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Eher ungewöhnliches Vorhaben für Nikon 200-500

OK – das müsste man wohl 1zu1 im Test vergleichen.
Aber jedem seins, oder? :p
 
D3500 und das Sigma ist dann aber auch eine Kombi.

Eigentlich geht es doch an der Ausgangsfrage etwas vorbei. Grad wenn die Lichtverhältnisse grenzwertig sind, bin ich hinterher über so manche Bearbeitungsreserve auch mal froh. Zumindest empfinde ich es so im Vergleich des Crop zum FF sensor.

@CFisch
Falls es das Objektiv wird, könntest Du ja mal ein kurzes Feedback hier schreiben?
 
D3500 und das Sigma ist dann aber auch eine Kombi.

Danke, das beruhigt mich... ;)

Eigentlich geht es doch an der Ausgangsfrage etwas vorbei. Grad wenn die Lichtverhältnisse grenzwertig sind, bin ich hinterher über so manche Bearbeitungsreserve auch mal froh. Zumindest empfinde ich es so im Vergleich des Crop zum FF sensor.

Exakt, das sehe ich auch so.

@CFisch
Falls es das Objektiv wird, könntest Du ja mal ein kurzes Feedback hier schreiben?

Aber auf JEDEN Fall!!!
Ich bin ja auch schon unfassbar gespannt.... Irgendwie taugt als Lösung des Rätsels am Ende ja doch nur die eigene Erfahrung... :angel:
 
Bin auch schon neugierig auf deine Erfahrungen mit dem 200-500.

Nur noch so viel:
Gerade bei den Theater Sachen soll zb auch mal (von hinten) Publikum drauf sein, das geht schlecht bei einer Probe.
- Bei Generalproben ist Publikum anwesend.
- Mit 500 mm von hinten? *LOL*

ich fotografiere hauptsächlich Jazz-Konzerte, mal im Club (wo das 70-200 meist reicht), aber eben auch mal auf größerer Bühne. …Hier ergibt sich aber zb öfter die Situation, dass das Konzert auf Video aufgenommen wird, und es nicht erwünscht ist, dass dauernd ein Fotograf vor der Bühne zu sehen ist….
Auch hier sind es bei mir eher die Jazzfestivals. Da ist das mit der Security nicht so wild – es sei denn man will John Scofield auf den Schoß klettern.

- 'Sco' ist einer der unkompliziertesten überhaupt. Und warum sollte man ihm auf den Schoß klettern? Da lass ich doch einer Ibanez AS200, Gibson ES175 oder Fender Telecaster Butterscotch 59 gerne den Vortritt!
- Mit den Jazz-Festivals ist es wie du sagst. Nur in Montreux zicken sie wegen der Videoaufnahmen rum, aber das ist ja eh kein Jazz-Fest mehr….

…aber ich fotografiere ungern so wie Du beschrieben hast. Ich arbeite meist länger an einer Szene, teste Belichtungen usw….. Ich mache keine Schnappschüsse für die Zeitung oder ähnliches, sondern dokumentiere ein Konzert für die Künstler, und da sind "künstlerisch" interessante Bilder gefragt. Wenn ich auf die Bühne sprinte und einmal in der Runde jeden einfange, sind das für mich meist mehr Schnappschüsse ohne Hand und Fuß und Plan…
Aber gerade da vermitteln sicher kürzere Brennweiten mehr "Intimität" als ein Teleshot mit dem 500er!? Ich hab Mike Stern mal in einem Club ausschließlich mit dem 35/1.4 Art fotografiert, wenn wir schon bei Jazz-Gitarristen sind.
Bei aller oft gebotenen Eile, wenn das geht, und bei Jazz geht es meist, nehm ich mir auch Zeit, nicht gerade das 08/15 Repertoire mit dem einen aus der Schärfe gelaufenen Scheinwerfer im Hintergrund aus dem Ärmel zu schütteln. Nur was hat das mit der Brennweite zu tun?

Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass ich selber in einer Band singe und es echt irritierend finde, wenn ein Fotograf mich von meinem Gesangs-Job ablenkt weil er einfach sehr nah kommt... Es gibt da ja durchaus so Leute die einem das Objektiv fast ins Gesicht drücken...:lol:
Das ist der Unterschied zu den Profis.
:eek:
Die können damit umgehen.
:lol:
Viel Spaß mit deinem neuen Objektiv!
 
Der AF des 200-500 ist nicht der schnellste, bei wenig Licht wird er noch langsamer. Das 80-400 soll auf jeden Fall schneller sein und hat am kurzen Ende etwas mehr Lichtstärke. Ich würde es auch einbeziehen in die Überlegungen.
 
Ich habe beide ausprobiert, beide sind gut, aber:
- 200-500mm wiegt deutlich mehr (+700g)
Ausgefahren lag mir das Objektiv nicht optimal in der Hand
Ohne Einbeinstativ auf längere Zeit kaum zu benutzen, da muss man schon 100kg wiegen und nur aus Muskelmasse bestehen.


Der AF des 200-500 ist nicht der schnellste, bei wenig Licht wird er noch langsamer. Das 80-400 soll auf jeden Fall schneller sein und hat am kurzen Ende etwas mehr Lichtstärke. Ich würde es auch einbeziehen in die Überlegungen.
 
