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Evil-/Systemkamera Ehrenwerter Nachfolger für die Eos 20D gesucht

Status
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Ich sehe nur nicht ein, einen Sucher für 250€ zu kaufen. Da würde ich günstiger kommen, wenn ich die M5 nehme und dann den Sucher auch nicht verlieren könnte.
Aber die Idee dahinter ist schon gut, da hast du recht.

Den Sucher bekommst du oft auch gebraucht für ca. 150 Euro.
 
Ich habe mir Bodys der M5 für 580-600€ rausgesucht. Gebraucht, aber neuwertig und mit Adapter. Bei der M50 findet man bisher keine ^^
Abhängig davon, wie teuer die Anschaffung der Kamera selbst wird, kommt dann auch nur eine Festbrennweite fürs erste dazu.. Leider nur arme Studentin :/
Und dieses System sagt mir gar nichts.

Dann wäre die 200D auf jeden Fall im Budget. Der Adapter für deine Objektive auf das Bajonett der M-Reihe käme bei einer spiegellosen Canon ja noch hinzu.

Mit dem µFT-System meinte ich spiegellose Kameras von Olympus und Panasonic. Der Bildsensor ist etwas kleiner, als bei deiner 20D, der 200D oder der M5. Dadurch können Gehäuse und Objektive kompakter und leichter ausfallen. Es gibt da aber von klein und flach, bis groß im DSLR-Format so ziemlich alle Gehäuseformen, so das jeder etwas passendes findet. Die Panasonic G81 und die Olympus OM-D E-M10 II aus meinem Größenvergleich sind zwei Beispiele dafür.
 
Hauptkamera: niemals ohne integrierten Sucher. Ein Aufstecksucher bleibt immer irgendwo hängen. Oder man vergisst ihn. Oder man sucht den Sucher irgendwo in der Tasche, in der Wohnung, überhaupt.

Meine (!) Empfehlung: M5 mit dem 22er EF-M-Pancake (oder isses ein 23er?) - eventuell mindestens eins der beiden Teile gebraucht. Letzteres ist extrem klein und - wie man so liest - ziemlich gut für die Allround-Fotografiererei. Und als Standard-Festbrennweite ein in meinen (!) Augen schöner Bildwinkel. Kannst ja mal versuchen, Dein Zoom auf 22 mm festzutackern (mit Klebeband ... :D ) und dann zu fotografieren. Alternativ mal über die 200er nachdenken, weil dann die Adaptierung nicht notwendig ist. Aber auch die Option fehlt, RICHTIG klein zu werden.

Einen Systemwechsel würde ich nicht empfehlen. Du kennst und magst anscheinend die Canon-Bedienung, und mit dem 2,8er Standardzoom hast Du schon ein Objektiv, für das Du bei anderen Systemen teuren Ersatz finden müsstest. Wenn es ihn überhaupt gibt.
 
Wenn als Studentin auf's Geld geschaut werden muss und der Umgang mit dem optischen Sucher geübt und gewöhnt ist, warum nicht beim Bewährten bleiben und eine klassische DSLR anschaffen? Eine gute D750 gibt es für einen schmalen Euro und wenn ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, kriegt frau für das Geld schon Kameras aus dem Semi-Pro-Bereich.

Bei den DSLM zahlt man halt einen Early Adopter Aufschlag. Der rächt sich übrigens, weil die Dinger viel schneller im Wert fallen. Was sich natürlich nur im Fall eines Verkaufs bemerkbar macht.
 
