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EF-S 10-22 - Bitte beurteilen

Hier habe ich zur besseren Beurteilung noch drei 100% Crops dazu.
Danke an alle!

Bitte nicht falsch verstehen, aber meins ist definitiv besser. Klar lässt es auch zu den Rändern hin nach, aber gerade in der Mitte habe ich eine Ecke mehr Schärfe. Krame Dir heute Abend mal was raus...

Gruß, TomTom
 
Bitte nicht falsch verstehen, aber meins ist definitiv besser. Klar lässt es auch zu den Rändern hin nach, aber gerade in der Mitte habe ich eine Ecke mehr Schärfe. Krame Dir heute Abend mal was raus...

Gruß, TomTom
Besten Dank!
Nein, was soll ich falsch verstehen - wegen dem frage ich ja.
Wär nicht schlecht, wenn du mal was rauskramen könntest.
Bitte schau nach Aufnahmen bei 10mm.

Was ich noch zu den Aufnahmen sagen muss:
Sie sind ohne Geli gemacht. (Sollte bald eintreffen)
 
Hallo,
ich habe das 10-22 seit einem halben Jahr und bin sehr zufrieden. Da ich kein Profi bin, schaue ich grundsätzlich nicht bin in die letzte Ecke des Bildes. Ich bin schon zufrieden wenn das was ich sehen will drauf ist. Und bei diesem Objektiv ist der Ausschnitt schon gewaltig. Da finde ich es schon langsam langweilig, wenn über jeden Millimeter Unschärfe diskutiert wird. Es ist möglich dass auf meinem Bild viele Bildfehler von den Experten zu sehen sind. Das stört mich nicht, mir gefällts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
ich habe das 10-22 seit einem halben Jahr und bin sehr zufrieden. Da ich kein Profi bin, schaue ich grundsätzlich nicht bin in die letzte Ecke des Bildes. Ich bin schon zufrieden wenn das was ich sehen will drauf ist. Und bei diesem Objektiv ist der Ausschnitt schon gewaltig. Da finde ich es schon langsam langweilig, wenn über jeden Millimeter Unschärfe diskutiert wird. Es ist möglich dass auf meinem Bild viele Bildfehler von den Experten zu sehen sind. Das stört mich nicht, mir gefällts.
Freut mich!
Aber so wie's bei dir tönt, wirst du wohl nicht lust haben 100% Crops aus der Bildmitte zu präsentieren...
Danke trotzdem!
 
Hallo,
ich habe das 10-22 seit einem halben Jahr und bin sehr zufrieden. Da ich kein Profi bin, schaue ich grundsätzlich nicht bin in die letzte Ecke des Bildes. Ich bin schon zufrieden wenn das was ich sehen will drauf ist. Und bei diesem Objektiv ist der Ausschnitt schon gewaltig. Da finde ich es schon langsam langweilig, wenn über jeden Millimeter Unschärfe diskutiert wird. Es ist möglich dass auf meinem Bild viele Bildfehler von den Experten zu sehen sind. Das stört mich nicht, mir gefällts.


Sehr sympathische Einstellung!
 
Warum nicht, kein Problem.
Hier ist es. Ohne nachschärfen, sondern nur ausgeschnitten.
Gruß
Danke.
Sieht wirklich nicht schlecht aus.
Es ist ein 100% Crop, ja?

Muss bei meinem wohl (mit der Geli) noch einige verschiedene Motive fotographieren, um es abschliessend beurteilen zu können.
 
Sehr sympathische Einstellung!

Ist bei der Linsenfamilie aber auch die einzig vernünftige.

Das Teil ist ja ein (fast) reines Spezialobjektiv, was wohl ziemlich an der Grenze des möglichen gebaut wurde (es gibt meines Wissens nur ein Zoom, was mehr Brennweite liefert, auch an Vollformat).
Das Einsatzgebiet lautet doch: soviel wie möglich aufs Bild kriegen.

