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EF-S 17-55/2.8 IS USM

Die Qualität von Objektiven lässt sich nur an Bildern vergleichen, die unter gleichen Bedingungen aufgenommen und auf dem gleichen Weg "entwickelt" wurden.
Die diskutierten Aufnahmen kommen direkt aus dem PS RAW-Konverter, das gibt eben nicht den Punch einer Kompaktknippse.
Alles, was sich (ohne Vergleichsaufnahmen anderer Linsen) daran beurteilen lässt, sind Vignettierung, CA's und Leistungsunterschiede von der Mitte bis in die Ecken. Bei Offenblende ist's nicht perfekt, besonders bei 17mm. Aber welches 17mm ist das?
Ich warte erst mal auf die Vergleichstests mit Sigma und Tamron ...
Edit: ... und dem 17-40 ;)
Gruss Tinu
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter wären mal Vergleichsbilder, so sagt das Ganze nicht immer alzuviel aus, vorallem was Kontrast etc. angeht. Wirklich umhauen tun mich die Bilder bisher auch nicht. Wenn man aber mal den Neupreis des 17-85mm nimmt ist das 17-55 garnicht soviel teurer, dafür das es fast 2 Blenden Lichtstärker ist und das 17-85 ist was die Abbildungsleistung angeht auch viel zu teuer.
 
Brummel schrieb:
DAS halte ich mal für eine sehr gewagte Aussage... :D

sollte mich nicht wundern, selbst ein "billiges" Tamron 28-75/2,8 ist nicht viel schlechter. Warum sollte das neue EF-S nicht so gut sein wie die beiden anderen ? Nur weil da kein "L" drauf steht und ein roter Ring rumgemalt wurde ? ;)

Selbst das 17-85 IS USM finde ich nur von der Schärfe her gesehen ebenfalls nicht schlechter als die beiden Ls.

Btw irre ich mich oder hatte damals nicht ein Canonpressesprecher gesagt dass die Abbildungsleistung den L-Optiken in nichts nachstehen soll ? Da war doch was oder ?
 
Digi schrieb:
Der Hauptgrund für den Preis ist die Lichtstärke. Das ist seit eh und je auch bei den Vollformat Linsen nicht anders.
Ja, nur leuchtet Vollformat eben einen größeren Kreis aus. Die Linsen sind größer und schwieriger zu berechnen. Das dürfte sich doch wohl im Preis bzw. in der Qualität nach unten bzw. oben niederschlagen...
 
AoD schrieb:
Ja, nur leuchtet Vollformat eben einen größeren Kreis aus. Die Linsen sind größer und schwieriger zu berechnen. Das dürfte sich doch wohl im Preis bzw. in der Qualität nach unten bzw. oben niederschlagen...

tut es ja.
was glaubst du wohl, was ein 27-88/2,8 IS für vollformat kosten würde?!?

ich versteh die diskussion sowieso schon wieder nicht...
leute, es geht um ein 17-55/2,8!

und dafür find ich die fotos bei blende 2,8 sehr scharf!
..und wer sich bei diesem objektiv kompromisslose offenblendenqualität über den gesamten bw-bereich erwartet, hat vielleicht etwas falsche vorstellungen...:rolleyes:

und wg. vignettierung:
bitte, wer macht eine landschaftsaufnahme bei 17mm mit blende 2,8?!?
:rolleyes:

dafür wurde diese linse nicht gebaut (und auch keine andere), dann das wäre gelinde gesagt "komisch"...

dieses objektiv ist für AL-fans gedacht (wie mich).
wenn man blende 2,8 aus lichttechnischen gründen braucht, wird man sie verwenden, auch wenns nicht 100%ig knackscharf ist.
gleich wie bei allen anderen 2,8er zooms...

just my tu oiro, georg
 
Darauf wollte ich nicht hinaus. Ich meine es etwa im Vergleich zum nur unwesentlich teureren (dafür mit GeLi) 24-70er, welches für Vollformat geeignet ist. Und es ist ein L mit dementsprechend gehobener Verarbeitung. Gerade deshalb fällt es mir schwer zu glauben, dass das 17-55er so teuer ist...
 
