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EF-S 17-85mm 1:4-5,6 IS USM für Romreise?

z.T. Verzeichnung... tja, du solltest nicht die perspektivische Verzerrung (phys. Gesetz), welche in der Tat was an sich hat (ich liebe es da mit 10mm zu experimentieren) mit echten Abbildungsfehlern à la 17-85 bei 17mm vermischen - diese können eine Pest sein ;-)
 
Rebecca Lublin schrieb:
Was das 17-85 angeht: lass Dir nicht den Schädel machen. Ich habe es gekauft, mehrere Tausend Fotos damit gemacht und würde es jederzeit wieder kaufen. IS ist in jedem Fall sinnvoll, nicht nur bei wenig Licht und bei Tele. Die Verzerrungen bei 17 mm fallen nur bei bestimmten Motiven auf. Dito die CAs - die sind zum Teil heftig, treten aber nur bei extrem kontrastreichen Motiven in den Bildecken auf. Fällt bei mir unter "Messtoleranz".

Grüße, R.

Kann ich nur bestätigen. Das 17-85 ist ein sehr gutes universelles
Reiseobjektiv. Es hat in gewissen Bereichen seine Probleme, die aber
nach meiner Ansicht beherrschbar sind :

Zum Thema CA : Entwickele Deine Bilder mit dem Raw Shooter, der
rechnet die CAs weitgehend (nicht komplett) raus.

Zum Thema Verzerrung : Nimm PT-Lens. Es gibt viele User hier im Forum,
die jedes Bild von Objektiven mit deutlich weniger Verzerrung da durchjagen.

Der IS ist auch in diesem Brennweitenbereich eine tolle Sache, da kann mir
einer sagen was er will.

Grüße

Stephan
 
snicolay schrieb:
Zum Thema CA : Entwickele Deine Bilder mit dem Raw Shooter, der
rechnet die CAs weitgehend (nicht komplett) raus.

Zum Thema Verzerrung : Nimm PT-Lens. Es gibt viele User hier im Forum,
die jedes Bild von Objektiven mit deutlich weniger Verzerrung da durchjagen.

Ich lasse beides in einem Rutsch von Photoshop CS2 rausrechnen :)

snicolay schrieb:
Der IS ist auch in diesem Brennweitenbereich eine tolle Sache, da kann mir einer sagen was er will.

Full ACK, das habe ich nicht für möglich gehalten.
 
"Full ACK...." - dem würde ich nie widersprechen *ggg*

Man muss nur einem "Fragenden" die volle Wahrheit sagen... der IS kann Lichtstärke nicht ersetzen, er kann manchmal ein Stativ ersetzen. Der IS bringt ca. 2 Blenden... bei einem durchgängigen F2.8 Objektiv ist der IS-Vorteil damit meist schon dahin, die Lichtstärke mit all ihren Möglichkeiten jedoch bleibt ;-)

Ich habe früher sehr viel Freude am IS gehabt... in Kirchen, Museen, Burgen etc genial - heute mache ich das mit Lichtstärke (besser) und die fehlende Schärfe im Vergleich zum Tamron lässt sich leider mit keinem Werkzeug "wettmachen".

Ciao
M.
 
Michael_LM schrieb:
@Hasifisch: wobei es im Moment kein Objektiv gibt, welches in der Klasse in Sachen Schärfeabfall zum Rand gleich gut oder sogar besser ist als das Tamron. ;)

Sehe ich auch so. Mir waren eben die 10mm beim Sigma wichtig (und ich habe einen kleinen Sigma Tick:ugly: ) und da ich weiß, das die Randschwäche BW-bedingt ist. Ab 5.6 und 8.0 sind die Linsen gleichauf, das Tamron hat eben die schöne Reserve bei Offenblende.
 
