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ein Haufen CF Carten, Imagetank oder Laptop? Ein paar Gedanken dazu

Der Argumentation pro Mini-(12")-Notebook kann ich nur zustimmen (habe selbst ein altes Powerbook) - diese Imagetanks sind mir zu teuer und eigentlich auch nur "kastrierte" Notebooks ohne Tastatur und Bildschirm. Allerdings kommt man mit der Lösung an die Grenze, wenn man Gewichtsbeschränkung (z.B. Trekking!) hat. Spätestens hier wird man schon zur Schonung des eigenen Rückens lieber einen Stapel CF-Karten kaufen, die inzwischen auch nicht mehr die Welt kosten.

Vom iPod als Bildspeicher kann ich nur abraten - mein 2004er iPod kann per externem Kartenleser von Belkin auch Speicherkarten einlesen, aber nach 1GB Transfer ist ein zuvor voll geladener iPod komplett leer gesaugt und dummerweise ist der Anschluss für die Stromversorgung ja blockiert, das gilt leider auch für die neueren iPods, die USB-OTG unterstützen und mit dem Camera Connector auskommen. Außerdem funktionierte bei mir der Transfer von Kingston-Karten nicht, ich hatte etliche Bilder durch Übertragungsfehler verloren.

Zum Schluss aber noch mal eine Grundsatzfrage: was soll ich am Ende meiner Reise bitte mit mehreren tausend Bildern anfangen? :confused: Wann soll ich die bearbeiten? Wo soll ich die online stellen oder auf Papier bringen und aufhängen? Vielleicht wäre es sinnvoll, sich vorher zu überlegen, was man mit den Bildern vorhat und sich auch von der Seite ein Mengenbudget setzen!
 
Thalion128 schrieb:
Da die Speicherkarten so billig geworden sind würde ich die Karten vorziehen

siehe Beispiel

CF Card 1 GB Ultra II 56138 29,90?
CF-Card 512 MB Ultra II - 5613 16,90?

http://www.mediaonline.de
Gegenbeispiel:
ImageTank-Gehäuse LC-Power EH-25BD 31,90 EUR
2,5" Festplatte Toschiba 80GB 65,40 EUR

Macht zusammen 97,30 EUR. Nach deiner Rechnung kosten 4GB 'nur' 119,60 EUR. Da kommt es denke ich deutlich auf die Menge der zu speichernden Fotos an. Wer in zwei Wochen Urlaub 10GB an RAW-Daten schießen will müsste dann schon 299 EUR ausgeben. Viel teurer sind dann nicht mal mehr die MP3-Player mit Display.
 
Photonenpflücker schrieb:
Wer in zwei Wochen Urlaub 10GB an RAW-Daten schießen will müsste dann schon 299 EUR ausgeben.
Ab einer gewissen anzahl an Bildern ist man natürlich immer mit einem Imagetank günstiger dran. Den muß man aber auch erst einmal mitschleppen (samt Netzteil), und wehe, die Platte geht im Urlaub kaputt. Obwohl man natürlich auch seine CF-Card Sammlung komplett oder teilweise verlieren könnte...

dann müssen die Daten auf jeden Fall auch auf CD gebrannt werden können.
Bei den hier inzwischen genannten Bildmengen kommt man mit CDs aber nicht weit. Das wären ja jedesmal 3 CDs für eine 2GB-Karte.
 
Selbst die Kamera kann hinfallen und einen Totalausfall erleiden...

Meine Empfehlung ist grob zusammengefasst nach Anforderungen:

a) Man wandert zwei Wochen durch den Urwald ohne auf Zivilisation zu treffen.

Da hilft nur genügend CF-Karten mitzunehmen, weil sie ohne Aufladen funktionieren. Microdrives wäre auch schon ungünstig, da sie die 30 Kameraakkus schneller leersaugen. Dieser Fall ist sicher der seltenste.

b) Man schießt am Tag nur wenige Fotos, sagen wir mal bis zu 30 Bilder in JPG.

Dann sind einige CF-Karten die billigste Lösung, da man nur wenige braucht. Liegt stark am Knipsverhalten, ich hätte immer Angst eine wichtige Aufnahme nicht mehr machen zu können.

c) Man macht am Tag relativ viele Aufnahmen und ist abends bzw. nachts in einem Hotel oder Campingplatz oder zumindest in der Nähe von Strom.

