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EF-S 17-55 2.8: Zweite "Gurke" erwischt....was nun?

@gerrit79
Es ist alles geschrieben worden was ich Dir über das Canon 17-55 2.8 schreiben kann. Die Fachpresse urteilt da auch nicht anders.
Die C't benutzt gerade in einem Test über Superzooms das Canon als Referenzobjektiv. http://www.heise.de/foto/Praxistest-Reisezooms-fuer-Canon-SLRs--/artikel/140415 dort sind auch Beispielbilder dabei.
Setze Dich besser mit Deinem Fotomeister auseinander. Der hat einfach mehr Erfahrung und kann Dir bei der Beurteilung viel besser helfen.
Die Fotos die ich angeschaut habe, von dem letzten der 3 Objektive die Du durch ständigen Umtausch erworben hast, waren für mich ok und ich kann Dir nur sagen, dass meins auch nicht anders ist.
Die Fotos vom ersten Objektiv fand ich auch nicht ok, zumindest das was ich hier im Forum gesehen habe.

Also 1.Objektiv hätte ich auch umgetauscht, 3. Objektiv würde ich behalten.

Ich schrieb Dir ja, dass dies auch nicht anders ist bei meinen Fotoclubbekannten. Die benutzen das gleiche Objektiv und haben 2 Studios und Geschäfte seit 40 Jahren in Nürnberg. Ihr Urteil ist das gleiche bei dem Foto aus Thread #78.
Wir haben das Foto von Dir angeschaut. Wenn das Foto von Deinem Objekitv stammt ist das ok bei 17mm und Blende 2.8.
Mehr kann ich Dir dazu nicht sagen.
Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
So, und um nochmals den Vorwurf von "Rellat" zu entkräften, die Ursache der Matschbilder läge hinter der Kamera, hier ein Bild meines ersten tollen 17-55 2.8 IS USM. ...
Mh, wieso postest du denn laufend nur deine Ecken-Rand-Bilder und keine kompletten?! Man kann z.B. gar nicht beurteilen, wo die Schärfeebene lag.

Hast du mal meinen Ratschlag befolgt und die CAs per Software wegrechnen lassen? Bei 17mm sind die bei manchen Bildern schon störend, und der Großteil von dem, was du matschig nennst, ist auf sie zurückzuführen. Dass nach der Korrektur die Schärfe nicht an die in der Bildmitte heranreicht, sollte klar sein. Hast du mal meinen Ratschlag befolgt und geschaut, was noch durch Nachschärfen rauszuholen ist?? Bitte mach das mal!

Für einen "Reality check" empfehle ich dir, das 17-40 4.0 L auszuleihen und zu testen. Ich habe mal beide parallel getestet und fand die Abbildungsleistung gleich, das sieht man auch an Testergebnissen z.B. bei photozone.

Der hohe Preis des 17-55 entsteht neben der Lichtstärke wohl v.a. durch den IS. Wenn du den nicht brauchst, dann nimm doch das Tamron 17-50, statt hier zu jammern.

Ansonsten geht mir dieser Thread langsam auf die Nerven. Über was diskutieren wir hier eigentlich noch? Das Objektiv entspricht nicht deinen Anforderungen, dann gib es zurück! Du solltest aber auch akzeptieren, dass die Mehrheit hier seine Abbildungseigenschaften besser findet als du.

Zwielicht
 
Hallo gerrit79,

offenbar hast Du Ansprüche an die optische Leistung eines Objektivs, wie sie nur L-Festbrennweiten erfüllen können. Mein Vorschlag wäre daher, dass Du dann auch ersthaft in Betracht ziehst, L-Linsen zu bezahlen und ständig zu das Objektiv zu wechseln. Wenn das für Dich nicht in Frage komme, dann wirst Du wohl mit dem "schlechten" 17-55 leben müssen ! Basta.

Gruß,
Georg
 
@gerrit
deine verbitterung und das bloßstellen von usern die dir helfen wollen, bringt dich doch auch nicht weiter. wenn du mit dem objektiv nicht zufrieden bist, dann gib es in den service.

ich hatte auch mal ein 17-55 und es hat auch matsch produziert. bei mir war es ein einfacher fehlfokus und nach dem service war das objektiv wirklich super. optische technik ist halt empfindlich, wenn toleranzgrenzen nicht eingehalten werden.

auf jeden fall würde ich mich nicht mit unscharfen bilder herumplagen wollen. ich würde dagegen einfach was tun und fertig. vom posten unscharfer eckenbilder wirst du nicht glücklich werden.

gruß klasse
 
@gerrit
deine verbitterung und das bloßstellen von usern die dir helfen wollen,

Ich bin nicht verbittert, sondern nur verärgert, weil die 2500 Euro die ich jetzt investiert habe, nicht die Bildqualität bringen, die ich mir erhofft hatte. Das dann Frust entsteht sollte doch wohl für jeden Gering-Normalverdiener nachvollziehbar sein!