Ich habe beide ausprobiert, beide sind gut, aber:
- 200-500mm wiegt deutlich mehr (+700g)
Ausgefahren lag mir das Objektiv nicht optimal in der Hand
Ohne Einbeinstativ auf längere Zeit kaum zu benutzen, da muss man schon 100kg wiegen und nur aus Muskelmasse bestehen.

Danke, das werde ich ausprobieren müssen... Es wir wohl dann auch eher mit Einbein zj Einsatz kommen...
 
Hallo, dass ich am langen Ende auch nur die 5.6 habe und es nur 400mm hat...

5,6- schon mal keine Verschlechterung, dafür fängt es bei 4,5 an.
Ich weiss zwar nicht, wie die Lichtstärke sich mit der Brennweite ändert und wieviel noch bei 200mm oder 300mm bleiben... Vielleicht kann das jemand berichten.
 
Ich weiss zwar nicht, wie die Lichtstärke sich mit der Brennweite ändert und wieviel noch bei 200mm oder 300mm bleiben... Vielleicht kann das jemand berichten.

Bei 200mm sind noch 5.3, bei 300mm aber schon lange 5.6. Also nur marginaler Vorteil gegenüber dem 200-500.

Die etwas bessere AF-Geschwindigkeit würde ich beim Einsatz für Bühnenfotografie jetzt nicht grad als ausschlaggebendes Kriterium sehen. Das 80-400 punktet in meinen Augen hauptsächlich mit dem Gewichtsvorteil und der Möglichkeit, das 70-200er auch daheim lassen zu können. Klar, das Tokina wird in dem Brennweitenbereich schon besser abliefern als das 80-400, aber "zur Not" ist das 80-400 halt auch schön flexibel.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, weiter gehts! :p

Es ging jetzt sehr fix, mein Geburtstag stand an, Geld gewünscht, Geld gespart gehabt... Und in der Bucht ein 200-500 gefunden.
Seit gestern habe ich es.

Ich bin bei so wertigen Dingen immer sehr, sehr kritisch und da ich so ein riesen Objektiv noch nie hatte, kommt jetzt auch hier die erste Frage:
Mir ist aufgefallen, dass es Indoor ganz schön kräftige Farbschwankungen hat! Also wenn der Hintergrund gelblich ist, wird das Bild noch viel gelber. Ähnlich bei Blau etc. Bei Gelb fiel es mir am meisten auf, auch im Vergleich zu meinem Tokina.
Klar, das waren gestern keine wissenschaftliche Tests, sondern erste Bilder im Wohnzimmer. :angel:
Aber es reagiert auffallend heftig auf die Umgebungsfarben. Ich hänge mal Beispiele an, je einmal Tokina, einmal Nikkor.
Eigentlich kann das ja nur an der Bauart liegen – oder hat jemand einen anderen Tipp? Weißabgleich stand auf Auto.
Wie gesagt, echter erster Einsatz kommt erst noch die Tage.

Grüße!
 

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wie willst du ordentliche tests machen, wnen du keinen manuellen Weißabgleich mit graukarte machst?

Dadurch sind deine Beispielbilder einfach nicht aussagekräftig...
 
Ich verstehe, was Du meinst - aber das ist wirklich ein reines Weißabgleichsproblem.

Nikon stimmt seine Objektive alle so ab, dass sie bei Tageslicht die selbe Farbwiedergabe haben. Dazu gibt es irgendwo bei Nikon oder im Web einen Artikel.

Andere Hersteller mögen da andere Abstimmungen bevorzugen, sodass sich die Objektive untereinander in der Farbwiedergabe unterscheiden.

Aber - Für Dein Bild ist das völlig egal. Entweder Du machst vorher in dem Licht einen Weißabgleich auf eine (metameriefreie!) Graukarte oder Du fotografierst NEFs und machst den Weißabgleich mit der Pipette zuhause am Rechner. Den überträgst Du einfach im Stapel auf alle anderen Bilder in gleicher Lichtsituation.

Kunstlicht hat viele Farben, von Rot über Gelb, Orange bis Grün! Sind 2 davon im Spiel, ist eh alles nur noch Glücksache. Daher: NEF.

Mach einfach einen Klick mit der Pipette auf das weiße Ziffernblatt der Uhr und alles ist gut :)

Ja, da ist natürlich was daran.... :)
Wie so oft geht es mir auch mehr darum dass an dem Objektiv nichts ist.
Es ist zu beheben, das ist klar...

Allgemein kann ich schonmal berichten dass der Koloss der Hammer ist!
Erstens hab ich Glück gehabt, das Objektiv ist absolut TADELLOS, kein Kratzer, keine Abnutzung, nichtmal an der Sonnenblende.
Vom Handling her habe ich spontan das Gefühl, dass man damit auch eine überschaubare Zeit lang aus der Hand arbeiten kann, das muss ich testen.
Die Bilder haben bisher eine wirklich anständige Schärfe – und ich habe nur einige Bilder bei echt fiesen Bedingungen gemacht, sehr hohe ISO, lange Zeit, JPGs, unbearbeitet.
Ich lade einfach mal ein paar hoch, nur so als ersten Eindruck bei doofem, dunklen gelben Wohnzimmerlicht. :D
 

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im übrigem könnte man selbst einen defekt am objektiv wohl nur erkennen oder ausschließen,
wenn man neutrale Bilder mit Weißabgleich hat...
 
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