Der klassische Fall. Hier könnte man ein Laptop, das man eh schon besitzt im Hotelsafe deponieren und abends auf die Laptopplatte sichern. Dabei lassen sich die Bilder auch gleich betrachten und ggf. schon mal eins an Tante Trude mailen.

Alternativ nutzt man einen Imagetank im Hotel, wenn das Gepäck begrenzt ist (Rucksacktourist oder Motoradtour).

d) Man rennt, den Finger permanent am Auslöser, durch den Urlaub.

Auch wieder sehr unwahrscheinlich. Man braucht dann mind. zwei Karten, einen ImageTank und einen Kameraassi, der die Daten überspielt während man mit der anderen Karte schon weiterballert.
 
ghuebner schrieb:
Vom iPod als Bildspeicher kann ich nur abraten - mein 2004er iPod kann per externem Kartenleser von Belkin auch Speicherkarten einlesen, aber nach 1GB Transfer ist ein zuvor voll geladener iPod komplett leer gesaugt und dummerweise ist der Anschluss für die Stromversorgung ja blockiert, das gilt leider auch für die neueren iPods, die USB-OTG unterstützen und mit dem Camera Connector auskommen.
Stimmt, der Stromverbrauch beim Kopieren ist hoch. Allerdings ist es (bei den akutellen Modellen) nicht so daramatisch wie hier bei beschireben. Und für ein oder zweimal im Jahr den Peak an Speicherbedarf abzudecken, reicht mir diese Lösung.

ghuebner schrieb:
Außerdem funktionierte bei mir der Transfer von Kingston-Karten nicht, ich hatte etliche Bilder durch Übertragungsfehler verloren.
Dieses Problem sollte bei Verwendung des Camera-Connector nicht mehr auftreten.

ghuebner schrieb:
Zum Schluss aber noch mal eine Grundsatzfrage: was soll ich am Ende meiner Reise bitte mit mehreren tausend Bildern anfangen? :confused: Wann soll ich die bearbeiten? Wo soll ich die online stellen oder auf Papier bringen und aufhängen? Vielleicht wäre es sinnvoll, sich vorher zu überlegen, was man mit den Bildern vorhat und sich auch von der Seite ein Mengenbudget setzen!

Dieser Gedanke ist an sich nicht verkehrt, aber nicht alle Leute, die einen externen Bildspeicher suchen, knipsen ohne zu denken drauf los. Im RAW-Format schreibt beispielsweise die 5D gerade mal 59 Bilder auf eine 1GB CF. Von mehreren tausend Bildern ist man da also noch ein wenig entfernt.;)
 
winter schrieb:
d.h. Elektronik unnötig verschleißen, wg. ca. 30 sec. booten ...

Gruß winter
LOL - bitte was? :D
Was soll da mehr verschleißen als beim booten?

Hey, ich habe nen Notebook zum arbeiten - nicht zum booten :top:
Mit 30 Sekunden käme man eh nicht aus - davon mal abgesehen :)

Ist halt sehr praktisch: Deckel auf und alle benötigten Programme sind schon da. Wenn ein WLAN gefunden wird kommen automatisch die neuesten Mails und News.
Ich mag es bequem :)

Bei einer Wochenlangen Tour durch den Dschungel (oder lange Wander-Tour mit wildem Camping) würde ich allerdings kein Notebook mitnehmen - Ohne Steckdose bei einer längeren (also mehrere Tage) Tour recht witzlos.
Da gewinnt dann der ImageTank (oder viele CF-Karten) deutlich.

Na, jeder wie er mag und was für die jeweilige Situation angemessen ist oder funktioniert :)
 
ghuebner schrieb:
Zum Schluss aber noch mal eine Grundsatzfrage: was soll ich am Ende meiner Reise bitte mit mehreren tausend Bildern anfangen? :confused: Wann soll ich die bearbeiten? Wo soll ich die online stellen oder auf Papier bringen und aufhängen? Vielleicht wäre es sinnvoll, sich vorher zu überlegen, was man mit den Bildern vorhat und sich auch von der Seite ein Mengenbudget setzen!

naja - kommt halt auf den jeweiligen Typ drauf an.
Ich bin auch so einer, der gerne mal draufhält - "kost ja nix" - und lieber später sortiert.
Nach einer Woche Bodensee hatten wir mit zwei Kameras (dSLR und Kompakt-Digi) etwas über 1200 Bilder - und da hatte ich im Urlaub schon einige (ich schätze mal 100-200) gelöscht.