Zum Vorwurf des "Bloßtellens": ICH wurde zuerst in unangemessener Form als Anfänger tituliert, der selbst dran schuld ist, wenn seine Bilder unscharf werden :eek:!! Ohne das der betreffende User (Rellat) meine anderen Bilder gesehen hatte! DAS war das erste unangemessene Posting, denn vorher gings nur um die Sache. Daraufhin habe ich mal Rellats wirklich wiedersprüchliche Aussagen aufgezählt, habe also nur angemessen reagiert. Bitte Objektiv bleiben!

Mh, wieso postest du denn laufend nur deine Ecken-Rand-Bilder und keine kompletten?! Man kann z.B. gar nicht beurteilen, wo die Schärfeebene lag.
Wenns ich bei sonnigem Wetter Objekte fotografiere, die 10-15 oder mehr Meter entfernt sind, bei mickigen 17mm Brennweite und Blende 8 und das Bild in der Mitte scharf ist und es am Rand unscharf wird (die Objekte am Rand sind auch mindestens so weit weg), wieso wird dann noch gefragt wo die "Schärfeebene" liegt? Das ist DLSR mit APS-C Sensor und keine Fachkamera mit Motiven im Nahbereich. :confused:

Hast du mal meinen Ratschlag befolgt und geschaut, was noch durch Nachschärfen rauszuholen ist?? Bitte mach das mal!
Ich arbeite seit 10 Jahren inner Werbeagentur mit angeschlossenem Fotostudio und weis was nachschärfen leisten kann und was nicht. Heftig stark nachschärfen sollte man sowieso nur für eine bestimme Ausgabegröße und Ausgabeauflösung, ansonsten ist das sinnlos. Die konvertierten RAW-Daten die ich gelegentlich von ner EOS 1DS bearbeite sind komplett ungeschärft, ich kann trotzdem sehr gut sehen wos 100% scharf ist und wo nicht. Auch hier gilt wieder: Subjektive Schärfewahrnehmung bei einer bestimmten Bildgröße und einem bestimmten Betrachtunsgabstand und die wirklich im Bild vorhandenen Detaillinformationen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ansonsten geht mir dieser Thread langsam auf die Nerven.
Dann ignoriere ihn doch ganz einfach. Ist doch nur einer von vielen!

offenbar hast Du Ansprüche an die optische Leistung eines Objektivs, wie sie nur L-Festbrennweiten erfüllen können.
Naja, wenn die Tests im Netz und in Zeitschriften mal klar aufzeigen würden was Sache ist, dann wäre ich auch nicht mit so hohen Erwartungen an das Objektiv rangegangen. Aber das Ding wird ja wirklich überall als die super verarbeitete Überlinse fürs APS-C Format gefeiert. Und die Beispielbilder die ich im netz finde sind durchaus besser als meine!

bei mir war es ein einfacher fehlfokus und nach dem service war das objektiv wirklich super. optische technik ist halt empfindlich, wenn toleranzgrenzen nicht eingehalten werden.
Ein Fehlfokus ist zumindest für weit enfernte Objekte auszuschließen. Per LiveView krieg ichs auch bei Blende 8 in der Mitte nicht schärfer als per Autofokus. Die von mir bemängelten Dinge haben andere Ursachen.
 
