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EF-S 17-55/2.8 IS USM

Kusie schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige der findet, dass - abseits von der ach so tollen Auflösung, CAs und Vignettierungen - das Bokeh bei 2,8 echt für den A... ist? Grauenhaft! :ugly:

wo haste denn Bilder gesehen wo man das Bokeh gut beurteilen kann ? Ich suche noch welche, da ich das Objektiv auch für Portraits nutzen möchte.
 
-Silvax- schrieb:
wo haste denn Bilder gesehen wo man das Bokeh gut beurteilen kann ? Ich suche noch welche, da ich das Objektiv auch für Portraits nutzen möchte.

Also die beiden Bilder des Photozone-Tests bei 2,8 zeigen doch genug Unschärfebereich ... und den finde ich eben sehr unattraktiv.
 
also diese Bilder sagen zumindest für mich ehrlichgesagt nix aus. Mich interessiert eine Personenaufnahme in einer Stadt oder ähnlichem. Da kann ich mir eher ein Bild machen.
 
Brummel schrieb:
Was mich noch immer 'stört' ist, dass ich noch kein 'Knackscharfes' Bild gesehen habe. Egal bei welcher Blende oder Brennweite. Bedauerlich ist auch, dass in dem Rewiev keine aussagekräftigen Offenblendbilder zu sehen sind. Ich denke mal, genau das ist es, warum sich Leute diese Linse kaufen möchten.
Was mir gut gefällt, ist der geringe sichtbare Schärfeverlust zum Rand hin.

Warten wir halt weiter auf Bilder...

Gruß
Brummel

Was ist den mit denen hier? Ich finde die Bilder, bis auf das mit der Frau (ist verwakelt), eigentlich sehr gut.

hase
 
hui, na das is doch mal ne scharfe linse geworden, war ja eigentlich klar :top: Bildmitte das Beste wo gibt und die Ränder auch in L Quali. Schade das es obenrumm so kurz ist deshalb ist es für mich leider nichts.

Ich frage mich aber gerade wie ihr das Bokeh beurteilen wollt, dazu müssten Vergleichsaufnahmen zu anderen Optiken rann und nicht ganz unterschiedliche Fotos, schon nen anderer Sonnenstand führt dazu das man statt kz.b. Kreisen nur "Kleckse" sieht.
 
Was haltet ihr eigentlich von der schlechten Performance in Sachen Verzeichnung? (Klar viele interessiert das nicht)
Ich finde verzeichnungen von 1,15% - über 2% (lt. photozone) für ein 3-fach Zoom mehr als erbärmlich.
Vor allem in Tele Stellung hätte ich ein besseres Ergebnis erwartet als 1,15%, denn das selbe "schafft" auch das 5-fach Zoom 17-85 in Telestellung.
 
Hmm, irgendwie hat mich Verzeichnung noch nie interessiert. Auf meinen typischen Fotos sieht man die sowieso nicht. Verzeichnung spielt doch hauptsächlich bei Architektur eine Rolle, und da sieht man die max 2% doch kaum...
Mir sind dafür grundsätzlich CAs ein Graus, die kann ich überhaupt nicht ausstehen. Aber davon hat das 17-55 ja auch wenig.

Ist wohl alles eine Geschmacksache.

Sacha
 
schade aber nach dem test bei photozone kommt das 17-55 2.8 für mich auf keinen fall in frage.

das objektiv ist sehr gut keine frage, aber ich würde sehr oft mit offener blende fotografieren. die vignettierung bei 2.8 finde ich bei einem preis von 1000 euro nicht in ordnung.

da würde ich eher zu nikon wechseln... und mir das AF-ُS DX 17-55 2,8 zu legen.

Aber ich warte erst mal noch das tamron 17-50 ab... Da wittere ich noch ein schnäppchen...:angel:
 
SkylineStephan schrieb:
Was haltet ihr eigentlich von der schlechten Performance in Sachen Verzeichnung? (Klar viele interessiert das nicht)
Ich finde verzeichnungen von 1,15% - über 2% (lt. photozone) für ein 3-fach Zoom mehr als erbärmlich.
Vor allem in Tele Stellung hätte ich ein besseres Ergebnis erwartet als 1,15%, denn das selbe "schafft" auch das 5-fach Zoom 17-85 in Telestellung.
Da man bei Architektur tendenziell eher Richtung 17 mm statt 85 mm gehen wird, wie kommst Du da mit dem 4.02 % des 17-85 bei 17 mm klar ?
 
Roger66 schrieb:
Da man bei Architektur tendenziell eher Richtung 17 mm statt 85 mm gehen wird, wie kommst Du da mit dem 4.02 % des 17-85 bei 17 mm klar ?
Schätze mal, dass er damit gar nicht klarkommt ;) Meine Ansprüche in der Richtung sind sicherlich geringer, aber für dezidierte Architekturfotografie würde ich das 17-85 auch nicht empfehlen. Und wenn die Ansprüche dann noch größer sind, mag es ja durchaus sein, dass einem das 17-55 da auch noch zu schlecht abschneidet. Wobei ja dann durchaus die Frage gestellt werden kann: Welches Objektiv wäre denn gut genug?

Michael
 
Ich komme damit relativ gut klar, dank PTlens.
Aber ich habe gehofft dass das 17-55 nicht so starke verzeichnungen hat, denn dann hätte sich ein Kauf eventuell gelohnt. Aber so wie es jetzt ist würde ich nur das selbe in grün kaufen und obendrein noch 30mm in telerichtung verlieren.
 