Also zählt hier - auch wenn es in Fotographenkreisen ja meist heisst, dass zuviel auf dem Bild drauf ist - ja eigentlich nur die Totale.

Und mit der totalen kann man ganz gut leben, auch wenn es nicht in der 100% Ansicht scharf ist.

Bei anderen Objektiven würde es mich stören, wenn die so wie mein EF-S abbilden würden (zB mein Makro ;) ), aber bei UWW hatte ich bisher noch nicht das Verlangen, reinzuzoomen. Man muss doch einfach den Sichtwinkel, den einem die Totale bietet, geniessen.

Petz
 
Ist bei der Linsenfamilie aber auch die einzig vernünftige.

Das Teil ist ja ein (fast) reines Spezialobjektiv, was wohl ziemlich an der Grenze des möglichen gebaut wurde (es gibt meines Wissens nur ein Zoom, was mehr Brennweite liefert, auch an Vollformat).
Das Einsatzgebiet lautet doch: soviel wie möglich aufs Bild kriegen.

Also zählt hier - auch wenn es in Fotographenkreisen ja meist heisst, dass zuviel auf dem Bild drauf ist - ja eigentlich nur die Totale.

Und mit der totalen kann man ganz gut leben, auch wenn es nicht in der 100% Ansicht scharf ist.

Bei anderen Objektiven würde es mich stören, wenn die so wie mein EF-S abbilden würden (zB mein Makro ;) ), aber bei UWW hatte ich bisher noch nicht das Verlangen, reinzuzoomen. Man muss doch einfach den Sichtwinkel, den einem die Totale bietet, geniessen.

Petz
Im Prinzip hast du recht.
Aber vielleicht möchte man auch mal eine Vergrösserung machen oder doch mal einen Ausschnitt wählen.

Ich weiss auch, dass ich nicht die selben Erwartungen wie bei anderen Objektiven haben kann.
Aber es gibt halt Streuungen und ich möchte nicht unbedingt eine Gurke erwischen...
 
Im Prinzip hast du recht.
Aber vielleicht möchte man auch mal eine Vergrösserung machen oder doch mal einen Ausschnitt wählen.

Ich weiss auch, dass ich nicht die selben Erwartungen wie bei anderen Objektiven haben kann.
Aber es gibt halt Streuungen und ich möchte nicht unbedingt eine Gurke erwischen...

Ja, wenn ich einen Ausschnitt wählen will, wechsel ich das Objektiv und bekomm gestochen scharfe Bilder. :p

Und das mein ich jetzt wirklich ernst.

Sich ein Superweitwinkel zu holen, bei 10mm zu knipsen und dann nachher gemütlich vorm Computer den 17mm oder 35mm Bildwinkel rauszuschneiden, den einem passt, kann natürlich kaum zu zufriedenstellenden ergebnissen kommen.

Mein 10-22 kommt nur an die Kamera, wenn ich den Gesamteindruck einfangen will, bei Landschaften muss man hier halt mit Laubmatsch in der 100% Ansicht leben.

Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon habe ich auch gemerkt, dass das 10-22 meist gar nicht so verkehrt ist (leider zu spät gemerkt). Man kann die ein oder andere interessante Perspektive knipsen, die ohne WW nicht möglich wäre.

Ein weitere Gelegenheit, wo ich mir das 10-22 gut vorstellen kann, ist bei Architekturfotos in Altstädten, etc.

Also im groben:
Entweder SWW-Landschaftsaufnahmen oder wenn halt kein Platz ist, den Gegenstand ganz aufs Bild zu kriegen.


Ich denke, selbst wenn du unter 100 EF-s dir deins selektieren könntest, würdest du kaum bessere Ergebnisse mit der "nachher-croppen-Methode" erzielen.

Sofern deine Linse nicht arg dezentriert ist, würde ich mir keine Sorgen wegen Gurken machen. Die unscharfen Ecken sind normal, auch bei der Konkurrenz und selbst beim Vollformatkollege (Sigma 12-24). Irgendwo sind halt die Grenzen der Physik.