Aber lieber investiere ich dann noch mal 2 oder 3 Nachmittage um in Ruhe zu sortieren in: Sehr Gut (für Abzüge, Album, Web, ...), Naja, OK (evtl. ins Web und mal zeigen) und Nicht so doll (archivieren der Erinnerung wegen). Den Müll schmeiße ich dann weg.

Bin halt auch eher der Sammler. Von den 1200 Bildern blieben dann vielleicht 500 oder 600 über. Davon wurden allerdings vielleicht 80 oder 100 wirklich "entwickelt" - der Rest mehr oder weniger mit Defaults nach JPG konvertiert. Eben für eine Dia-DVD oder mal als Mail verschicken... bei den Motiven kam es nicht auf "künstlerisch Wertvoll" an sondern nur auf "man erkannt was" :D

Ist sowieso immer toll: Die Bilder, die man selbst als richtig toll empfindet (Detailaufnahmen, kuriose Motive etc.) interessieren die Familie beim herumzeigen überhaupt nicht... die großen Übersichten, da staunen immer alle. Auch wenn der Horizont schief oder der Himmel überbelichtet ist :ugly: ... nach einer Weile weiß man: für die EIGENEN Bilder => Aufwand bei der Entwicklung. Für die Dokumentation für Freunde und Familie => Defaults ;)
 
ghuebner schrieb:
Zum Schluss aber noch mal eine Grundsatzfrage: was soll ich am Ende meiner Reise bitte mit mehreren tausend Bildern anfangen? :confused:
Auch, wenn es sich zu Beginn um Urlaubsvorbereitungen drehte, tritt das Problem ja nun auch dann auf, wenn man mal bei einem Event mehr Bilder machen will, als auf die aktuell vorhandenen Karten passen.

Photonenpflücker schrieb:
d) Man rennt, den Finger permanent am Auslöser, durch den Urlaub.
War zwar heute kein Urlaub, aber (mal wieder bei mir) ein Sportevent. Dort habe ich, ohne Serienbilder oder übermäßiges Fotografieren, mal so eben (ein knapp 4 Stunden) 2GB mit ca. 700 Bildern (JPG) fotografiert. Bei sowas möchte ich nun wirklich keinen Laptop (oder auch ImageTank) mitschleppen.

Photonenpflücker schrieb:
Selbst die Kamera kann hinfallen und einen Totalausfall erleiden...
Das passiert einerseits seltener als das Abrauchen von Festplatten und ist dann meist auf eigenen Schusseligkeit zurückzuführen. Und wenn man einen teurere Fototour macht (und keinen normalen Urlaub, von den man nur ein paar Erinnerungsbilder zurückbringen will), dann lohnt sich auch dort der Blick auf eine Zweitkamera.
 
GymfanDE schrieb:
...War zwar heute kein Urlaub, aber (mal wieder bei mir) ein Sportevent. Dort habe ich, ohne Serienbilder oder übermäßiges Fotografieren, mal so eben (ein knapp 4 Stunden) 2GB mit ca. 700 Bildern (JPG) fotografiert. Bei sowas möchte ich nun wirklich keinen Laptop (oder auch ImageTank) mitschleppen. ...
Glaube ich dir gerne. Ich konnte bei einem Reitturnier mal eine "echte" Fotografin beobachten. Die hat eine Assistentin dabei gehabt und ihr im Wechsel die CF-Karten gegeben. Von der Assistentin wurden die Karten jeweils ausgelesen und auf einen Laptop überspielt. Die Teilnehmer des Turniers konnten sich während des gesamten Turniers dort auch gegen Gebühr Fotos auf einem Thermosublimationsdrucker ausdrucken lassen.

Es gibt also in der Tat Situationen, in den "durchgeballert" wird was die CFs hergeben...
 
Hi,

ich habe mich mit der Ausgangsfrage auch beschäftigt und bin zu einem anderen Ergebnis als der Threadopener gekommen.