SkylineStephan schrieb:
Ich komme damit relativ gut klar, dank PTlens.
Aber ich habe gehofft dass das 17-55 nicht so starke verzeichnungen hat, denn dann hätte sich ein Kauf eventuell gelohnt. Aber so wie es jetzt ist würde ich nur das selbe in grün kaufen und obendrein noch 30mm in telerichtung verlieren.
Das verstehe ich nicht ganz. Gegenüber dem 17-85 sehe ich vor allem in vier Bereichen Verbesserungen:

1. Lichtstärke
2. Weniger CAs
3. Bessere Schärfe und Auflösung bis in den Rand hinein schon bei 17mm und Offenblende
4. Etwas weniger Verzeichnung

Und weil dir die Verbesserung in Punkt vier nicht groß genug erscheint - wo du diese Problematik ohnehin per EBV umgehst, deshalb kommt es für dich nicht in Frage? Man kann ja bei Abwägung aller Vor- und Nachteile unter Berücksichtigung des Preises schon zu deinem Ergebnis kommen, aber die Argumentation erscheint mir etwas verquer ;)

Michael
 
Doch - die Verzeichnung ist für mich trotz EBV ein Problem, auch wenn ich damit zurecht komme.
Beim 17-85 gehen mir bei der Verzeichnungskorrektur durch PTlens bei 17mm locker 2mm Brennweite verloren, was teilweise problematisch ist.
Ich wollte eben "echte" 17mm haben mit dem neuen 17-55, aber da es @17mm über 2% verzeichnet, müsste ich ja wieder PTlens benutzen, also wäre mir nicht viel geholfen. Und alles in allem bin ich eben der Meinung, dass bei einem 3 fach Zoom für 1000? derartige Verzeichnungen (vor allem im Tele-bereich 1,15%!) nicht sein müssen.
Das 17-85 besitze ich nur, weil mir anfangs dessen Verzeichnungsproblematik noch nicht bekannt war. Daher hoffte ich beim 17-55 auf eine Verzeichnung von weniger als 1% was aber nicht der Fall ist.
Somit kommt es für mich nicht in Frage.
 
SkylineStephan schrieb:
....Und alles in allem bin ich eben der Meinung, dass bei einem 3 fach Zoom für 1000? derartige Verzeichnungen (vor allem im Tele-bereich 1,15%!) nicht sein müssen.....

dem stimme ich grundsätzlich zu, allerdings stehen dem Blende 2,8 und IS entgegen von daher finde ich den Preis ok. Eine Blende weniger und ohne IS würde ich sicherlich die selbe Meinung haben wie Du. :D
 
-Silvax- schrieb:
dem stimme ich grundsätzlich zu, allerdings stehen dem Blende 2,8 und IS entgegen von daher finde ich den Preis ok.

Blende 2,8 und IS rechtfertigen sicher einen höheren Preis, auch die verbesserten CAs sind einen Aufpreis wert. Mich ärgert es nur irgendwie, dass Canon beim Designen eines neuen Amateur/Profi? Zooms nicht auf Architekturfotografie eingeht, somit haben sie zumindest schonmal mich als Käufer des 17-55 verloren... eigentlich schade ich hatte mich auf das Objektiv gefreut.
 
SkylineStephan schrieb:
Blende 2,8 und IS rechtfertigen sicher einen höheren Preis, auch die verbesserten CAs sind einen Aufpreis wert. Mich ärgert es nur irgendwie, dass Canon beim Designen eines neuen Amateur/Profi? Zooms nicht auf Architekturfotografie eingeht, somit haben sie zumindest schonmal mich als Käufer des 17-55 verloren... eigentlich schade ich hatte mich auf das Objektiv gefreut.

entschuldige aber dafür ist das objektiv einfach nicht gedacht...
blende 2,8 und IS ziehlt eindeutig in richtung AL...
und dafür ist es perfekt!
blende 2,8, gute schärfe schon bei offenblende, IS für zeiten bis 1/10 freihand, guter brennweitenbereich...
und die vigenttierung und verzeichnung wird bei AL in >95% der fälle nicht stören...

für mich die optimale AL-linse...
ok, der preis spricht mich nicht so an. aber trotzdem finde ich ihn einigermassen gerechtfertigt, wenn man
1.) mit dem nikon ohne IS und 300? teurer vergleicht.
2.) sich ein 24-70/2,8 IS für Vollformat preislich vorstellt (sicher >1600?)

lg, georg
 
SkylineStephan schrieb:
Blende 2,8 und IS rechtfertigen sicher einen höheren Preis, auch die verbesserten CAs sind einen Aufpreis wert. Mich ärgert es nur irgendwie, dass Canon beim Designen eines neuen Amateur/Profi? Zooms nicht auf Architekturfotografie eingeht, somit haben sie zumindest schonmal mich als Käufer des 17-55 verloren... eigentlich schade ich hatte mich auf das Objektiv gefreut.

Alles geht nunmal nicht.
Auch Canon kann nur mit Wasser kochen.
 
Stimmt, alles geht halt nicht. Ich dachte, evtl. wäre das 17-40/4 was für Stephan, aber das hat sogar 2,4% Verzeichnung bei 17mm. Und was mich beim Überfliegen des Tests auf photozone erstaunt hat, es vignettiert scheinbar sogar an einer 350D, eine halbe Blende. Lustigerweise habe ich das bei meinen Bildern noch nie bemerkt.

Wenn man nun das 17-40 mit dem 17-55 vergleicht ist es schon erstaunlich, dass sich die beiden qualitativ nicht so viel geben, aber das neue sogar länger ist und eine Blende mehr zur Verfügung stellt. Eigentlich löst es sogar noch etwas besser auf, wenn man genau vergleicht. :top:

Sacha
 
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