Deswegen: gleich beim Knipsen sich Gedanken um den Ausschnitt machen, dann klappts auch mit dem ef-s 10-22. :D

Petz

EDIT:
ach ja, zur Vergrösserung.
Also hier hast du nun mal keine Wahl. Betrachtet man nachher das Bild als ganzes, so wird niemand so nahe an das Bild im Wohnzimmer rangehen, dass er die Unschärfen erkennt.

Und selbst hier kann ich nur sagen: die Unschärfe wird, wenn sie dann auffällt, eigentlich nur von den Fotographen wahrgenommen, und wohl nur von Forumsmitgliedern bemängelt. :o ;)

Mit gezieltem Schärfen, kann man aus den Bildern nochmals sehr viel rausholen.

Ich kann dich aber sehr gut verstehen, ich habe zwei Ikea-poster hier hängen. Einmal die Sydney-oper, einmal eine Manhattan(?)-übersicht.
Die Oper sieht eigentlich gut aus, aus der Nähe betrachtet erkennt man aber, dass sie nicht so scharf ist. Aber das fällt bei normalen betrachten nicht auf.

Das andere Bild ist schon beachtlich. Hier erkennt man selbst die Inneneinrichtung in den einzelnen 5mm grossen Fenstern. Das ist schon beeindruckend und eine solche Qualtät wünsche ich mir auch bei Landschaftsaufnahmen.

Leider sind solche Aufnahmen mit einer DSLR nicht möglich, selbst mit einer 5D oder 1Ds habe ich noch keine vergleichbaren Bilder gesehen.
Da muss man sich wohl oder übel an grossformatigere Kameras ranwagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nicht croppen!
Was ich aber ab und zu mache, sind Vergrössereungen.
Und bei A3-Vergrösserungen sieht man eben schon einiges!

(Es war halt einfach ein "Kulturschock" zu meinen jetztigen Linsen!)
 
Ich will nicht croppen!
Was ich aber ab und zu mache, sind Vergrössereungen.
Und bei A3-Vergrösserungen sieht man eben schon einiges!

(Es war halt einfach ein "Kulturschock" zu meinen jetztigen Linsen!)

Habe vorhin noch was beigefügt, war mir wieder eingefallen, dass ich etwas vergessen hatte.

Klar, ich hatte mir im ersten Augenblick auch mehr erwartet.

Allerdings ist das "mehr" wohl kaum zu erreichen.

Ein ähnlicher Blickwinkel wäre das 17-40 mit 5D @17mm. Und diese Bilder haben mich - rein von der technischen Seite gesehen - auch nicht wirklich überzeugt.

Petz
 
Dann bleibt velleicht nur noch die 5D mit dem 16-35er übrig.

:eek:
Hast du von der Kombi mal Bilder gesehen?
Dass man damit bessere Bilder als mit 30D und 10-22 erziehel kann, wage ich mal ernsthaft zu bezwifeln.

Die Ier Version genoss ja hier im Allgemeinen kein sehr grosses Ansehen.

Die ersten Bilder der IIer Version scheinen aber kaum besser geworden zu sein: auch diese Kombi kämpft in den Rändern, obwohl sie in der Mitte offen bereits scharf ist.

Petz
 
Hallo Maxica,

hast ja Deinen Objektivpark mächtig umgebaut !

Dann bleibt velleicht nur noch die 5D mit dem 16-35er übrig.

Grüße

Stephan
Hallo Snicolay

Ja so schnell geht das in Zeiten von Ebay etc.
Nein, im Ernst - jetzt ist Schluss und bin im Moment... restlos zufrieden.
Eine 5D kommt mir nicht ins Haus (aber erinnere mich dann nicht daran...)
Was allenfalls noch kommen könnte wär ein 17-55er.

