne damit zu protzen :) Viel Spass im dunklen Innenraum...
 
Nun, ich weiß ja nicht, was die neuen Bridges zu leisten vermögen, aber meine Fuji S8000fd hab ich gegen eine Nikon D90 eingetauscht, weil die Qualität der Bridge einfach nur übelst war, vor allem bei nicht so guten Lichtverhältnissen.

Und die Qualität der D90 ist der der S8000fd zigfach überlegen, da liegen Welten zwischen - übrigens auch dann, wenn man "nur" ein Objektiv hat.

Von daher versteh ich auch nicht, warum dem TO teilweise zu einer Bridge geraten wird, aber vielleicht gibt es mittlerweile ja tatsächlich Bridges, die an eine DSLR herankommen...

Und der "Appetit" auf Objektivwechsel kommt schon noch irgendwann :)
 
Wir kommen vom Thema ab. Der Threadstarter sucht ein "Immerdrauf" und da gibt's eigentlich nur zwei Sachen zu sagen:
  • Ein Objektiv, das einen riesigen Brennweitenbereich abdecken soll (z.B. 18-200) muss Kompromisse machen, die in aller Regel zu Lasten der Bildqualität gehen. Aus Konstrukteurssicht: gehen müssen.
  • Ein "Immerdrauf" für 100% aller Anwendungsfälle gibt's sowieso nicht. Neben Brennweitenbereich spielt für jeden mit etwas Fotoerfahrung der Faktor Lichtstärke eine mindestens genauso große Rolle. In der Praxis heißt "Immerdrauf" sowieso nur "80% Immerdrauf" und für den Rest der Fälle muss man Objektive wechseln. Und das 18-105, was der Threadstarter bereits besitzt, ist in diesem Sinne ein wunderbares "Immerdrauf", das hier im Forum auch immer wieder gerne empfohlen wird.
Ich würde dem Threadstarter empfehlen, das Geld für das vermeintliche Allzweckzoom 18-200 zu sparen. "Vermeintlich", weil genauso lichtschwach ist wie der Rest und auch wieder nur die 18mm als untere Grenze hat. Wer bereits ein 18-105 und ein 55-300 besitzt, sollte das Geld lieber in ein UWW oder lichtstärkere Objektive (Festbrennweiten) investieren, das wäre ein echter Mehrwert.
 
Moin,

Gerade heute habe ich auf einer Veranstaltung wieder einige Leute gesehen, welche mit kleiner DSLR und 18-55-Kitlinse (beide großen Marken) per LiveView Bilder machen. Für diese Klientel wäre eine Bridge mit Sicherheit die bessere Wahl.

Keine Bridgekamera kommt nur ansatzweise an die Bildqualität einer DSLR mit Kitobjektiv ran.

Die Kits sind mittlerweile von der optischen Leistung oftmals schon richtig gut.

Den Kit- und Superzoom-Haß mancher Leute hier kann ich nicht nachvollziehen, es gibt keine reale Grundlage dafür. Zumal wenn es eines der qualitativ besseren Superzooms sein soll wie das 18-200. Man muß ja keine ausgenudelte alte Sigma-Gurke aus den 90er Jahren vor seine Kamera montieren.

Natürlich sind 2.8er Zooms oder Festbrennweiten noch besser als das. Aber das heißt ja lange nicht, daß die Bilder mit den Superzooms automatisch auf dem niedrigen Bridgekamera-Niveau wären. Einfach mal wirklich objektiv vergleichen.... dann merkt man das schnell.

LG
Thomas
 
Also ich mag mein Kit nicht auf Grund der haptik :-) voll Plastik, es quietscht beim zoomen, der Fokusring ist zu klein etc. :-) Die Bilder sind aber meist dennoch gut, auch wenn ich den Unterschied zu meinem 70-200 deutlich sehe.