Meine (!) Empfehlung: M5 mit dem 22er EF-M-Pancake (oder isses ein 23er?) - eventuell mindestens eins der beiden Teile gebraucht. Letzteres ist extrem klein und - wie man so liest - ziemlich gut für die Allround-Fotografiererei. Und als Standard-Festbrennweite ein in meinen (!) Augen schöner Bildwinkel.
M5 kostet nur 200€ mehr als die M6. Und da überlegt man dann schon, inwiefern das noch preislich drin ist. Was hältst du denn von der M50? Man hört ja viel über die ach so tollen Video-Skills, aber über die Bilder, die sie macht, hat bisher niemand so groß geschwärmt. Und sie wäre kostengünstiger als die M5.
Nach Festbrennweiten werde ich mich umsehen, sobald die Kamera mal da ist und ich weiß, wie viel ich noch auf der Seite hab. Aber danke schon mal für den Tipp :)


Einen Systemwechsel würde ich nicht empfehlen. Du kennst und magst anscheinend die Canon-Bedienung, und mit dem 2,8er Standardzoom hast Du schon ein Objektiv, für das Du bei anderen Systemen teuren Ersatz finden müsstest. Wenn es ihn überhaupt gibt.
Das denke ich mir auch. Ich habe die Jahre über Gefallen sowohl an dem Tamron Objektiv, als auch an der Bedienung von Canon selbst, gefunden. Da macht ein Systemwechsel nur preislich Sinn.
 
Wenn als Studentin auf's Geld geschaut werden muss und der Umgang mit dem optischen Sucher geübt und gewöhnt ist, warum nicht beim Bewährten bleiben und eine klassische DSLR anschaffen?
Natürlich würde sich das auch anbieten. Aber gerade weil ich mit der DSLR schon viel gearbeitet habe und die spiegellosen mich einfach interessieren und nur gutes gehört habe, würde ich den Umstieg wagen.

Bei den DSLM zahlt man halt einen Early Adopter Aufschlag. Der rächt sich übrigens, weil die Dinger viel schneller im Wert fallen. Was sich natürlich nur im Fall eines Verkaufs bemerkbar macht.
Das mag auch stimmen. Gerade Canon ist ja in dem Bereich nicht so vertreten wie Sony (soweit ich das mitbekommen habe). Vielleicht warte ich auch noch 1-2 Monate und hoffe, dass der Wert weiterhin gefallen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
… Ich habe die Jahre über Gefallen sowohl an dem Tamron Objektiv, als auch an der Bedienung von Canon selbst, gefunden. Da macht ein Systemwechsel nur preislich Sinn.
Naja, du solltest dir aber erst dann ein/e eigene/s Meinung/Urteil bilden, wenn du dir auch mal ein paar "neuzeitliche" Alternativen in deinem o.g. "Markt deines Vertrauens" angeschaut/ausprobiert/verglichen hast. Sich vorher festzulegen ist unsinnig, dazu liegen zuviele Jahre Technikfortschritt/-änderungen hinter uns/deiner 20D.

Z.B. zu einem "Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC" schrieb jemand mal vor Urzeiten im Web, Zitat:
"…Mein Fazit:
+ Erster Eindruck - wertig anmutendes Stück Glas
+ Sonnenblende inklusive
- Autofokus klingt wie ein alter Volgograd Traktor
- genauso unscharf wie meine mitgelieferte SchrottKitLinse EFS 17-55mm
- Autofokus pumpt nach
- in den Außenbereichen bei F/2.8 extrem unscharf…"


Vielleicht erkennst du da dein "gutes Stück" wieder?
 
Geht ja auch gar um einen ausführlichen professionellen Test (kannst ja mal einen raussuchen;)), sondern nur darum, dass die TO, nur weil sie seit 12, 13 Jahren mit einem Produkt sehr zufrieden ist/war, nicht unbedingt auch zukünftig damit gut weiterfährt/unterwegs ist.

PS. Da gibt es doch bei den Indianer so ein schönes Sprichwort "tote Pferde soll man nicht weiterreiten"?
 
Da sich mein Budget bisher beschränkt hat, habe ich mich auf 2 Objektive beschränkt. Tamron AF 17-55mm f2.8 und Canon 75 - 300m f4-5.6 kann ich mein Eigen nennen. Aber wie gesagt, ich komme mit beiden gut klar, vor allem mit dem Tamron. Da würden nur weitere Anschaffungen in Frage kommen.