War mit dem DO eigentlich sehr zufrieden, aber das 70-200er mit IS hat mich dann doch zu sehr gereizt - nach all den tollen Test-berichten.

Und mit dem 17-85er hatte ich nicht mehr allzu oft fotographiert, als ich das 24er gekauft hatte.
Da ich mir jetzt noch das 10-22er und das 60er Makro gekauft habe, musste das 17-85er halt dran glauben, bevor die Preise das Cashbacks wegen in den Keller gingen.

Gruss, maxica
 
Ist bei der Linsenfamilie aber auch die einzig vernünftige.

Das Teil ist ja ein (fast) reines Spezialobjektiv, was wohl ziemlich an der Grenze des möglichen gebaut wurde (es gibt meines Wissens nur ein Zoom, was mehr Brennweite liefert, auch an Vollformat).
Das Einsatzgebiet lautet doch: soviel wie möglich aufs Bild kriegen.

Also zählt hier - auch wenn es in Fotographenkreisen ja meist heisst, dass zuviel auf dem Bild drauf ist - ja eigentlich nur die Totale.

Und mit der totalen kann man ganz gut leben, auch wenn es nicht in der 100% Ansicht scharf ist.

Bei anderen Objektiven würde es mich stören, wenn die so wie mein EF-S abbilden würden (zB mein Makro ;) ), aber bei UWW hatte ich bisher noch nicht das Verlangen, reinzuzoomen. Man muss doch einfach den Sichtwinkel, den einem die Totale bietet, geniessen.

Petz


Auf die Linsenfamilie hab ich garnicht geschaut, ist mir auch wurscht.
Interessante Fotos hängen viel weniger von tollen Objektiven ab, als so mancher glaubt.

Der Reiz solcher Extrem-Weitwinkel ist nicht unbedingt "möglichst viel aufs Bild rauf zu kriegen", das wäre etwas flach.

Spannend wirds, wenn man einen interessanten Vordergrund mit dem Hintergrund kombiniert. Dann bekommen die Fotos viel Tiefe und wenns gut gemacht ist, wird der Betrachter regelrecht in solch ein Bild reingezogen.
Der Clou ist ja, das man extrem viel Schärfentiefe einsetzen kann, dadurch erscheint der relativ groß abgebildete Vordergrund visuell sehr scharf.

Es lohnt sich sehr, ausgiebig mit den Bildwirkungen zu experimentieren.
Einfach mal längere Zeit nur mit diesem Objektiv arbeiten (spielen) , dann bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie man es optimal einsetzen kann.
Ist ein ausgesprochen spannender Brennweitenbereich, besonders wenn man zusätzlich noch einem Polfilter verwendet.
 
Auf die Linsenfamilie hab ich garnicht geschaut, ist mir auch wurscht.
Interessante Fotos hängen viel weniger von tollen Objektiven ab, als so mancher glaubt.

Der Reiz solcher Extrem-Weitwinkel ist nicht unbedingt "möglichst viel aufs Bild rauf zu kriegen", das wäre etwas flach.

Spannend wirds, wenn man einen interessanten Vordergrund mit dem Hintergrund kombiniert. Dann bekommen die Fotos viel Tiefe und wenns gut gemacht ist, wird der Betrachter regelrecht in solch ein Bild reingezogen.
Der Clou ist ja, das man extrem viel Schärfentiefe einsetzen kann, dadurch erscheint der relativ groß abgebildete Vordergrund visuell sehr scharf.

Es lohnt sich sehr, ausgiebig mit den Bildwirkungen zu experimentieren.
Einfach mal längere Zeit nur mit diesem Objektiv arbeiten (spielen) , dann bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie man es optimal einsetzen kann.
Ist ein ausgesprochen spannender Brennweitenbereich, besonders wenn man zusätzlich noch einem Polfilter verwendet.

