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Eigenheiten des X- Systems

Die X-1pro paart einen optischen Sucher, der keine Fokusbeurteilung zulässt, mit einem mittelmäßigen AF System. Gerade bei schlechtem Licht hat man bei Fuji mit Fokusunzuverlässigkeit zu kämpfen und gerade da bedeutet der optische Sucher dann eher "hoffen aufs Beste" als ein tatsächlich verlässliches Fotohilfsmittel.

Schraube ich ein 14, Kit oder 60er oder Tele mit Sonnenblende dran, werden zudem große Teile des Suchers verdeckt. Für manuelle Objektive ist er ungeeignet. Für Tele ist er ungeeignet. Für weite Winkel ist er ungeeignet. Möchte ich sicher gehen, dass richtig fokussiert ist, ist er ungeeignet.

Bei schönem Wetter, der richtigen Brennweite und AF-unkritischen Motiven spielt er letztlich seine Stärke aus. Wer weitgehend in dem Bereich arbeitet, wird sich an dem OVF ganz bestimmt erfreuen.

Wenn du die X-A1 näher in Betracht ziehst, dann halte doch mal eine aktuelle Kamera von der Konkurrenz daneben. Aber nicht erschrecken, Kameras anderer Marken können tatsächlich so schnell sein. ;) Das Interface der A1 finde ich genauso knüsselig wie das jeder Kompaktknipse. Von Ergonomie und Haptik hat das nur wenig mit der X-E1 oder der pro zu tun.
 

Das ist genau das Problem. Jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen ist klar, dass es sich bei der x-pro nicht um eine SLR handelt, sondern um das, was gemeinhin als Sucherkamera bezeichnet wird. Und der Sucher einer Sucherkamera kann, solange sich an der Physik nichts ändert, nicht exakt das Bild zeigen, was die Kamera aufnimmt. Das war bisher so und gilt damit auch für die x-pro. Böse Zungen behaupten übrigens, dass dies sogar für Leica gelten soll.

Es handelt sich also nicht um einen spezifischen Nachteil des Suchers der x-pro, sondern ist Bauart bedingt und, wenn man so will, ein Nachteil von Sucherkamers allgemein.

Fuji bemüht sich sogar, den Fehler zu reduzieren und die Nutzung zu erleichtern, indem der Rahmen nach der Fokussierung verschoben und bei länderen Brennweiten eine Linse eingeschoben wird.

Für die meisten SLRs gilt dies übrigens auch, denn die wenigsten haben einen 100%-Sucher. Bei Canon z.B. nur die 1er. Ist auch dort eine Frage des Geldes, denn ein 100%-Sucher erlaubt keine Fertigungstoleranzen und macht die Produktion teuer.

Gruß

tsbzzz :)
 
Und im Vergleich zu einem Leica Sucher oder einem DSLR-Sucher noch ein paar mehr. Dafür natürlich dann auch ein paar Vorteile (Überblendung von Informationen).
 
Wenn du die X-A1 näher in Betracht ziehst, dann halte doch mal eine aktuelle Kamera von der Konkurrenz daneben. Aber nicht erschrecken, Kameras anderer Marken können tatsächlich so schnell sein. ;) Das Interface der A1 finde ich genauso knüsselig wie das jeder Kompaktknipse. Von Ergonomie und Haptik hat das nur wenig mit der X-E1 oder der pro zu tun.

Das mit dem langsamen AF ist mir ja hinreichend bekannt, deshalb möchte ich sie auch nur für Landschaft, Makros etc. haben. Eben zu Fuß unterwegs, wenn die D700 zu schwer ist, oder ich die Kamera einfach ohne bestimmten Grund mitnehme. Dass das Tele den Sucher verdeckt finde ich aber schon echt krass:eek:.
 
Ist bei Sucherkameras mit größeren Objektiven oder weiten Winkeln halt von der Konstruktion vorgegeben. Letztlich peilst du ja nur mit einem Guckloch über dein Objektiv hinweg - oder halt eben halbwegs dran vorbei.