Zum Vorwurf des "Bloßtellens": ICH wurde zuerst in unangemessener Form als Anfänger tituliert, der selbst dran schuld ist, wenn seine Bilder unscharf werden :eek:!! Ohne das der betreffende User (Rellat) meine anderen Bilder gesehen hatte! DAS war das erste unangemessene Posting, denn vorher gings nur um die Sache. Daraufhin habe ich mal Rellats wirklich wiedersprüchliche Aussagen aufgezählt, habe also nur angemessen reagiert. Bitte Objektiv bleiben!

dein angriff war keinen deut besser. es war wie ein vergeltungsschlag...

wie gesagt, schick es zum service oder lass es und ärgere dich weiter. das es auch anders geht, steht absolut außer frage, denn es gibt echt tolle fotos mit dem objektiv.
hattest du mal kamera und objektiv zusammen beim service?

gruß klasse
 
Zum Vorwurf des "Bloßtellens": ICH wurde zuerst in unangemessener Form als Anfänger tituliert, der selbst dran schuld ist, wenn seine Bilder unscharf werden :eek:!! Ohne das der betreffende User (Rellat) meine anderen Bilder gesehen hatte!

Ich kann deine Verärgerung verstehen. Aber leider ist das nun einmal der übliche Reflex in solchen Threads, dem TO Unfähigkeit vorzuwerfen. Daran muss man sich gewöhnen ;).

Wenns ich bei sonnigem Wetter Objekte fotografiere, die 10-15 oder mehr Meter entfernt sind, bei mickigen 17mm Brennweite und Blende 8 und das Bild in der Mitte scharf ist und es am Rand unscharf wird (die Objekte am Rand sind auch mindestens so weit weg), wieso wird dann noch gefragt wo die "Schärfeebene" liegt? Das ist DLSR mit APS-C Sensor und keine Fachkamera mit Motiven im Nahbereich. :confused:

Richtig! Die Hinweise auf die Schärfeebene empfinde ich auch oft als äußerst nervig, weil sie meist, und zwar ganz offensichtlich, fehl am Platz sind.

Ich arbeite seit 10 Jahren inner Werbeagentur mit angeschlossenem Fotostudio und weis was nachschärfen leisten kann und was nicht. Heftig stark nachschärfen sollte man sowieso nur für eine bestimme Ausgabegröße und Ausgabeauflösung, ansonsten ist das sinnlos. Die konvertierten RAW-Daten die ich gelegentlich von ner EOS 1DS bearbeite sind komplett ungeschärft, ich kann trotzdem sehr gut sehen wos 100% scharf ist und wo nicht.

Bei deinen letzten Beispielen hilft weder Nachschärfen noch das Wegrechnen der CA´s. Jeder halbwegs erfahrene Fotograf sollte das sofort sehen. Da bin ich also auch voll und ganz bei dir!

Naja, wenn die Tests im Netz und in Zeitschriften mal klar aufzeigen würden was Sache ist, dann wäre ich auch nicht mit so hohen Erwartungen an das Objektiv rangegangen. Aber das Ding wird ja wirklich überall als die super verarbeitete Überlinse fürs APS-C Format gefeiert. Und die Beispielbilder die ich im netz finde sind durchaus besser als meine!

Deine letzte Version war in Ordnung. Wenn ein Standardzoom als einzigen Nachteil hat, in der WW-Stellung in den Ecken nicht perfekt zu zeichnen, ist es trotzdem ein sehr gutes Objektiv. Deine letzten Beispiele sehen natürlich verheerend aus. Aber das war wohl eins der ersten beiden Exemplare?

Schau dir mal fogende Bilder von viel teureren Standardzooms an:

Nikkor 14-70/2,8 @f8 (ca. 2000 Euro):
http://a.img-dpreview.com/gallery/nikond3x_samples/originals/dsc_0132.jpg

EF 24-70/2,8 @f8 (ca. 1300 Euro):
http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos5d_samples/originals/img_9769.jpg
http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos5d_samples/originals/img_9759-rawshooter.jpg

Sony (= Zeiss) 24-70/2,8 @f9 (1700 Euro):
http://a.img-dpreview.com/gallery/sonya900_samples/originals/dsc03038.jpg

Ein Fehlfokus ist zumindest für weit enfernte Objekte auszuschließen. Per LiveView krieg ichs auch bei Blende 8 in der Mitte nicht schärfer als per Autofokus. Die von mir bemängelten Dinge haben andere Ursachen.

Richtig ;)!
 
