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ef-m 22 f 2 stm oder ef-s 40 f 2.8 stm

Vision€&

Themenersteller
Hallo,

als leichte Zweitkamera hab ich mir ganz neu die EOS M3 geholt mit dem Standard Kit Objektiv.

Möchte mir noch eine lichtstarke FB dazu holen um eine bessere Freistellung z.B. für Portraits zu haben. Welche von den beiden Objektiven würdet Ihr bevorzugen? Befürchte, das ef-m 22 ist schon etwas zu weitwinkelig für Portraits, oder?

Gruß
Vision

P.S. muss natürlich richtigerweise ef 40 ... heißen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide :top:.
Das 22 ist fast ein Pflichtkauf im M System. Für Portraits ist das 40mm 2.8 bessser wobei hier das 50mm mit 1,8 noch besser geeignet ist.
 
Hi,

schon mal vorab viel Spass mit der M3. Nach einigen Tagen mit dem Ding kann ich nur sagen: die Kamera ist WESENTLICH besser als ihr Ruf.

Beide Objektive sind aber nicht gerade ideal für dein Vorhaben. Die Freistellung bei 22/F2 ist nicht soooo signifikant auch wenn die Linse ansonsten, und gerade für den Preis, eine absolute Kaufempfehlung darstellt. Das 40/2.8 finde ich ebenfalls nicht soo prickelnd. Ich würde dann eher das 50/1.8 nehmen, selbst probiert habe ich es aber noch nicht. Kann also nicht sagen wie gut der AF funktioniert. Hier gibt es leider Unterschiede bei der Adaption, manche gehen echt gut, andere wiederum eher nicht.

Eine lichtstarke, kleine Portraitbrennweite, das fehlt leider noch bei der M-Serie....

Edit: ich sehe gerade, mein Vorposter kommt zu einem ähnlichen Schluss :-)
 
Beide :top:.
Das 22 ist fast ein Pflichtkauf im M System. Für Portraits ist das 40mm 2.8 bessser wobei hier das 50mm mit 1,8 noch besser geeignet ist.

Ich habe mir das 50/1.8 STM trotz vorhandener 1,4 und 1,2er Alternativen auch gekauft. Es fokussiert an der M3 recht gut und ist für Dein Vorhaben denke ich die deutlich bessere Alternative.
 
Das 22er ist auf jeden Fall Pflicht für die M3. Wenn es aber speziell um Portraits geht, wie wäre es mit dem Samyang 50 1,2 ? Leider alles manuell . Kein AF, wobei es mit dem FocusPeaking der M3 wohl auch gut funktionieren sollte.

Samyang 50mm 1.2
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
du schreibst FB wegen Freistellung z.B. für Portrait...
Das 22er an der M macht höllisch Spass (Pflichtkauf - jau!) und damit geht auch Freistellung natürlich....wenn du unter Portraits aber nur verstehst, möglichst viel Gesicht zu sehen, werden die Portraitierten eher knollenförmig...:)...kann man aber ja auch den Oberkörper mal mit aufs Bild nehmen und gut is.
 
Hallo,
ich nutze das EF-M 22mm sehr sehr selten und behalte es nur, weil es so schön klein ist und keinen Adapter braucht.
Ein EF-S 60mm Makro habe ich auch nur manchmal benutzt und es daher kürzlich verkauft.
Das EF-S 40mm STM habe ich gekauft, weil es super scharf abbildet, habe es aber kürzlich gegen das EF 50mm STM eingetauscht, weil dieses sowohl besser von der Brennweite, als auch der Lichtstärke für mich passt. Ein Anfangsblende von F/2,8 ist nicht der Burner bei einer FB.
Mal sehen, ob ich überhaupt ein FB Typ bin... :o
 
Mal sehen, ob ich überhaupt ein FB Typ bin... :o

Ich bin keiner, habe zwar auch die EF 40, 50, 80 und 100 Makro, doch am meisten verwende ich Zooms, obwohl ich FB irgendwie mal entdeckt habe, falls es mal weniger sein darf und nein, iich lass' mich jetzt nicht zum 22er verführen, auch wenn es schon etwas zu prickeln beginnt.
 
Vielen Dank für Eure Beiträge!