Für Landschaft und Stills sind die Fujis nicht besser oder schlechter als alle anderen auch. Da spielt die Geschwindigkeit keine Rolle. Dennoch ist das Bedienkonzept einer X-E1 anders als das einer A1. Geschuldet ist das dem Klappdisplay der A1 und der Klassenabstufung, die nunmal jeder Hersteller insbesondere beim Bedienkonzept verfolgt. Eine A1 würde mir keinen Spaß machen, auch wenn ich sehr gerne ein Klappdisplay hätte - am liebsten in der nochmal doppelt so schnellen X-E3. ;) Ich kann dem Bedienkonzept und der Ergonomie von Kompaktkameras einfach nicht viel abgewinnen, aber das ist natürlich reine Geschmacksache.
 
Die X-E1 käme evtl. auch noch in Frage. Das mit dem Tele und dem Sucher leuchtet mir schon ein. Ich kann mich auch noch dunkel an die Sucherkameras in der Sammlung meines Vater vor ewigen Jahren erinnern. Die haben mich nicht so sehr angesprochen, dann eher eine zweiäugige Rollei:D. Eine Profikamera habe ich, die Fuji soll erst einmal eine leichte Alternative sein. Käme eine Tele dazu, dann auch mit einer zusätzlichen Kamera (von wegen Objektivwechsel:ugly:) Ganz wichtig war mir die Beantwortung der Frage nach der Belichtungssicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
X-A1 vereint wohl alle Fuji Nachteile ohne einen Fuji Vorteil in einem Gehäuse...
 
Belichtungssicherheit ist bei Fuji völlig ok. Ich persönlich korrigiere ganz gerne ein wenig nach unten bei meiner E1, aber ich bin über keine ungewöhnliche Auffälligkeit gestolpert.

Neben dem Tempo, dem anderen Bedienkonzept (eher Rangefinder als DSLR bei E1 und pro), der Ausstattung/Features/Bugs, zum Teil den Preisen der Objektive und den Besonderheiten des xtrans Sensors, insbesondere wenn man mit Lightroom als Standardtool arbeitet, ist bei Fuji eigentlich alles wie woanders auch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine X-Pro1 mit OVF hab ich beim Erscheinen der Kamera ,nach kurzem antesten,für mich verworfen.
Als die X-E1 erschien habe ich mich dann für die Schönheit in schwarz entschieden.Zu Anfang habe ich locker ein halbes Jahr nur mit manuellen Canon FD-Objektiven fotografiert.
Dann habe ich mit den Fujinon-Zoomobjektiven,die ich mir gegönnt habe, hervorragende Erbebnisse erzielt.
Wenn allerdings die X-M1 vor der X-E1 erschienen wäre,dann hätte ich mir die X-E1 vermutlich nicht gekauft.
Warum ?
Die X-M1 mit dem Klappdisplay ermöglicht mir Perspektiven,die ich mit der X-E1 nicht hinkriegen würde.
Bei dem Klappdispay habe ich keine Probleme mit starker Sonneneinstrahlung,außerdem kann ich meine Motive viel besser beurteilen und gestalten,als mit dem EVF.
Die X-E1 ist bei mir zur Zeit nur Backup-Kamera oder wenn ich denn mit beiden Bodys fotografiere,der mit dem Telezoom,wegen des Handgriffes.
 
X-A1 vereint wohl alle Fuji Nachteile ohne einen Fuji Vorteil in einem Gehäuse...

Keine Fuji- Vorteile?
- Plastik- Gehäuse: Keine Ahnung, vielleicht, je nach Prioritäten.
- Kein X-Trans- Sensor: Manche hielten das eh für die bessere Lösung. Flysurfers Vergleich zeigt praktisch keine Unterschiede zwischen beiden Kamera- Files. Unterstützung durch RAW- Konconverter dürfte leicht sein, da Standard- cmos.
- Kein Sucher: Nun, es ist ja das Low- End Modell. Die Modell- Hierarchie hat ja einen Sinn.