Zuletzt bearbeitet:
@klasse08-15:
ein angriff war keinen deut besser. es war wie ein vergeltungsschlag...
Warum auch nicht? ich halt doch nicht nicht noch die andere Backe hin... :lol:

das es auch anders geht, steht absolut außer frage, denn es gibt echt tolle fotos mit dem objektiv.
Auf welche meiner Bildbeispiele beziehst du dich da? Das zweite und dritte 17- 55 waren erheblich besser als das erste!

hattest du mal kamera und objektiv zusammen beim service?
Nö. Die Fehler die ich bemängele liegen am Linsensystem, nicht an der Kamera. Die korrigieren den Autofokus. Die letzten zwei Vergleichsbilder die ich gepostet hab zeigen deutliche Schwäche. Trotzdem kams vom Service als einwandfrei zurück. An Schwächen des Linsensystems (Astigmatismus) können die Dienstleister auch nix machen. Zu versuchen, ne Dezentrierung zu beheben ist, meinem laienhaften Wissen nach, für den Service wesentlich aufwendiger als nur den Autofucus zu justieren. Und die kriegen wenn ich richtig informiert bin von Canon nen festen Betrag pro durchgeschleiftem Objektiv. Da überlegt man sich zweimal ob man den Aufwand betreibt. Und bei schlecht geschliffenen Linsen (nicht alle sind gleich, trotz (oder gerade wegen?) industrieller massenfertigung) können die sowieso garnix machen. Das 17-55 ist zwar teuer, aber trotzdem ein Consumer-Produkt wie das 18-55 Kit.
 
@muaddib

Danke für die Unterstützung :) :top:

Deine letzte Version war in Ordnung. Wenn ein Standardzoom als einzigen Nachteil hat, in der WW-Stellung in den Ecken nicht perfekt zu zeichnen, ist es trotzdem ein sehr gutes Objektiv. Deine letzten Beispiele sehen natürlich verheerend aus. Aber das war wohl eins der ersten beiden Exemplare?
Meine letzten beiden Beispiele waren vom ersten Exemplar. Das dritte ist zwar erheblich besser, aber auch am linken und rechten Rand nicht wirklich sauber. Ich stell nochmal ein komplettes Bild ein.

Schau dir mal fogende Bilder von viel teureren Standardzooms an:
Krass! :eek:
Das 2000,- Euro Nikkor ist an der D3X auch in der Mitte nicht so scharf wie mein 17-55 2.8 an der EOS 50D. Traurig aber wahr. Ausserdem ist die linke Bildseite wirklich indiskutabel matschig. Erinnert mich bei 100% fast an meine 150,- BenQ Kompaktknipse :ugly:

Die zwei Beispiele von der 5D mit dem EF 24-70/2,8 sind wirklich unterschiedlich. Das erste ist recht weich und unnsehnlich. Das zweite ist knackig scharf, aber wohl auch weils als RAW fotografiert und anders entwickelt und nachgeschärft wurde. Allerdings schwächelts vor allem am rechte Rand, wenn ich mir den Baum oben rechts angucke glaub ich was mit den Augen zu haben...

Das Bild von der - auch ohne Optik nicht ganz billigen - Sony Alpha900 aber ist der Oberhammer! Der Abfall von der Bildmitte zu den Ecken ist zwar nicht so extrem krass aber die Grundschärfe erinnert eher an eine Kompakte :eek: Da hab ich mit dem 17-55 aber - zumindest in der Bildmitte - ein gnadenlos scharfes Instrument :eek: :ugly: Ich nehm nicht an, das das Objektiv an der Alpha900 eins von Zeiss war? Das Kostet auch etwa soviel und da hab ich besseres von gesehen....

Danke für die Samples! Die hatte ich mir bei dpreview noch nicht angesehen.
 
Krass! :eek:
Das 2000,- Euro Nikkor ist an der D3X auch in der Mitte nicht so scharf wie mein 17-55 2.8 an der EOS 50D. Traurig aber wahr. Ausserdem ist die linke Bildseite wirklich indiskutabel matschig. Erinnert mich bei 100% fast an meine 150,- BenQ Kompaktknipse :ugly:

Die zwei Beispiele von der 5D mit dem EF 24-70/2,8 sind wirklich unterschiedlich. Das erste ist recht weich und unnsehnlich. Das zweite ist knackig scharf, aber wohl auch weils als RAW fotografiert und anders entwickelt und nachgeschärft wurde. Allerdings schwächelts vor allem am rechte Rand, wenn ich mir den Baum oben rechts angucke glaub ich was mit den Augen zu haben...