AoD schrieb:
Darauf wollte ich nicht hinaus. Ich meine es etwa im Vergleich zum nur unwesentlich teureren (dafür mit GeLi) 24-70er, welches für Vollformat geeignet ist. Und es ist ein L mit dementsprechend gehobener Verarbeitung. Gerade deshalb fällt es mir schwer zu glauben, dass das 17-55er so teuer ist...

1. das 24-70/2,8L hat keinen IS.
(geschätzter preis mit IS: ~1600??)
2. das 17-55/2,8 müsste eigentlich ein L sein, wieso canon es nicht so vermarktet, weiss ich nicht.
wahrscheinlich liegts daran, dass die leute dann sagen würden "ein ef-s L?! das kann ja nix sein...":D

davon abgesehen, wieso glaubst du, dass ein 17-55/2,8 für crop leichter zu konstruieren ist, als ein 24-70/2,8 für VF?
der vorteil des geringeren bildkreises wird durch die schwierigkeiten die sich durch die geringere brennweite ergeben mehr oder weniger wieder aufgehoben...
 
drm schrieb:
1. das 24-70/2,8L hat keinen IS.
(geschätzter preis mit IS: ~1600??)
2. das 17-55/2,8 müsste eigentlich ein L sein, wieso canon es nicht so vermarktet, weiss ich nicht.
wahrscheinlich liegts daran, dass die leute dann sagen würden "ein ef-s L?! das kann ja nix sein...":D

davon abgesehen, wieso glaubst du, dass ein 17-55/2,8 für crop leichter zu konstruieren ist, als ein 24-70/2,8 für VF?
der vorteil des geringeren bildkreises wird durch die schwierigkeiten die sich durch die geringere brennweite ergeben mehr oder weniger wieder aufgehoben...
Zum 1. Punkt muss ich dir Recht geben, habe das nicht bedacht. Der IS dürfte einen Preisaufschlag gerechtfertigen.

Der 2. Punkt vermag mich nicht zu überzeugen. Warum "müsste" es denn ein L sein? Das L steht doch für eine Art Profiserie mit hervorragender Bildqualität, wer hätte das gedacht, und darüber hinaus mit einem weitergehenden qualitativen Element, der Linsenverpackung, sprich dem "Gehäuse" des Objektives. Die Verarbeitung des 17-55er soll doch aber gerade nicht der eines L-Objektives entsprechen, sondern eher einem "einfachen" Objektiv der gehobenen Klasse.
Es mag auch die Beschränkung auf das EF-S-Bajonett ausschlaggebend gewesen sein, eben nicht ein solches vollwertiges L aus dem 17-55er zu machen. Das ist natürlich ein Grund von produktpolitischer Art. Aber fest steht doch, dass die Materialwahl beim 17-55er nicht der eines L-Objektives gleicht. Aus dem 50mm 1.4 hat bisher auch niemand ein L gemacht, obwohl es optisch tip top ist.

Die Überlegung, dass ein EF-S-Objektiv leichter zu konstruieren ist, beruht wohl auf der Tatsache, dass es einen kleineren Bildkreis ausleuchten muss. Es müssten doch denklogisch weniger Berechnungen erforderlich sein, denn die Anzahl der darzustellenden Linienpaare ist in etwa dieselbe, sodass sich absolut gesehen weniger Informationen durch die Linsen drängen müssen. Die Linsen müssen folglich kleiner sein. Und es ist doch so, dass die Produktion größerer Linsen in guter Qualität die Kosten überproportional steigen lässt, vergleichbar mit der Produktion eines Vollformat-Sensors im Vergleich zum Crop-Sensor. Die kürzere Brennweite führt natürlich dazu, dass die Linsen eine hörere Brechkraft aufweisen müssen, was womöglich zu gesteigerten Farbfehlern führt und hörere Anforderungen an das Auflösungsvermögen der einzelnen Linsen führt. Nundenn, vielleicht führt es wirklich dazu, dass sich das auf den Preis auswirkt. Nur bin ich schwer davon zu überzeugen, dass Canon gerade beim heiß ersehnten 17-55er nicht eine besondere Cash-Cow vor Augen hat, also mit riesigen Gewinnspannen rechnet. Vielleicht ist das auch nur eine Glaubensfrage...ich bin kein Ingenieur.
 