Vergessen hast du:
- Zugang zu den Fuji Objektiven: Welches andere spiegellose System hat Objektive dieser Güte? m43, aber andere Sensorgröße, nicht jedermanns Sache. Im anderen großen System, Nex, ist diesbezüglich verlassen. Viel Mittelmaß, wenig Klasse, und wenn, dann teuer (Touit).
- Ich habe mir Flysurfers Sampels aus dem Inneren der Kirche im RAW- Konverter der Stunde (PhotoNinja) angesehen: Selbst bei ISO6400 noch feinste Details trotz Rauschens. Das ist beachtlich, die Kamera kostet mit Objektiv nicht allzuviel.
- Die insgesamt Fuji- typische Farbwiedergabe

Meine Sache wäre sie ohne Sucher nicht, aber das darf jeder selbst entscheiden, und an der Bildleistung lässt sich nichts aussetzen, soweit ich das beurteilen kann. Dabei meine ich nicht die JPEGs bei Defaulteinstellungen...
 
Dass das Tele den Sucher verdeckt finde ich aber schon echt krass:eek:.

Krass? Beim Blick durch den optischen Sucher? (Liegt doch in der Physik der Sache.)
Schaltet man um auf den elektronischen Sucher, dann natürlich nicht.
Guckt man hinten auf's (Klapp-) Display dann natürlich auch nicht. ;-)

Hm, vielleicht sollten die Kamerahersteller noch einen vierten Viewer erfinden, damit man endlich mal etwas Auswahl hat. ;)

Manche scheinen für runde 1000,- € die in jeder Hinsicht und in jedem technischen Aspekt perfekte Kamera zu erwarten.
Kann man verstehen. Ob das was mit der (technologischen und vor allem wirtschaftlichen) Realität zu tun hat, ist aber ne andere Frage.

Und selbstverständlich, auch andere Mütter haben "hübsche" Töchter: Olympus, Sony, Panasonic.
Zum Glück hat immer noch jeder eine andere Vorstellung von "Schönheit".
Mich persönlich haben die "Schönen" von Sony, Pansonic und auch Olympus bis jetzt aus verschiedensten Gründen ziemlich kalt gelassen. :ugly:

(Ist ein bisschen gelogen, die Sony RX100 finde ich als winzige Hosentaschen Point&Shoot bis jetzt immer noch superprima.) :top:

Nikon (FX DSLRs) und Fuji (X) dagegen finde ich immer noch / neuerdings (auch aus verschiedensten Gründen) schwer "sexy". :D

Immer wieder gern wird bei diesen Was-soll-ich-mir-bloß-kaufen-Diskussionen auch festgestellt, dass das, was aktuell am Markt vorhanden ist,
leider nicht mal annähernd tauglich ist und man deshalb doch lieber auf die X-E3, X Pro 3 o.ä. usw. wartet.
Warum nicht, ist ja auch ne Möglichkeit, vor allem, wenn man dann einfach weiter fotografiert, mit dem was man hat.

Ich hab mal von einem Profifotografen gelernt:

1. Das Wichtigste in Bezug auf Kameratechnik ist, dass du deine Kamera und die Objektive im Schlaf bedienen kannst.
2. Das Zweitwichtigste ist, dass du die Vor- und Nachteile deiner Kamera und der Objektive absolut verinnerlicht hast.

Deshalb kauft der auch nur einen neuen Body oder ein neues Objektiv, wenn es absolut unvermeidlich ist.
Es bedeutet nämlich, dass er wieder neu lernen muss. Und das hält ihn nur von der Arbeit ab, sagt er.

Wenn man dann sieht, wie schnell und oft Leute hier im Forum ihre Geräte und oft sogar das ganze System wechseln,
kann man sich kaum vorstellen, dass man dabei das jeweilige System wirklich kennenlernt.