Dennoch kann ich den Wunsch des TO nach einer standardlinse verstehen. Ich hab auch noch keine. Ich bin immer am überlegen welche Linse ich denn mit nehme wenn ich mit leichtem Gepäck los will.

Daher würde ich entweder beim 18-105 bleiben oder zum Sigma 17-70 auf Grund der lichtstärke wechseln. Klar hat man bei beiden keine Riesen telebrennweite, aber wie oft braucht man die schon ? Wenn man sie braucht weiß man es meist schon vorher und dafür hat er ja noch ein 55-300.

Ps: sry für meine Schreibweise, aber aufm iPhone is das immer so ne Sache :-)
 
Also ich habe auf meiner D90 das 18-200er als Immerdrauf drauf :top:

Wenn sogar ein Moderator darauf hinnweist, dass hier scheinbar von vielen die Qualität von Superzoomobjektiven verkannt wird, sagt das doch schon einiges aus:
Ich weiß gar nicht, warum man hier immer gleich so auf den Suppenzooms herumhackt. Wenn man sich die Bilder hier im Forum oder die bei Pixelpeeper anschaut, sieht man Bilder, bei denen die meisten Kritiker mit Sicherheit nicht sagen können, ob sie nun mit einem Suppenzoom oder einem anderen Objektiv gemacht wurden.

Ich hatte mir seinerzeit die D90 im Kit mit dem 18-105er und dem 70-300er gekauft und dann das 18-105er gegen das 18-200er (VR II!) ausgewechselt und das bis heute auch nicht bereut!
 
Es ist falsch zu denken, diese Objektive seien schlecht. Sie sind nur im Vergleich zu guten Zooms in einem bestimmten Brennweitenbereich bildqualitativ schlechter. Das ist sowieso Meckern auf hohem Niveau. Und in der einen Fotografie hat man die Möglichkeit zum Objektivwechsel, in der anderen nicht (z.b. Urlaub, möglichst wenig Gepäck), da macht ein Superzoom schon Sinn und dann würde ich das Tamron 18-270 empfehlen.

Ich bin ein Gegner von Superzooms. Aber ich kann nicht sagen, dass es keinen Sinn macht, eine DSLR dauerhaft nur mit einem Superzoom zu betreiben. Das zu denken ist nicht richtig! Eine DSLR stellt jede Bridge und Kompakte in den Schatten, selbst wenn du ne Klopapierrolle davorschraubst. Eine DSLR ist ein Werkzeug dass jeder benutzen soll, wie er möchte. Man muss ja nicht bei allem das gegebene ausreizen. Wer tunt denn sein Auto alles hier? ;)

Die Superzooms sind das Nikkor 18-200, Sigma 18-250 und Tamron 18-270, das Tamron scheint für die Mehrbrennweite nicht so viel qualitätsärmer als das Nikkor zu sein, also ein klarer Kauftipp für Superzoom-Interessenten. Ich fliege Freitag für 10 Tage nur mit meinem 17-70 nach Tunesien, das ist mein Immerdrauf (Immerdrauf = kratzt an allen Bereichen [nicht: deckt alle Brennweiten ab] - Portrait da schönes Bokeh und lichtstark [f4 durchgehend quasi], leichtes Makro, Weitwinkel und leichter Telezoom).