Vielleicht noch was zur Ergänzung:

Ich hab eben an was kleines leichtes gedacht, was man einfach noch zusätzlich in die Tasche stecken kann, daher die beiden genannten Objektive. Es sollen auch nicht nur Kopfportraits damit gemacht werden, auch mit Oberkörper oder Ganzkörper (z.B. meine kleine Tochter) - es kommt mir halt besonders auf das Freistellungspotenzial der kleinen leichten Linse an. Kurz um: klein und leicht mit guten Freistellungsmöglichkeiten.

Welche von den beiden ist dann da besser geeignet?

Ob ich mit dem ef 50 stm 1.8 glücklich werde weiß ich nicht, ich hatte mal das ef 50 ums 1.4 - mit dem bin ich nie so recht glücklich geworden.

Gruß
Vision
 
Man kann die beiden Objektive schlecht vergleichen, die Bildwinkel sind aufgrund der unterschiedlichen Brennweiten zu verschieden. Das 22er ist an der M eher eine Reportagebrennweite, das 40er ist etwas länger als ein Normalobjektiv und auf halbem Weg zu einer Porträtbrennweite, die für mich bei 50mm anfangen würde. Freistellen lässt sich freilich mit dem 22er besser wegen der größeren Lichtstärke. Die für dich genau richtige Brennweite für dich fehlt leider noch bei den EF-M Linsen, das wäre ein 1,8/35 oder 1,8/50mm, insofern könnte ein adaptiertes 50 STM tatsächlich die Lösung sein.
Für ganz wenig Geld bekämst du das Yongnuo 1,8/50 mit EF-Anschluss, was durchaus was taugt.
 
Ich habe mir das 50/1.8 STM trotz vorhandener 1,4 und 1,2er Alternativen auch gekauft. Es fokussiert an der M3 recht gut und ist für Dein Vorhaben denke ich die deutlich bessere Alternative.

Hallo,

könntest Du Deine Aussage bitte etwas genauer formulieren.

Mich interessiert Geschwindigkeit u. Zuverlässigkeit (auch bei wenig Umgebungslicht)
von M3 + Adapter + EF 50 1.8 STM im Vgl. zu 5D MKII mit EF 50 1.4.

Danke.

Ciao Thomas
 
Ob ich mit dem ef 50 stm 1.8 glücklich werde weiß ich nicht, ich hatte mal das ef 50 ums 1.4 - mit dem bin ich nie so recht glücklich geworden.

Ich habe schon einige Bilder vom 50er STM bearbeiten dürfen und finde, es hat gegenüber den älteren Joghurtbecher-Varianten einen gewaltigen Sprung gemacht. Schärfe, Farben, Kontrast und Freistellung gefallen mir gut, lästig sind nur die CAs. Das bereits erwähnte Samyang ist innerhalb des Systems imho z.Zt. die einzige konsequent darauf hinkonstruierte Portraitlinse. Allerdings zum Preis des fehlenden AF und der Tatsache, dass man selbst mit maximalem Abblenden keine durchgehende Schärfe, z.B. für Landschaftsaufnahmen, hinbekommt. Der Haken am 22er und 40er ist, dass du zu dicht ranmusst, um eine stärkere Freistellung zu bekommen. Portraitierte verhalten sich natürlicher, wenn man ein bisschen Respektabstand hält.
 
Hallo,

könntest Du Deine Aussage bitte etwas genauer formulieren.

Mich interessiert Geschwindigkeit u. Zuverlässigkeit (auch bei wenig Umgebungslicht)
von M3 + Adapter + EF 50 1.8 STM im Vgl. zu 5D MKII mit EF 50 1.4.

Werde ich heute abend mal ausprobieren, allerdings weiß ich noch nicht, wie ich so etwas objektiv beurteilen kann. Bin ja kein Tester.
 
Vision€&;14031160 schrieb:
Vielen Dank für Eure Beiträge!

Vielleicht noch was zur Ergänzung:

Ich hab eben an was kleines leichtes gedacht, was man einfach noch zusätzlich in die Tasche stecken kann, daher die beiden genannten Objektive. Es sollen auch nicht nur Kopfportraits damit gemacht werden, auch mit Oberkörper oder Ganzkörper (z.B. meine kleine Tochter) - es kommt mir halt besonders auf das Freistellungspotenzial der kleinen leichten Linse an. Kurz um: klein und leicht mit guten Freistellungsmöglichkeiten.