Zum Thema Sucher. Ich werde die Tage in einem Markt meines Vertrauens beides mal austesten. Ich kenne bisher nur den Umgang mit Sucher. Sowohl bei der 20D, als auch bei der 7D meines Vaters. Dachte mir nur zuerst, dass ich mir die 200€ sparen kann zur M6.

Und ja, der Umstieg von der 20D auf eine neuere Kamera ist vlt nicht schwer, aber ich mach mir dafür umso mehr Gedanken darüber, was die neue alles besser machen muss.
Wenn Du eine Nur- Foto- Kamera suchst (und damit auf Video verzichtest), ist die 40d noch immer eine gute Wahl.
Mit Batteriegriff liegt sie (gebraucht natürlich) bei etwa 150...200 Euro.
Sie kann 14-bit, hat einen Staubrüttler an Bord, hat ein 3- Zoll- Mäusekino.
Und das Boardmitglied "Nightshot" hat bestimmt einen Tip parat, wo sie auch heute noch preiswert und gut repariert werden kann.
 
Vielen Dank für die Empfehlung. Da ich gerne beim Wandern oder Spazierengehen eine Kamera dabei hätte, würde es dann wohl wirklich anstrengender werden, auch nur irgendetwas auf dem Bildschirm zu erkennen.. :lol:

Ich war jetzt 480km auf dem Camino de Portugues unterwegs. 19 Tage Sonne, 2 Tage schlechteres Wetter. Eigenartigerweise habe ich dennoch Fotos ohne Sucher machen können...

Lass Dir nicht so einen Mist einreden. Jede Kamera hat einen Helligkeitsregler. Sicher erkennt man nicht jedes Detail bei praller Sonne - aber es geht problemlos. Und ich bin sehbehindert mit links 0 und rechts 30%

Nimm die Kamera, die Dir gefällt in die Hand und teste ein paar Tage, ob Du mit der Bedienung klarkommst. Das ist wichtiger als Sucher/kein Sucher.
 
Niemand hat behauptet, dass man ohne Sucher nicht fotogradieren kann. Aber es behauptet auch niemand, dass man bei praller Sonne auf dem Display noch viel erkennt. Ob man damit zurecht kommt, kann man aber nicht im *-markt beurteilen, sondern nur draußen im Sonnenschein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Entscheidend ist dabei auch, ob ich es mir angewöhnen kann, die Kamera wie ein Handy zu halten oder ob ich sie mir lieber direkt ans Auge drücke.

Ein Display ist sehr hilfreich, wenn man Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven oder mit dem Stativ machen möchten. Dazu sollte es aber schwenkbar, besser noch drehbar sein. Normal ist mir der Sucher lieber.

Dennoch zählt hier die persönliche Vorliebe und mit gewissen Einschränkungen/ Kompromissen lebt doch fast jeder, oder gibt es schon DIE perfekte Kamera????
 
Z.B. zu einem "Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC" schrieb jemand mal vor Urzeiten im Web, Zitat:
"…Mein Fazit:
+ Erster Eindruck - wertig anmutendes Stück Glas
+ Sonnenblende inklusive
- Autofokus klingt wie ein alter Volgograd Traktor
- genauso unscharf wie meine mitgelieferte SchrottKitLinse EFS 17-55mm
- Autofokus pumpt nach
- in den Außenbereichen bei F/2.8 extrem unscharf…"


Vielleicht erkennst du da dein "gutes Stück" wieder?