Michael_LM schrieb:
Das EX 10-20 ist auch mein einziges Sigma... hatte/hab da auch grosse Vorbehalte ;)
Da hast du mich um 180° falsch verstanden - ich mag Sigma! Habe momentan 5 Linsen von denen - alle perfekt. Hatte seit Mitte der 90er mind. 10 - alle perfekt. Das EX finish ist haptisch für mich das Beste was ich kenne.
Die Panikmache teilweise kann ich nicht nachvollziehen. Bin mir sicher, das die angeblich "fehlfokussirenden" und "dezentrierten" 10-20er einfach nur wegen der Randschwäche bei Offenblende kritisiert wurde.
So ist's halt - bei preiswerten Sachen wird kritischer hingeguckt als bei teureren...:rolleyes:
 
Honigard schrieb:
Hallo,
ich habe die EOS350D.
Ich möcht mir das EF-S 17-85mm 1:4-5,6 IS USM
oder aber das EF28-135 1/3.5-5.6 IS USM
vor meiner Rom Reise kaufen.
Sind die ihr Geld wert?
Welches würdet ihr nehmen?
Danke und Gruss

Hallo Honigard,

um eine wirklich gute Antwort geben zu können fehlen noch ein paar Randbedingungen.
1) Wie sieht der restliche Objektivpark aus?
2) Wie ist Dein EBV Konzept (hier wurde tlw. nicht unbedingt billige Software genannt,
mit der man zugegebenermaßen vieles richten kann)?
3) Möchtest Du auch für Innenaufnahmen (ohne Blitz) gut gerüstet sein?
4) Wie groß sollen die Ausbelichtungen werden?
5) Wieviel TEuros sollen "angelegt" werden.

Anhand der von Dir genannten Daten und den möglichen Antworten unter 1-5
hier ein paar Vorschläge:
a) das genannte 17-85, als Kitersatz und "Immerdrauf", wenn Du mit den bekannten Mängeln leben bzw.
mittels EBV Abhilfe schaffen kannst
b) das genannte 28-135 wenn ein Kit vorhanden ist und der häufige Objektivwechsel kein Hindernis darstellt
c) das Tamron 17-50 2.8, weil besser und lichtstärker als a) und ein Sigma 55-200 + leichtes Stativ für die Architekturdetails,
falls im Telebereich noch nichts vorhanden ist. - Das alles für`s gleiche Geld!
d) ein Tokina 12-24 4.0 als anerkannt gutes scharfes UWW (ab 19 KBmm), wenn ein Kit für > 38 KBmm vorhanden ist
e) ein EF 17-40 4L als "Anschaffung fürs Leben", FF-tauglich und am Crop scharf und kontrastreich bis in die Ecken.
d) letzteres gilt auch für das Tamron 28-75 2.8, wobei hier das Kit bis 45 KBmm herhalten muss.

Jaja so ist das als Canonist - wer die Wahl hat, hat die Qual...

Ciao
Thomas
 
Michael_LM schrieb:
"Full ACK...." - dem würde ich nie widersprechen *ggg*

Da gibt es doch nichts zum Bestätigen oder zum Widersprechen, ist einfach eine Feststellung von (in diesem Fall) mir. :angel:

Michael_LM schrieb:
Man muss nur einem "Fragenden" die volle Wahrheit sagen... der IS kann Lichtstärke nicht ersetzen, er kann manchmal ein Stativ ersetzen.

Es hat doch kaum jemand behauptet, IS würde Lichtstärke ersetzen. Eine sehr feine Sache ist es trotzdem. Für mich gilt: Nie mehr ohne.

Hohe Lichtstärke ist natürlich auch eine sehr feine Sache - alles die Frage des Geldbeutels und nicht zuletzt der persönlichen körperlichen Fitness. Mein Freund schleppt immer und nahezu überall seine (leider mit Nikon-Ausrüstung) prall gefüllte Fototasche mit. Dieses Ding wiegt ungefähr eine Tonne und hat eine Dichte, da brechen Eichentische darunter zusammen.
 
*ggg* Tja... meine Ausrüstung hat auch ein paar Kilo - mein Schatz jammert auch wenn sie "kurz mal halten darf" ;-)

BTW: das Tamron 17-50/2.8 ist z.B. mit 430g doch deutlich leichter als das EF-S 17-85/4.0-5.6 und wesentlich lichtstärker (Bis 2 Blenden). Zudem ist es auch noch deutlich preiswerter...

Ciao
M.
 
Michael_LM schrieb:
er kann manchmal ein Stativ ersetzen. Der IS bringt ca. 2 Blenden...
M.

Richtiger ist : Der IS ersetzt ein Stativ in vielen Fällen. Von seiner Wirkungs-
weise liegt er irgendwo zwischen einem Einbein und einem Dreibein Stativ.