Das Bild von der - auch ohne Optik nicht ganz billigen - Sony Alpha900 aber ist der Oberhammer! Der Abfall von der Bildmitte zu den Ecken ist zwar nicht so extrem krass aber die Grundschärfe erinnert eher an eine Kompakte :eek: Da hab ich mit dem 17-55 aber - zumindest in der Bildmitte - ein gnadenlos scharfes Instrument :eek: :ugly: Ich nehm nicht an, das das Objektiv an der Alpha900 eins von Zeiss war? Das Kostet auch etwa soviel und da hab ich besseres von gesehen....

Danke für die Samples! Die hatte ich mir bei dpreview noch nicht angesehen.

Na, kommen wir langsam doch dahinter, dass die anderen Hersteller auch nur mit Wasser kochen. Jetzt sind die Fotos so weit ich das gesehen habe noch nicht mal mit Blende 2.8 gemacht, das von der Nikon z.B. mit Blende 8.0, die anderen wahrscheinlich auch mit 8 oder 11 weil ja super Wetter an dem Tag war. Erst bei Blende 2.8 und 17mm müßtest Du die anderen Objektive sich mit Deinem vergleichen dann sieht es bestimmt nicht schlecht für Dein Canon aus.
Lass die Nikon- und Zeisszooms erst mal mit Blende 2.8 Fotos machen. Bei den Beispielfotos war auch noch strahlender Sonnenschein.
Das sollte aber auch Dein Fotomeister wissen, dann hättest Du Dich auch nicht so verrückt machen müssen. Der hat doch schon bestimmt viele Fotos von Objektiven anschauen können.
Ich wundere mich natürlich schon ein wenig, dass Du Dir nicht Vergleichfotos im Internet angeschaut hast. Das ist doch das erste was man macht um nachzuschauen wie das bei den anderen Fotografen ist, eigentlich noch vor dem Kauf.
Eine gute Adresse ist auch Pixelpeeper, da kann man auch viele Fotos von Privatleuten anschauen und downloaden. Man kann sogar vorher über die Spezialsuche die Fotos die man sehen will mit Blenden, Zeiten usw. eingrenzen
@gerrit79
Vielleicht wirst Du ja doch noch warm mit Deinem Objektiv?
Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass! :eek:
Das 2000,- Euro Nikkor ist an der D3X auch in der Mitte nicht so scharf wie mein 17-55 2.8 an der EOS 50D. Traurig aber wahr. Ausserdem ist die linke Bildseite wirklich indiskutabel matschig. Erinnert mich bei 100% fast an meine 150,- BenQ Kompaktknipse :ugly:

Die zwei Beispiele von der 5D mit dem EF 24-70/2,8 sind wirklich unterschiedlich. Das erste ist recht weich und unnsehnlich. Das zweite ist knackig scharf, aber wohl auch weils als RAW fotografiert und anders entwickelt und nachgeschärft wurde. Allerdings schwächelts vor allem am rechte Rand, wenn ich mir den Baum oben rechts angucke glaub ich was mit den Augen zu haben...

Das Bild von der - auch ohne Optik nicht ganz billigen - Sony Alpha900 aber ist der Oberhammer! Der Abfall von der Bildmitte zu den Ecken ist zwar nicht so extrem krass aber die Grundschärfe erinnert eher an eine Kompakte :eek: Da hab ich mit dem 17-55 aber - zumindest in der Bildmitte - ein gnadenlos scharfes Instrument :eek: :ugly: Ich nehm nicht an, das das Objektiv an der Alpha900 eins von Zeiss war? Das Kostet auch etwa soviel und da hab ich besseres von gesehen....

Danke für die Samples! Die hatte ich mir bei dpreview noch nicht angesehen.

Na, kommen wir langsam doch dahinter, dass die anderen Hersteller auch nur mit Wasser kochen. Jetzt sind die so weit ich das gesehen habe noch nicht mal mit Blende 2.8 gemacht, das von der Nikon mit Blende 8.0. Da schönes Wetter war werden die anderen Fotos auch mit Blende 8-11 gemacht worden sein.
Lass die Nikon- und Sony-Zeisszooms erst mal mit Blende 2.8 und 17mm Brennweite Fotos machen. Erst dann kann man die mit dem Canon vergleichen.
Das sollte aber auch Dein Fotomeister wissen, dann hättest Du Dich auch nicht so verrückt machen müssen. Der hat doch schon bestimmt viele Fotos von Objektiven anschauen können.
Ich wundere mich natürlich schon ein wenig, dass Du Dir nicht Vergleichfotos im Internet angeschaut hast. Das ist doch das erste was man macht um nachzuschauen wie das bei den anderen Fotografen ist, eigentlich noch vor dem Kauf.
Eine gute Adresse ist auch Pixelpeeper, da kann man auch viele Fotos von Privatleuten anschauen und downloaden. Man kann sogar vorher über die Spezialsuche die Fotos die man sehen will mit Blenden, Zeiten usw. eingrenzen
@gerrit79
Vielleicht wirst Du ja doch noch warm mit Deinem Objektiv?
Gruss
 
