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EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM

Frage nun :
EF-M 18-150 oder "Mut zur Lücke" und EF-M 55-200 ?

Neben dem 11-22 ist ein FD 50 1.8 mit EF-M Adapter ist auch noch im Bestand.

Du würdest ernsthaft riskieren eine Lücke von 22mm-50mm zu lassen?

Einen nicht abgedeckten Brennweitenbereich?

Leben am Limit!



Nachdem die Aufregung über soviel Wagemut abgeklungen ist,
empfehle ich stattdessen eher das EF-S 55-250mm IS STM mit
dem EF->EF-M Mount Adapter. Klar: Ist etwas größer als das
EF-M 55-200, hat aber mehr Telebrennweite und ist dabei am
langen Ende besser und lichtstärker. Man bekommt es oft
gebraucht zu lächerlichen Preisen. Ich hab inclusive Streulichtblende
läppische 129 Euro für ein neuwertiges Exemplar bezahlt.
 
Ganz ehrlich: 11-22 und 18-150 und Du bist happy. (y)

Nimm' noch die ein oder andere Linse mit in den Koffer, Du wirst sie sicherlich nicht brauchen, wenn die Fotografie nicht im Vordergrund steht, so waren ja Deine Worte.
 
Ganz ehrlich: 11-22 und 18-150 und Du bist happy. (y)

Genau diese beiden EF-M-Linsen hatte ich mir auch als kongeniale Partner der M50 ausgesucht. Und wenn das 18-150 hinsichtlich Schärfe sogar mit dem EF-S 15-85 und einem guten EF-S 18-135 mithalten kann, dann wäre ich super zufrieden.
 
...

Frage nun :

EF-M 18-150 oder "Mut zur Lücke" und EF-M 55-200 ?

Es ist ja nur sekundär eine Entscheidung für oder gegen eine Lücke. Die wesentliche Entscheidung ist "... ständiges Objektivwechseln ja/nein"!

Ich habe ebenfalls 11-22 und 18-150 sowie auch ein EF-S 55-250 als gelegentliche Option!


Johnny
 

Naja, ich will Urlaub machen und nicht am Limit leben :D .

Ich befürchte sagen zu müssen das ich die Lücke wohl oberhalb 150mm erleiden bereit bin :eek: .

EF-S Objektive wolllte ich nicht, es soll handlich sein, sonst könnte ich ja bald mein 70-200 f4 IS L ja adaptieren - nööööööööö !

Sonst bin ich ja gerne Lückenfotograf - mit meist 35 & 135mm an KB.

Von daher wirds wohl ( wie hier ja auch empfohlen ) die Kombo 11-22 und 18-150, wenn ich mich gewichtsmäßig noch belasten will dann eher noch nen Ext. Blitz !

Und @ Johnny - ja - das ist auch Argument - das 18-150 als Immerdrauf und 11-22 dann für die schöne Landschaft o.ä.
 
Ich habe ebenfalls 11-22 und 18-150 sowie auch ein EF-S 55-250 als gelegentliche Option!

Mit der EOS 80D hatte ich auch noch das EF-S 55-250mm und habe es, wegen des EF-S 18-135 mm, eigentlich gar nicht gebraucht.

Jetzt, mit EOS M5, habe ich ebenfalls hauptsächlich für unterwegs/draußen die Kombi aus EF-M 18-150 mm und für weite Landschaften das EF-M 11-22 mm.

Nur für speziellere Anwendungen mache ich da noch weitere Linsen drauf. ;)
 
Genau diese beiden EF-M-Linsen hatte ich mir auch als kongeniale Partner der M50 ausgesucht. Und wenn das 18-150 hinsichtlich Schärfe sogar mit dem EF-S 15-85 und einem guten EF-S 18-135 mithalten kann, dann wäre ich super zufrieden.

Ich hab das 18-150 wieder nach zwei Tagen/Versuchen an der M5 zurückgeschickt, weil ich gegenüber dem Bestands- 18-135 (sogar ein UR- IS) nicht zufrieden war - Gewicht und Größe sind mir aber auch egal.

Und Mut zur Lücke: Gerade eine Woche Holland nur mit dem 30mm SIGMA Art an der M5 gut überstanden, hab nix vermisst :cool:
 
@britschknipsa
Hattest du so ein Exemplar, wie es bei dkamera an der M5 getestet wurde?
Da sieht man ja die Dezentrierung bei allen Brennweiten.
Ich war deshalb auch skeptisch, aber mein Exemplar ist einwandfrei in Ordnung, in etwa vergleichbar mit meinem 18-135 STM und beide besser als mein Ur-18-135 IS.
 
Das man eine Gurke erwischt kann nat. immer mal sein, meines hat aber den Zentrierungstest bestanden ( mein erster Versuch mit EF 85 1.4 IS bestand den nicht, das gab ich deshalb zurück )

Pol und Schutzfilter sowie Geli dazubestellt, damit sollte Urlaub gesichert sein.