Meine Sicht der Dinge, aufgeteilt in Vor- und Nachteile:

1. Ein Berg Speicherkarten

+ Ausfallsicher, weil man seine Bilder auf viele Medien verteilen kann
- Teuer, wenn man sie kaufen muss
- In der Regel im Alltagsbetrieb nicht notwendig

2. Notebook

+ Universell einsetzbar (z. B. mobiles Internet)
+ Bildkontrolle zumindest eingeschränkt möglich
- Wenn es was taugt, nicht billig
- Ziemlich stromfressend (verglichen mit den Alternativen)
- Auffällig, damit diebstahlsgefährdet
- Nicht geeignet, um schnell und autark Bilder von Karte zu sichern

3. Imagetank mit Display

+ Man kann "mal eben" Bilder durchsehen oder zeigen
- Teuer
- Monofunktional
- Stromfressend gegenüber den Versionen ohne Display
- Bildbeurteilung kaum möglich
- Viele Geräte können keine RAW-Formate darstellen

4. Imagetank ohne Display

+ Preiswert
+ Sofort einsatzbereit
+ Autark nutzbar (kopiert auf Knopfdruck ohne weitere Bedienung)
+ Lange Akkustandzeit
+ Klein und leicht
+ Unauffällig
- keine Bildkontrolle möglich

Ich habe mich für die Variante 4 entschieden und bin extrem zufriedener Nutzer des PD70X, zumal ich auch eine sehr günstige Quelle gefunden habe (Näheres dazu gerne per PN - nein, ich bekomme keine Provision) !

Grüße

Mattes
 
Als Alternative zum Laptop und Imagetank kann ich dir die DiscSteno-Serie von Apacer (www.apacer.com) mal empfehlen. Ich habe selber den CP80 (http://www.apacer.com/en/products/Disc_Steno_CP80.htm).

CF-Karte rein, Rohling rein, Knopf drücken das wars.

Ich persönlich habe irgendwie ein besseres Gefühl, wenn meine Bilder auf 'nem Rohling sind, anstatt auf einer kleine Notebookplatte. Alleine schon Erschütterungen machen dem Rohling garantiert nichts aus.

Grüße
Arlekin1976
 
Mattes_1 schrieb:
Hi,

ich habe mich mit der Ausgangsfrage auch beschäftigt und bin zu einem anderen Ergebnis als der Threadopener gekommen.

Meine Sicht der Dinge, aufgeteilt in Vor- und Nachteile:

1. Ein Berg Speicherkarten

+ Ausfallsicher, weil man seine Bilder auf viele Medien verteilen kann
- Teuer, wenn man sie kaufen muss
- In der Regel im Alltagsbetrieb nicht notwendig

2. Notebook

+ Universell einsetzbar (z. B. mobiles Internet)
+ Bildkontrolle zumindest eingeschränkt möglich
- Wenn es was taugt, nicht billig
- Ziemlich stromfressend (verglichen mit den Alternativen)
- Auffällig, damit diebstahlsgefährdet
- Nicht geeignet, um schnell und autark Bilder von Karte zu sichern

3. Imagetank mit Display

+ Man kann "mal eben" Bilder durchsehen oder zeigen
- Teuer
- Monofunktional
- Stromfressend gegenüber den Versionen ohne Display
- Bildbeurteilung kaum möglich
- Viele Geräte können keine RAW-Formate darstellen

4. Imagetank ohne Display

+ Preiswert
+ Sofort einsatzbereit
+ Autark nutzbar (kopiert auf Knopfdruck ohne weitere Bedienung)
+ Lange Akkustandzeit
+ Klein und leicht
+ Unauffällig
- keine Bildkontrolle möglich

Ich habe mich für die Variante 4 entschieden und bin extrem zufriedener Nutzer des PD70X, zumal ich auch eine sehr günstige Quelle gefunden habe (Näheres dazu gerne per PN - nein, ich bekomme keine Provision) !