Mal ein paar Zitate von Klaus (photozone), Test dürfte vielleicht schon morgen online sein:

Klaus schrieb:
@17mm: center: wicked sick resolution ...
@17mm: border: very good to excellent
@17mm: extreme border: very good(!) straight from f/2.8
@17mm: Fairly Low CAs
@24mm: center: brutal resolution - in fact a new record on the 350D ...
Quelle: http://www.photozone.de/active/forum/showmsg.jsp?id=1069719A&forum=1

Nach seinem Test also sehr gute Bildqualität (L-Qualität?), Verabeitungsqualität definitiv keine L-Qualität...
 
Zuletzt bearbeitet:
AoD schrieb:
Darauf wollte ich nicht hinaus. Ich meine es etwa im Vergleich zum nur unwesentlich teureren (dafür mit GeLi) 24-70er, welches für Vollformat geeignet ist. ...

ja es das EF-S ist nicht für Vollformat geeignet, allerdings bringt das auch ein Vorteil mit. Ich brauche keinen so schweren und großen Backstein von Objektiv wie das 24-70/2,8L vor meine Kamera schrauben und mit rumschleppen.

Ich bin sicher es wird kein L-Objektiv für die EF-S Serie geben. Die L-Optiken fallen bei Canon unter die Rubrik "Profioptiken" und die Profioptiken sollen natürlich auch an Profivollformatkameras arbeiten können genauso sowie an Crop 1,3.
 
-Silvax- schrieb:
...Die L-Optiken fallen bei Canon unter die Rubrik "Profioptiken" und die Profioptiken sollen natürlich auch an Profivollformatkameras arbeiten können genauso sowie an Crop 1,3.
Ich habe neulich gehört, die funktionieren angeblich auch an Crop 1,6.
Irre, was? ;)
 
AoD schrieb:
Der 2. Punkt vermag mich nicht zu überzeugen. Warum "müsste" es denn ein L sein? Das L steht doch für eine Art Profiserie mit hervorragender Bildqualität, wer hätte das gedacht, und darüber hinaus mit einem weitergehenden qualitativen Element, der Linsenverpackung, sprich dem "Gehäuse" des Objektives. Die Verarbeitung des 17-55er soll doch aber gerade nicht der eines L-Objektives entsprechen, sondern eher einem "einfachen" Objektiv der gehobenen Klasse.

es hat 2 UD-Elemente...deswegen fast L...
und wie man bei photozone sieht, hat es auch L-würdige abbildungsleistungen...
über die verarbeitung kann ich nichts sagen, ich habs noch nicht in natura gesehen...aber es macht zumindest auf den fotos einen recht wertigen eindruck.

Es mag auch die Beschränkung auf das EF-S-Bajonett ausschlaggebend gewesen sein, eben nicht ein solches vollwertiges L aus dem 17-55er zu machen. Das ist natürlich ein Grund von produktpolitischer Art.

dürfte ein wichtiger grund für canon sein, ja...

Aber fest steht doch, dass die Materialwahl beim 17-55er nicht der eines L-Objektives gleicht. Aus dem 50mm 1.4 hat bisher auch niemand ein L gemacht, obwohl es optisch tip top ist.

das 50/1,4 hat kein UD-element...damit fällt L schon flach...