:top: genau, du bringst es auf den punkt! und genau deswegen habe ich mir diese linse gekauft! wegen der großen tiefenschärfe und das einbeziehen des Vordergrundes! außerdem finde ich die verzerrung auch recht reizvoll und sie verleitet mich immer wieder zum damit spielen. mal als beispiel:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/829540/display/8320462
dafür braucht man dann halt mal die 10mm und eine Verzerrung. da ist es mir auch egal, wenn das letzte quentchen schärfe fehlt! ich finde es viel wichtiger, dass die linse nicht dezentriert ist. das wäre wirklich ein manko. sie braucht aber auch viel übung, dass gebe ich gerne zu. ich finde eh, das freud und frust bei dieser brennweite, sehr dicht beieinander liegen aber trotz allem eine Brennweite, die mir persönlich viel spaß macht und auch sehr entgegen kommt.

Gruß Oliver :)
 
Ja, ruhig mutig richtig nah ran- oder runter gehen und die Perspektive aufsteilen.
Der Bagger geht genau in solch eine Richtung, aber auch das Bild mit dem Baum und den Schatten ist witzig, obwohl es wohl nicht mit einer Extrem-Brennweite gemacht wurde, oder?

Hatte früher zu Analogzeiten zwar "nur" ein 20 mm, aber auch damit hats schon viel Spass gemacht.

Momentan liebäugele ich auch sehr mit dem EF-S 10-22, ist noch angenehm leicht und handlich, so das man es auch gerne mitnimmt.
 
Das stimmt.
Durch das Objektiv eröffnen sich einem Perspektiven, die man vorher nicht gekannt hat!
 
Auf die Linsenfamilie hab ich garnicht geschaut, ist mir auch wurscht.
Interessante Fotos hängen viel weniger von tollen Objektiven ab, als so mancher glaubt.

Der Reiz solcher Extrem-Weitwinkel ist nicht unbedingt "möglichst viel aufs Bild rauf zu kriegen", das wäre etwas flach.

Spannend wirds, wenn man einen interessanten Vordergrund mit dem Hintergrund kombiniert. Dann bekommen die Fotos viel Tiefe und wenns gut gemacht ist, wird der Betrachter regelrecht in solch ein Bild reingezogen.
Der Clou ist ja, das man extrem viel Schärfentiefe einsetzen kann, dadurch erscheint der relativ groß abgebildete Vordergrund visuell sehr scharf.

Es lohnt sich sehr, ausgiebig mit den Bildwirkungen zu experimentieren.
Einfach mal längere Zeit nur mit diesem Objektiv arbeiten (spielen) , dann bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie man es optimal einsetzen kann.
Ist ein ausgesprochen spannender Brennweitenbereich, besonders wenn man zusätzlich noch einem Polfilter verwendet.


Also mit Linsenfamilie habe ich nicht die EF-S gemeint, sondern die SWW. Ich glaube dort sind alle Objektive gleich gut.

Dass es für tolle Fotos nicht unbedingt die perfekte Linse braucht, stimme ich dir vollkommen zu.

Das was ich als "viel draufbekommen" bezeichnet habe, habe ich eben genau als das verstanden, was du auch schreibst. Ist vielleicht etwas missverständlich rübergekommen. Aber dennoch bleibt die Linse in meinen Augen ein Spezialist. Wenn man 100 solcher Fotos schiesst, geht der Reiz irgendwann verloren, zumindest für mich.

Um Hummels Beispiel vom Bagger dann mal aufzugreifen, hier mal die allerersten Fotos, die ich mit dem EF-s geschossen habe. Die beiden ersten sind ja in der gleichen Moral geschossen. Das dritte ist eher ein Beispiel, wo man das Bild mit mehr Brennweite gar nicht erst schiessen hätte können. Mangelnde Schärfe kommt von der recht starken Kompression, die ich für meine HP gemacht habe. Ansonsten sind die Bilder unbearbeitet.

Petz
 
Zuletzt bearbeitet:
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