Als Nicht-Canonbenutzer (und Fan) muss ich doch mal der hier kritisierten Firma zu Hilfe eilen.
Meiner Meinung nach ist die Testmethode von gerrit79 systematisch falsch! Man kann nicht ein Objekt in der Bildmitte fokussieren, es dann in eine Bildecke stellen und erwarten, dass der Fokus stimmt. Beim Fokussieren lege ich die Schärfebene fest. Drehe ich die Kamera, drehe ich die Schärfebene. Eine überschlägige Rechnung für 17 mm Brennweite am Crop, entspricht etwa 80 Grad Bildwinkel, 50 Meter Aufnahmeentfernung, wie etwa bei dem Rasthof-Beispiel, und Kameradrehung um 40 Grad ergibt, dass die Schärfe jetzt nicht mehr auf dem Verkehrsschild, sondern etwa 15 Meter dahinter liegt, also fast ein Drittel der Aufnahmeentfernung!
Des Weiteren sind die Verzerrungen des Verkehrsschildes in den Ecken natürlich auch keine Folge der Verzeichnung des Objektivs, sondern perspektivische Verzerrungen. Die Aufnahmerichtung ist nicht mehr senkrecht zur Schildebene, sondern weicht 40 Grad von der Senkrechten ab (berücksichtigt man beide Dimensionen, noch stärker).
Dieser ganze Thread ist für mich ein hervorragendes Beispiel für die durch die Pixelpeeperei hervorgerufene Hysterie. Hier wurde schon mehrfach empfohlen, lieber Fotos zu machen; dem kann ich mich nur anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegt schlichtweg ein Missverständnis über den Sinn dieses Tests vor: Er soll ja eigentlich nur eine mögliche Dezentrierung aufdecken, d.h. das Schild sollte in allen 4 Ecken gleich unscharf sein da die von dir genannte Entfernungsabweichung gegenüber der Bildmitte in allen vier Ecken gleich gross ist. Der Test ist schon OK, nur halt de Interpretation nicht. ;)
Du allerdings gehst bei deiner Rechnung nicht von einer Schärfeebene aus sondern von einer nahezu halbkugelförmigen Bildfeldwölbung (http://www.unfoto.de/handbuch/objektiv/abbildungsfehler.php#woelbung), die sollte natürlich so gering wie möglich sein um Unschärfen am Rand zu vermeiden. Im Idealfall gleicht die Linse das kpl. aus, obs eine käufliche Linse gibt die das zu 100% schafft weiss ich allerdings auch nicht.

Gruss
Toenne
 
Ich finde die Qualität der Auflösung auch schlecht. Selbst hatte ich auch dieses Objektiv kurz angetestet und war nicht sonderlich davon angetan. Von zig Leuten aus dem Forum bekam ich RAWs zugeschickt, die ebenfalls in 100% betrachtet nicht besonderss waren - in Anbetracht des überteuerten Preises!

Das 17-40 war für meine Anwendung, Landschaftsfotografie, auch sehr gut geeignet und in der Auflösung wesentlich besser! Dafür kostete es auch wesentlich weniger, da es kein IS und Blende 2,8 hat (welches ich nicht brauchte).

Leider sind zu viele Gurken im Umlauf. Mitunter muss man zig Objektive durchtesten bis eines passt! Leider sind viele Canon-Weitwinkel dezentriert! Ich spreche aus eigener Erfahrung. Auch kann man oftmals nicht die Testbilder der --Testseiten-- ernst nehmen, wenn man eine wesentlich bessere Qualität mit dem --eigenen-- gleichen Objektiv erhält! --Leider ist dieses Objektiv viel zu teuer fürs Geld!--
 