Aber gut, das hier ist eben weitestgehend ein Technikforum und kein Fotografieforum. Was ja auch ok ist.
Ein Hobby kann ja auch was Schönes sein. Selbst, wenn man hauptsächlich drüber redet. :)

Uiuiui, nu bin ich aber aber weit abgeschwiffen. Sorry. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe keinen Platz zwischen den beiden Modellen: Der einzige nennenswerte Unterschied ist der Hybridsucher, und den hat eine Kamera oder hat ihn nicht.
Ansonsten ist die Schnittmenge zwischen beiden Modellen bereits jetzt so groß gewesen, dass die meisten auf den Sucher verzichtet haben
und die kaum mehr als halb so teure X-E1 genommen haben.

Die Rumorküche rumort jedenfalls schon:

APS-C X-Trans II Sensor
Weather sealed
Big high performance EVF

http://www.fujirumors.com/whats-next-a-weather-sealed-x-trusted-sources/
 
Bisher sagen die Gerüchte ja in Wirklichkeit nichts aus.

Es ist klar, daß eine X-Pro den verbesserten Sensor der x100s und X-E2 enthalten wird. Ob es gar die nächste Generation wird, erfahren wir wenns soweit ist

Für eine größeren und besseren EVF muß man lediglich jenen der x100s verbauen und eine Zoomstufe einführen. Der X100s Sucher ist sichtbar deutlich größer und ein besseres LCD Panel gibt es gerade nicht. Die Farbabstimmung könnte besser sein, denn an Olympus OM-D kommt gegenwärtig nichts heran.

Abdichtung dürfte so ein Zeitgeistfeature sein. Habe ich in 25 Jahren nur einmal für begehrenswert gehalten und da gings um Sand und nicht um Wasser (Antelope Canyon). Ich sags mal so: Leica hat bei ihren Messsucher Kameras ungefähr 100 Jahre dafür gebraucht.
 
Wasser-und staubdichter Body,das elektrisiert mich zugegebener Maßen mehr als FF.:top:
Aber das setzt ja auch mindestens ein Objektiv voraus,das ebenso abgedichtet ist.
Bislang nehme ich ,bei Regen für die X ,einen transparenten Überzug von Toppits,der üblicherweile ,mittels Gummizug,über die Salatschüssel gestülpt wird,um die Ware frisch zu halten(Gibt es in unterschiedlichen Größen).:):top:
 
Krass? Beim Blick durch den optischen Sucher? (Liegt doch in der Physik der Sache.)
Schaltet man um auf den elektronischen Sucher, dann natürlich nicht.
Guckt man hinten auf's (Klapp-) Display dann natürlich auch nicht. ;-)

Logisch ist das schon, aber ich hatte mir bis dato keine Gedanken darüber gemacht. Jetzt weiß ich auch, warum die Leica- Teles so kurz sind:rolleyes:.
1. Das Wichtigste in Bezug auf Kameratechnik ist, dass du deine Kamera und die Objektive im Schlaf bedienen kannst.
2. Das Zweitwichtigste ist, dass du die Vor- und Nachteile deiner Kamera und der Objektive absolut verinnerlicht hast.

Das kann ich nur voll unterstreichen. Ich bin froh, dass ich die D700 und die D300 (und die D300 habe ich vor einem Jahr auch deshalb gekauft) nach drei Jahren im Schlaf bediene. Hilft immer wenn es schnell gehen muss.
 
Mir ist mittlerweile am wichtigsten, dass mir eine Kamera Spaß macht. Dann folgt der Rest automatisch. Heutzutage weiß ich auch ganz gut, was mir Spaß macht und was nicht. Ergonomie, Haptik, Handling spielen für mich derzeit die größte Rolle und das wird völlig individuell bewertet.

Allein die Tatsache, dass bei den Evils bei Ergonomie, Haptik, Handling Kompromisse eingegangen werden, hat mich überhaupt wieder zum Rumprobieren verleitet. Für eine neue DSLR bräuchte ich gerade mal 5 Minuten, um mich für die gleiche Modelllinie nur in aktuell zu entscheiden. Ich dachte ja anfangs mal, dass ich bei den Evils auch eine kompromissfreie Lösung finde, aber das ist noch nicht der Fall. Dabei ist der Markt schon nah dran. Oly Performance, Fuji Styling und Linsen und dazu ein Sony KB Sensor. ;)
 
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