Ich habe auch eine lichtstarke Festbrennweite EF 35 1:2.0.
Wenn ich bei nicht soooo tollen Lichtverhältnissen mit diesem Objektiv
Bilder mache muss ich mich schon wesentlich mehr anstrengen, damit die
Bilder scharf werden als dies mit dem 17-85 IS der Fall ist, gleiche Blende
natürlich vorausgesetzt.

Wenn nämlich eine gewisse Schärfentiefe gefragt ist nutzt mir die
Lichtstärke des Objektivs rein gar nichts ...

Grüße

Stephan
 
Michael_LM schrieb:
Man muss nur einem "Fragenden" die volle Wahrheit sagen... der IS kann Lichtstärke nicht ersetzen, er kann manchmal ein Stativ ersetzen. Der IS bringt ca. 2 Blenden... bei einem durchgängigen F2.8 Objektiv ist der IS-Vorteil damit meist schon dahin, die Lichtstärke mit all ihren Möglichkeiten jedoch bleibt ;-)
Ist klar, dass mehr Lichtstärke und ein IS zwei paar Schuhe sind. Die Vorteile von mehr Lichtstärke sind kürzere Belichtungszeiten und bessere Freistellmöglichkeiten, beides ist aber meines Erachtens bei einem Romtrip kaum von Bedeutung.

Natürlich würde eine durchgängige 2.8er Optik den IS nahezu überflüssig machen, nur kenne ich keine Linse mit 17-85 mm Brennweite, die eine 2.8er Lichtstärke aufweist und dann nicht mehr kostet als das aktuelle 17-85er Objektiv von Canon.

Gruß,

Markus.
 
Ich würde auf jeden Fall das 17-85 nehmen. 28mm sind unten rum einfach zu wenig.

Mein Sohn war jetzt in Rom und wenn ich mir die Bilder von seiner Digi-Knipse anschaue, könnt ich heulen - weil das Sch...ding einfach zu wenig Weitwinkel hat.

Anbei mal ein Bild vom Kölner Dom, ist kein Meisterwerk (der Dom schon!), aber gibt dem Betrachter die Möglichkeit, die Dimensionen zu erkennen. Das kannste mit dem 28-135 knicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
schönen dank für die Antworten.
Ich würde das Canon 17-85 als Kit ersatz nehmnen
und mir noch ein Tele kaufen. Mehr hatte ich eigendlich ersmal nicht vor zu kaufen - für denn anfang :-)

Gruss
Honigard
 
Michael_LM schrieb:
BTW: das Tamron 17-50/2.8 ist z.B. mit 430g doch deutlich leichter als das EF-S 17-85/4.0-5.6 und wesentlich lichtstärker (Bis 2 Blenden). Zudem ist es auch noch deutlich preiswerter...

Dafür ist er dem 17-85 IS im Bereich 50-85 deutlich unterlegen... außerdem kein IS.
 
Also ich würde das 17-85 nehmen. Ich habe beide Objektive gehabt, das 28-135 dann verkauft.
In Räumen ist das 28-135 am 1,6er einfach zu lang mit 28.

Die Verzeichnungen sind existent beim 17-85 am kurzen Ende, was bei Gebäudefotografie auch sichtbar ist. Es gibt aber z.B. PTlens, eine Software mit der man das ganz schnell und super bequem rausrechnen kann.

Nimm das 17-85.


vg Frank
 
Zum Thema Verzeichnung, CA, Randunschärfe und 17-85 IS werde ich in Zukunft sicher öfter das Bild unten posten :D
Ist ausm anderen Forum und zeigt deutlich die angesprochen Probleme im WW.

Und sicher kann man das mit ptlens ansatzweise beheben.. die Qualität des Bildes wird dadurch allerdings nicht besser.. lediglich symetrischer.


Ich habe das Objektiv selbst besessen. Neben einigen nicht zu verschweigenden Vorteilen hat das 17-85 IS leider zu viele Schwächen und Nachteile, als das es eine Empfehlung wert wäre. Subtrahiert man den IS und den Namen Canon aus der Linse, würde das Teil niemand kaufen.

Gruß
Brummel
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann stell ich hier auch noch mal Beispielbilder rein um zu Zeigen wie DXO die Verzeichnungen des 17-85 ausgleicht!
(hatte ich hier im Forum vor ein paar Monaten schon mal eingestellt)

Bild1: Original aus der Kamera,nur verkleinert
Bild2: Nach DXO
 
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