Das 11-22 wird aber "Standard" für die Normanwendung bleiben weil die M5 arbeitsmäßig oft Innenraumbilder machen soll - also festgeklebt wird das 18-150 an der M5 nun nicht :D .
 
Bei sowas frage ich mich immer warum vorher über Bildqualität
nachgedacht wurde.
Das Frage ich mich auch immer wieder....
Ist mir in 35 Jahren auch noch nie passiert, das ich einen als Schutz gebraucht hätte. Und wenn es dann bei dem Objektiv mal passiert? Ich glaube der Wertverlust meiner Ausrüstung pro Jahr ist wohl höher...
 
Ich bin auch für einen Schutz, aber kein Filter der die Bildqualität reduziert, sondern die passende Sonnenblende als Anstoßschutz, und gut ist.

Lediglich wenn der intern verbaute Blitz verwendet ist, schmeisst die Sonnenblende einen deutlich im Bild sichtbaren Schatten, aber für die paar Aufnahmen ist die Sonnenblende auch schnell abgenommen.
 
Das mit dem Filter ist halt eine Sache wo man verschiedene Meinungen hat :cool: .

Meine Anwendung ist auch am Strand, dann habe ich mit guten Filtern auch nicht wirklich Verluste der BQ festgestellt, außer bei best. Gegenlichtsituationen - und in diesen Fällen - oder wo es auf das letzte Quäntchen ankommt kann man den Filter abschrauben.

Und da für mich meine eigenen Erfahrungen eh das Maß der Dinge sind - wird es halt so gemacht :devilish: .

... Zudem hat man schon mal Schmuddel auf der Fontlinse, die zu putzen ist auf die Schnelle oft nicht so möglich unterwegs, dann den Filter abzunehmen - und sofort eine saubere Front zu haben schon (y) .

GAAANNZ wichtig ist auch das hier in diesem Thema auch nicht das letzte Bischen an Qualität herausgekitzelt werden muss, dafür würde ich nun auch nicht unbedingt diese Art Equipment verwenden würde - es geht ( bei mir ) um Urlaubsfotos ;) .
 
Meine Anwendung ist auch am Strand, dann habe ich mit guten Filtern auch nicht wirklich Verluste der BQ festgestellt,
Das Hauptproblem am Strand sind ja nicht die Salzpartikel oder
Sandkörnern auf der Frontlinse sondern das was in den Tubus und ins Objektiv kommt.
Das ist so als wenn ich auf meinem Rennrad ein Brille als Schutz aufsetzte, den Helm aber weglasse...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute: hier geht es um das EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM und nicht um das immer wiederkehrende Thema Schutzfilter ja/nein.
 
@britschknipsa
Hattest du so ein Exemplar, wie es bei dkamera an der M5 getestet wurde?
Da sieht man ja die Dezentrierung bei allen Brennweiten.
Ich war deshalb auch skeptisch, aber mein Exemplar ist einwandfrei in Ordnung, in etwa vergleichbar mit meinem 18-135 STM und beide besser als mein Ur-18-135 IS.

Also ich habe nicht exakt Pixel-gepeept, nur an zwei Tagen denselben Spaziergang zur nicht ganz exakt derselben Zeit (aber in etwa dieselben Verhältnisse) mit den unterschiedlichen Objektiven gemacht. Nichtmal exakt immer dieselben Motive :ugly:

Dieser gewissenhaft durchgeführte Test :ugly: ergab dann den Verdacht auf eine supergeringe Aussen-Dezentrierung einer Seite (eher Ecke), dem ich aber nicht weiter nachging. Im Prinzip hatte ich den Eindruck vergleichbarer Bilder und Schärfe, Vorteile des 18-135 bei Kontrast/subjektivem Bildeindruck.

Ausschlagggebend war letztlich - keine fotografische Verbesserung der Qualität - ich meine subjektiv der Autofokus (Single-AF Mitte) und auch der Bildeindruck war beim 18-150 insbesondere am langen Ende schlechter als der vom UR-18-135.
 
Hallo Leute,

ich habe mein 18-150 getestet gegen:

  • 15-45 EF-M: das 18-150 ist bei 18 mm leicht und bei 45 mm deutlich besser
  • 11-22 EF-M: fast gleich bei 18 und bei 22 mm
  • 15-85 EF-S USM: das 18-150 ist bei 18 und bei 85 gleich bis leicht besser
  • 55-250 EF-S STM: das 18-150 ist bei 55 und bei 150 mm besser. Insbesonderer in der Mitte ist das 18-150 erheblich schärfer!

Am kurzen Ende ist es überall knackscharf, am langen Ende in der Mitte ebenfalls, jedoch im Randbereich leichter Abfall. Dies ist m. E. jedoch ein guter Kompromiss, weil bei Teleaufnahmen die Randbereiche nur selten im Fokus sind.

Insgesamt bin ich sehr mit dem 18-150er zufrieden (y)

Johnny
 
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