Übrigens: Von einem (vergleichsweise) guten Zoom spricht man nicht, wenn man an ein Basis-Zoom a la 18-105 denkt, sondern eher 16-85 oder 17-70 - da kann man erst von guten Zooms sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es haben wie immer mal alle recht. Ein Superzoom deckt mit weitaus besserer BQ als jede Kompakte den Bereich ab, den eine Kompakte auch bedient: Cam für alles. Die fehlende Lichtstärke ist in Zeiten von sechsstelligen ISOs zumindest bei Low Light, selbst mit Bewegung, lange nicht mehr das Argument vergangener Tage für lichtstarke Optiken. Mehr als eng wird es für die Alleskönner, wenn es spezieller wird: Nahaufnahmen, freigestelle Motive (jaja, ich weiß, mit f5.6 und 200mm bekommt man auch Portraits mit nettem Bokeh hin), alles halt, was den ambitionierten Fotografen von dem unterscheidet, der einfach den Moment ohne groß Nachdenken über die technischen Möglichkeiten festhalten will. Der angebliche Gewichtsvorteil auf Reisen ist eher ein Märchen - ein AF-S 18-200VR ist etwa 430g leichter als 10-24 + 35/1.8 + 55-200VR...weniger als ein Pfund...so dicke ist das nicht. Nur: der eine schwört auf sein DreamTeam, dem anderen graust es, ständig Objektive wechseln zu müssen.
In meinen Augen ist das Tamron 18-270 PZD derzeit die Variante, die den Gewichts- und Größenvorteil bei gleichzeitig anständiger Bildqualität und noch vertretbaren Preis am besten unter einen Hut bringt.
Natürlich sind viele verdorben durch schlechte Erfahrungen, die man selbst mit Superzooms gemacht hat (viele der Kritiker hatten ja wohl mal selber eines). Ein Tamron 18-200 an Canon hat mir seinerzeit meine Australienfotos ordentlich verdorben, weil es nur im mittleren Brennweitenbereich zufriedenstellend war. Und ein Sigma 18-250 an Nikon war auch ein gutes Beispiel, daß die Forumsmeinung zu recht mies ist über diese Suppenhühner.
Es war einfach enttäuschend, errinnerte mich an mein OutBackTrauma.
Viele Newbies kommen ja von einer Bridge oder 10-fach-Zoom-Kompakten ins Lager der DSLR und sind ersteinmal ernüchtert, weil der Zoombereich so winzig klein ist. Einige greifen da sicher ohne Nachzudenken zum 18-2xx und freuen sich anschließend, daß die Bilder viel besser sind als sie es gewöhnt waren. Besonders ab ISO 400 plus. Stimmt ja auch. Im Forum aber gibt es gerne und immer Vergleiche mit FBs und da die besten, aber den Vergleich vorher-nachher, den gibt es eben auch und nicht gerade selten.
Eigentlich Platz für alle, auch im Forum. Ich nutze kaum alle Features des Autos, geschweige denn des Handys. Warum also sollte ein Zwang bestehen, dies für alle bei der DSLR zu erwarten? In Asien sagt man, Luxus sei etwas "for a better life". Und vom europäischen Luxusverständnis sagen sie: "to have but not to use". Was Wahres dran. Und aus Asien kommen sie, unsere Cams...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
zuerst zu meiner Situation, ich bin ein blutiger Anfänger in der Welt der Fotografie. Zu meiner Ausrüstung zählt eine D3100 mit einem 18-105er und einem 55-300er. Jedoch nervt mich der ständige Wechsel der Objektive.
Nun überlege ich die beiden oben genannten Objektive zu verkaufen und dafür auf ein Nikkor AF-S DX 18-200mm VR umzusteigen.

Was haltet ihr von meinem "Plan"?
...
Lieben Gruss,
Pascal

Finde ich absolut in Ordnung, wenn es Dir in erster Linie ums Fotografieren geht und es Dir reicht die Bilder in "full HD" auf dem TV oder sogar nur auf "internet" Größe (so 1200 x irgendwas) auf dem Monitor anzuschauen bzw. vorzuführen. Auch Abzüge in bezahlbarer Größe sollten kein Problem sein.
Falls Du der Forumseuche zum Opfer fallen solltest jedes Bild stundenlang auf 100% Basis zu analysieren, wirst Du damit nicht glücklich werden.

Die Idee erstmal ein Gebrauchtes zu nehmen, und die Alten vorerst zu behalten finde ich hervorragend, so kannst Du dir hinterher sicher sein die richtige Entscheidung getroffen zu haben!

Viel Spass beim Fotografieren!

:)

BJ
 
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