Zuletzt bearbeitet:
Du allerdings gehst bei deiner Rechnung nicht von einer Schärfeebene aus sondern von einer nahezu halbkugelförmigen Bildfeldwölbung
Da interpretierst Du mich fehl!
Um es anschaulicher zu machen, der Standardtest mit der Ziegelwand (ich verstehe nicht, warum der TO den nicht macht!). Die optische Achse steht lotrecht auf der Wand, die Schärfeebene entspricht deren Oberfläche (beim ideal korrigierten Objektiv). Drehe ich nun die Kamera um den halben Bildwinkel, so liegt der Teil der Wand, der vormals in der Bildmitte war, am linken bzw. rechten Rand des Bildes. Und vor der Schärfeebene (beim Weitwinkel entsprechend deutlich)! Das hat nichts mit kugelförmiger Bildfeldwölbung zu tun.
Wie man allerdings durch Dezentrierung bedingte Unschärfe innerhalb der versuchsbedingt erzeugten massiven Unschärfe feststellen will, muss mir noch jemand erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, so gesehen auch wieder richtig, gut erklärt.
Wie man allerdings durch Dezentrierung bedingte Unschärfe innerhalb der versuchsbedingt erzeugten massiven Unschärfe feststellen will, muss mir noch jemand erklären.
Na ja, zwischen 'unscharf' und 'noch mehr unscharf' kann man ja durchaus unterscheiden, das Auge arbeitet ja nicht binär EIN/AUS ;). Um bei deinem Wandbeispiel zu bleiben: Egal welche Ecke man wählt, der vormals in der Bildmitte befindliche Ziegel liegt stets um den gleichen Betrag vor der Schärfeebene. Ergo müsste er auch gleich (un)scharf abgebildet werden. Ist das nicht der Fall dann ist ja wohl geometrisch irgendwo der Wurm drin, oder? ;)
Wenn es nur um Nuancen geht dann mag der Test nur bedingt tauglich sein, bei deutlichen Abweichungen gibt er aber durchaus einen Hinweis.

Gruss
Toenne
 
Eine überschlägige Rechnung für 17 mm Brennweite am Crop, entspricht etwa 80 Grad Bildwinkel, 50 Meter Aufnahmeentfernung, wie etwa bei dem Rasthof-Beispiel, und Kameradrehung um 40 Grad ergibt, dass die Schärfe jetzt nicht mehr auf dem Verkehrsschild, sondern etwa 15 Meter dahinter liegt, also fast ein Drittel der Aufnahmeentfernung!

Nur mal zur Info: Bei 17m und f2,8 beträgt die Hyperfokaldistanz 5-6m. Wird auf ein 50m entferntes Motiv fokussiert, ist somit bis unendlich alles scharf. Das Schwenken hat keinerlei Auswirkungen.
 
Da interpretierst Du mich fehl!
Um es anschaulicher zu machen, der Standardtest mit der Ziegelwand (ich verstehe nicht, warum der TO den nicht macht!). Die optische Achse steht lotrecht auf der Wand, die Schärfeebene entspricht deren Oberfläche (beim ideal korrigierten Objektiv). Drehe ich nun die Kamera um den halben Bildwinkel, so liegt der Teil der Wand, der vormals in der Bildmitte war, am linken bzw. rechten Rand des Bildes. Und vor der Schärfeebene (beim Weitwinkel entsprechend deutlich)! Das hat nichts mit kugelförmiger Bildfeldwölbung zu tun.

Stimmt. Praxisrelevant ist das allerdings nur bei Nahaufnahmen.

Wie man allerdings durch Dezentrierung bedingte Unschärfe innerhalb der versuchsbedingt erzeugten massiven Unschärfe feststellen will, muss mir noch jemand erklären.

Man kann eine Dezentrierung wunderbar erkennen, wenn man nicht gerade im Nahbereich von 1-2m testet.
 
Nur mal zur Info: Bei 17m und f2,8 beträgt die Hyperfokaldistanz 5-6m. Wird auf ein 50m entferntes Motiv fokussiert, ist somit bis unendlich alles scharf. Das Schwenken hat keinerlei Auswirkungen.
Nun, wenn ich mit meinem 17-85 bei 17mm ein Objekt z.B. auf schätzungsweise 30m Entfernung fokussiere (Nachbarhaus schräg gegenüber) und dann auf ein anderes Objekt dahinter schwenke (schräg nach hinten versetztes Haus) so regelt der AF hörbar nach. Vorhin probiert weil ich genau das wissen wollte.
Und wie HelmutR beschrieb: In dem Moment wo du schwenkst liegt das Objekt ja deutlich vor der Schärfeebene.

Gruss
Toenne
 
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