Grüße

Mattes

Sehr zutreffend die Plus und Minuspunkte beschrieben. Das persönliche Endergebnis ist ja dann wiederrum Geschmacksache.
Aber wie definierst du: wenn es was taugt??? den heimischen Rechner ersetzen? Das halte ich für schlicht unmöglich? Zum Hardcoregamen??? Auch da schlagen halbwegs aktuelle Desktop PC´s jedes aktuelle Notebook.
Stromverbrauch??? Relativ. Eine Akkuladung hält bei meinem nicht neuen Akku immer noch mehr als 2 1/2 Stunden.
Autarkes Arbeiten? Es gibt auch billige books mit CF Slot, die kopieren die die CF mit einem kleinen Script oder Zusatzprogramm sogar vollautomatisch auf die Platte. Und so ein kleines 12 Zoll Book ist kleiner als ein A4 Blatt, passt fast in jede Damenhandtasche bzw in den Fotorucksack.
Auffälliger finde ich es da schon, mit der DSLR um den Hals und der 80-200/2.8er Optik vorne Drauf rumzulaufen.
 
Mattes_1 schrieb:
3. Imagetank mit Display

+ Man kann "mal eben" Bilder durchsehen oder zeigen
- Teuer
- Monofunktional
- Stromfressend gegenüber den Versionen ohne Display
- Bildbeurteilung kaum möglich
- Viele Geräte können keine RAW-Formate darstellen
Deine +/- Liste finde ich gut, kann sie aber für den Imagetank mit Display nicht voll nachvollziehen. Am Beispiel meines Epson P2000:
+Bilder durchsehen und zeigen -> jep finde ich sehr praktisch.
-teuer -> jep stimmt auch (leider)
- monofunktional -> nein, bspw. der Epson kann auch als mp3 und Videobetrachter eingesetzt werden. Natürlich mit wenig Komfort, aber dann spare ich mir einen zusätzlichen ipod.
-stromfressend -> naja, bspw das Display stellt sich erstens nach kurzem ab und kopiert weiter, dafür hat er einen kleinen aber recht starken Akku, reicht für einige Karten. aber leider Spezialakku, das wäre ein Minuspunkt
. Bildbeurteilung ist durchaus möglich -> gröbere Unscharfe Bilder, schlechte Bildkompositionen, gröbere Farbfehler und Belichtungsfehler gehen auch, also vorsortieren geht ganz gut.
- eigentlich kann keines der Geräte RAW darstellen, ist aufgrund der notwendigen Rechenleistung auch utopisch. aber wenn das eingebettete jpg gross genug ist ist das ok, darüber hinaus werden die exif Daten und Histogramm ausgegeben auch von RAW seit neuster Firmware.
Gebe ja zu, meine Aufstellung ist genauso subjektiv wie deine. Jedem seine passende Lösung :)
 
arlekin1976 schrieb:
Als Alternative zum Laptop und Imagetank kann ich dir die DiscSteno-Serie von Apacer (www.apacer.com) mal empfehlen. Ich habe selber den CP80 (http://www.apacer.com/en/products/Disc_Steno_CP80.htm).

CF-Karte rein, Rohling rein, Knopf drücken das wars.

Ich persönlich habe irgendwie ein besseres Gefühl, wenn meine Bilder auf 'nem Rohling sind, anstatt auf einer kleine Notebookplatte. Alleine schon Erschütterungen machen dem Rohling garantiert nichts aus.

Grüße
Arlekin1976

Kann das Ding auch größere Karten als 512 auf CDs brennen?
 
korgo schrieb:
Kann das Ding auch größere Karten als 512 auf CDs brennen?

Wäre traurig wenn nicht... Davon abgesehen bekommt man für 120 Euro schon ein X-Drive mit 40GB, der Brenner kostet 90. 40GB entspricht etwa 60 CD Rohlingen. Da gebe ich doch lieber 30 Euro mehr aus, und spare Platz und Gewicht, sogar deutlich Platz und Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
p5freak schrieb:
Auf mehrere CDs verteilen ?!?
Ich hab' das mal überflogen:
Also wenn ich das richtig verstanden habe, so kann das der 80er nicht (One-Touch)
Der 200er kann irgendwie CD-Spannen...
Naja, eine Harddisc -oder mehrere Karten- wären mir lieber ;-)
 
derClemens schrieb:
Das frage ich mich auch; denn wie soll eine 1GB-Karte (oder größer) auf eine 800MB CD-R?:o
Die muss ja nicht zwingend voll sein... wäre blöd wenn man eine halb gefüllte Karte nicht lesen könnte nur weil das Gesamtvolumen theoretisch zu groß wäre (dann müsste er halt mehrere CDs anfordern)
 
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