Welche von den beiden ist dann da besser geeignet?

Ob ich mit dem ef 50 stm 1.8 glücklich werde weiß ich nicht, ich hatte mal das ef 50 ums 1.4 - mit dem bin ich nie so recht glücklich geworden.

Gruß
Vision
Richtig klein ist die M nur mit dem nativen 22mm. Jede andere (EF/EF-S) FB braucht einen Adapter und wird dadurch wieder voluminöser.
Das ist ja auch der Grund, warum ich das 22er noch nicht verkauft habe...

PS: richtig freistellen geht nur mit hoher Lichtstärke und langer Brennweite, am besten 85mm f/1,8 oder 100mm f/2. Dafür ist m.E. das 22er eher schlecht geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig klein ist die M nur mit dem nativen 22mm. Jede andere (EF/EF-S) FB braucht einen Adapter und wird dadurch wieder voluminöser.
Das ist ja auch der Grund, warum ich das 22er noch nicht verkauft habe...

..... Der Haken am 22er und 40er ist, dass du zu dicht ranmusst, um eine stärkere Freistellung zu bekommen. Portraitierte verhalten sich natürlicher, wenn man ein bisschen Respektabstand hält.

deswegen habe ich mir auch das 40er überlegt, trotz Adapter wahrscheinlich noch kompakt genug, aber man muss nicht ganz so dicht ran wie beim 22er...

muss wohl einfach mal irgendwie die möglichen Varianten testen....vielleicht bestell ich mal zunächst das 22er und schau mal, was man damit so alles anstellen kann
 
.. ein kompaktes ef-m 35 1.4 oder ef-m 85 1.8 wäre es doch, aber ob das Canon jemals rausbringen wird ist doch sehr fraglich, Canon verweist ja gerne auf die Möglichkeit die ef Objektive adaptieren zu können...

das nur am Rande, ist ja nicht Gegenstand dieses Themas....
 
Mich interessiert Geschwindigkeit u. Zuverlässigkeit (auch bei wenig Umgebungslicht)
von M3 + Adapter + EF 50 1.8 STM im Vgl. zu 5D MKII mit EF 50 1.4.

So:
Ich habe immer zuerst auf ein näheres Ziel fokussiert, dann auf eine etwas weiter entfernte Stopuhr gehalten um im One-Shot Modus den Auslöser durchgedrückt:
beide Kombinationen hatten so etwa 400-500 ms Verzögerung (Zeigerstellung auf dem gemachten Bild).
Ungenauigkeit kommt natürlich beim Drücken des Auslösers: ich habe ich immer mit blossem Auge versucht denn 100ms-Zeiger in der obersten Position zu sehen.
Helligkeit: 1/40s f/2 200 ISO

Insgesamt bin ich überrascht, daß die M3 so gut mithält.
 
Die 22er Linse gehört bei der M zum Pflichtprogramm.
Sehr kompakt und Hammer scharf. Macht die M einfach Ultra kompakt.
Für Gesicht und Oberkörper Porträt würde ich das Kit Objektiv bei 50mm testen da bekommt man das Gefühl wie einem die Brennweite liegt.
Das 50STM ist klasse, ich hatte schon alle Vorgänger und auch das 1.4
Es ist schnell vom Fokus und schön Leise, Verarbeitung ist top.
Wenn Dir die BW liegt klare Empfehlung.
Am besten beide kaufen, kosten ja fast nix.
Mfg Stefan
PS: bin der M wieder verfallen und morgen kommt meine 22 FB :p
Ich hatte eigentlich alles verkauft, aber die Kombi ist einfach nur geil.
 
Das 22er macht schon wirklich Spass an der Kamera. Jedoch eher in dem Reportage und Ganzkörperbereich. Portraits gehen jedoch eher nur bei Kindern. Da die Gesichtsfeldproportionen noch nicht so stark verzerren wie bei Erwachsenen. 40mm oder 50mm sehen da schon besser aus. Probiere die Brennweiten doch einfach mal aus und wähle was besser gefällt.
 
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