Die Überlegung, dass ein EF-S-Objektiv leichter zu konstruieren ist, beruht wohl auf der Tatsache, dass es einen kleineren Bildkreis ausleuchten muss. Es müssten doch denklogisch weniger Berechnungen erforderlich sein, denn die Anzahl der darzustellenden Linienpaare ist in etwa dieselbe, sodass sich absolut gesehen weniger Informationen durch die Linsen drängen müssen. Die Linsen müssen folglich kleiner sein. Und es ist doch so, dass die Produktion größerer Linsen in guter Qualität die Kosten überproportional steigen lässt, vergleichbar mit der Produktion eines Vollformat-Sensors im Vergleich zum Crop-Sensor. Die kürzere Brennweite führt natürlich dazu, dass die Linsen eine hörere Brechkraft aufweisen müssen, was womöglich zu gesteigerten Farbfehlern führt und hörere Anforderungen an das Auflösungsvermögen der einzelnen Linsen führt. Nundenn, vielleicht führt es wirklich dazu, dass sich das auf den Preis auswirkt. Nur bin ich schwer davon zu überzeugen, dass Canon gerade beim heiß ersehnten 17-55er nicht eine besondere Cash-Cow vor Augen hat, also mit riesigen Gewinnspannen rechnet. Vielleicht ist das auch nur eine Glaubensfrage...ich bin kein Ingenieur.

ja, die linsen sind fürs ef-s natürlich kleiner...
aber andererseits müssen sie brennweitenbedingt optisch höherwertiger sein.
ich glaube wie gesagt, dass sich das in etwa ausgleicht...

lg, georg
 
Die Beispielbilder auf photozone sind wirklich für die Tonne. Entweder bei Blende >=8 oder bei 2,8 die denkbar ungünstigsten Motive, damit man das Ergebnis nicht einschätzen kann.
Aber der Test ist sehr aufschlussreich. Haben wollen ! :ugly: Und bis es erhätlich ist macht mir mein 17-40 noch viel Freude.

Sacha
 
Mit der laut diesem Test einzig wirklich Schwäche, der Vigniettierung bei f/2.8, könnte ich ganz gut leben. Ich glaube die Tage meines 17-40 und 24-70 sind gezählt ... :D
 
Abgeblendet auf 4 soll die Vignettierung bei 17mm fast nicht mehr wahrnehmbar sein. Das finde ich schon mal in Ordnung. Zusammen mit geringerer Verzeichnung macht es das Objektiv zumindest für Landschaftsaufnahmen interessant und zudem mit Abstrichen auch für AL.
Was mich noch immer 'stört' ist, dass ich noch kein 'Knackscharfes' Bild gesehen habe. Egal bei welcher Blende oder Brennweite. Bedauerlich ist auch, dass in dem Rewiev keine aussagekräftigen Offenblendbilder zu sehen sind. Ich denke mal, genau das ist es, warum sich Leute diese Linse kaufen möchten.
Was mir gut gefällt, ist der geringe sichtbare Schärfeverlust zum Rand hin.

Warten wir halt weiter auf Bilder...

Gruß
Brummel
 
Zuletzt bearbeitet:
nipponichi schrieb:

Na also, entspricht in etwa meinen Erwartungen. Für mich eine ganz klare Alternative zu 17-85+50/1,8+35/2,0 :top: - sozusagen "aus drei mach eins".

Ein "Architektur-Objektiv" ist es ja nicht, konnte es auch nicht werden. Verzeichnung und CAs bei 17mm kleiner als beim 17-85.

Die "Beispielbilder" mache ich dann lieber selbst (zum Glück gibt es ja Rückgaberecht).
 
Bin ich eigentlich der einzige der findet, dass - abseits von der ach so tollen Auflösung, CAs und Vignettierungen - das Bokeh bei 2,8 echt für den A... ist? Grauenhaft! :ugly:
Die bisher gesehenen "Real World-Photos" finde ich eher abschreckend und zeigen mir mal wieder, dass diese blöden MTF-Graphen irgendwie überflüssig sind ... für mich jedenfalls.
 
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