Natürlich ist die Tecknik überholt, keine Frage. Aber ich bin einfach mit dem Tamron Objektiv zufrieden. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Mein Vater hat eine 7D, da kann ich durch den Adapter dann auch seine Objektive mit nutzen. Ich habe mir eben eine eigene Meinung gebildet und bei den Fotos, die ich bisher damit gemacht habe, noch keine Makel bemerkt.
Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
 
Wenn Du eine Nur- Foto- Kamera suchst (und damit auf Video verzichtest), ist die 40d noch immer eine gute Wahl.
Mit Batteriegriff liegt sie (gebraucht natürlich) bei etwa 150...200 Euro.
Sie kann 14-bit, hat einen Staubrüttler an Bord, hat ein 3- Zoll- Mäusekino.
Und das Boardmitglied "Nightshot" hat bestimmt einen Tip parat, wo sie auch heute noch preiswert und gut repariert werden kann.

Sie wäre bestimmt eine gute Wahl, da gebe ich dir recht. Jedoch würde ich auch gerne etwas neues in Form einer spiegellosen Kamera testen. Zumal sie kompakt für Reisen sein sollte, was bei der 40D ja nicht der Fall ist. Jaaa, ich weiiiß, durch gewisse Objektive und Aufsätze wird sie nicht viel kleiner, jedoch reicht für mich die Möglichkeit, sie so klein zu halten.
 
Lass Dir nicht so einen Mist einreden. Jede Kamera hat einen Helligkeitsregler. Sicher erkennt man nicht jedes Detail bei praller Sonne - aber es geht problemlos.

Das denke ich doch auch. Und wenn doch kann man einen elektrischen Suchen noch dazu kaufen, gibt es ab 140€ zu erwerben.

Der nette Mitarbeiter heute hat auch gemeint, bis auf den Sucher wüsste er keinen gravierenden Unterschied von der M5 zur M6.
 
Entscheidend ist dabei auch, ob ich es mir angewöhnen kann, die Kamera wie ein Handy zu halten oder ob ich sie mir lieber direkt ans Auge drücke.
Da die meisten Smartphones eine gute Kamera verbaut haben und sie viele Einstellmöglichkeiten besitzt, sollte es normalerweiße nicht das Problem sein, auf den Sucher zu verzichten. Und falls doch, kann man ihn nachrüsten.
So habe ich aktuell meine Meinung dazu.

[/QUOTE]Dennoch zählt hier die persönliche Vorliebe und mit gewissen Einschränkungen/ Kompromissen lebt doch fast jeder, oder gibt es schon DIE perfekte Kamera????[/QUOTE]
Also falls es die gibt, möchte ich bitte bescheid wissen. Habe sie bisher noch nicht gefunden :)
 
Was hältst du denn von der M50? Man hört ja viel über die ach so tollen Video-Skills, aber über die Bilder, die sie macht, hat bisher niemand so groß geschwärmt. Und sie wäre kostengünstiger als die M5.

Ich bin zwar nicht die angesprochene Person, aber da der Sensor der gleiche wie in den meisten aktuellen APC-S-Kameras von Canon ist, ist die Bildqualität auch gleich gut. ;)
Die M50, M5 und M6 unterscheiden sich eigentlich nur über die Ausstattung und das Gehäuse.
Die Tests von dpreview sind da oft ganz hilfreich: https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-m50

Ich denke, dass eine dieser drei M-Modelle für dich ganz gut passt. Wobei ich mir die 200D auch mal anschauen würde. Die hat ebenfalls den Canon-typisch guten Touchscreen und der Autofokus funktioniert darüber auch ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich genau belichten möchte und habe eine Kamera nicht auf einem Stativ, dann ist das für mich am einfachsten mit dem Sucher (mit eingeblendetem Histogram) und einer Kamera mit zwei Einstellrädern. Andere Kameras gehen natürlich auch, aber mit nur einem Einstellrad und/oder nur über das Display finde ich inzwischen wesentlich umständlicher.

Angefangen habe ich mal mit einer Kamera nur mit Display, ganz klein, mit der NX1000.

Wenn ich nur eine Bodygröße wählen könnte, dann wäre es bei mir inzwischen eine Kamera in der Größe der GX8. Hat man mehrere Bodies daheim, dann auch größere Modelle für längere Objektive.
 
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