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Sonstiges EF auf FD - Adapter?

DungeonKeeper1

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich möchte mir eine analoge Canon SLR mit FD Bajonettanschluss kaufen und meine aktuellen EF-Objektive daran nutzen.

Grund ist der, dass nicht nur in die Analogfotografie einsteigen möchte, sondern auch eine SLR mag, die ein schönes kantiges Design hat.
Die älteste SLR mit EF ist die EOS 650, aber deren Design ist mir schon fast zu aktuell.

Ich weiß, dass es Adapter von FD auf EF gibt, aber gibt es umgekehrt auch welche?

Für Eure Hilfe bedanke ich mich schonmal herzlichst im Voraus.

Viele Grüße,

Stefan
 
Ob das adaptieren von EF-Objektiven Sinn macht, ist eine andere Frage, da Du die Objektive nur mit zusätzlichen Blendenlamellen im Adapter oder mittels Trick beim Abnehmen von der EOS abblenden kannst.

So wie es aussieht, gibt es so einen Adapter auch nicht. (Forent hat recht)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zunächst: So ein Adapter ist mir nicht bekannt. Er erscheint auch nicht sehr sinnvoll, weil Abblenden unmöglich wäre (elektrischer Blendenmechanismus) und die Einstellringe der meisten EF-Objektive nicht sehr MF-freundlich sind.
Theoretisch würde das EF-Objektiv mit korrekter Unendlich-Einstellung ohne Korrekturlinse an das Fd-Bajonett passen, denn es bleiben 2 Millimeter "Luft" (Auflagemaß EF: 44mm, FD: 42mm). Aber ob das reicht, um einen Ringadapter dazwischenzubasteln? Ich bezweifle es.

Wenn's retro-kantig aussehen soll, käme auch eine Sony A7 in Betracht, an die man problemlos EF-Objektive adaptieren kann - allerdings wieder ohne Blenden, AF- und IS-Funktion: http://www.traumflieger.de/shop/images/product_images/popup_images/1442_1.jpg.

Im Ernst: FD-Objektive sind doch mittlerweile spottbillig. Wenn ich eine alte F1, FTb oder ähnliche Schätzchen ausführen wollte, hätte ich auch noch den Hunni für zwei, drei nette Festbrennweiten. Ist technisch besser und dazu viel stilvoller.
 
Herrje, das stimmt. Das hatte ich gar nicht bedacht, womit sich die Eingangsfrage auch erübrigt hat und daher ein Satz FD-Objektive sinnvoll erscheint.

Das ist die Verwöhnung der heutigen Elektronik. So banale Sachen wie die manuelle Blendeneinstellung habe ich nicht bemerkt.

Somit werde ich vermutlich eine AE1 kaufen und mich langsam in die analoge Fotografie einarbeiten.

Evtl. noch eine Frage zwecks Belichtungsmessung:
(Ich fotografiere 100% Landschaften und habe ein Stativ)

Reicht es die Belichtungsmessung über die digitale Kamera zu nutzen, wenn identischen ISO/ASA Werte eingestellt sind, oder wäre ein Handbelichtungsmesser die bessere Option?

Oder reicht gar der eingebaute Belichtungsmesser?


Besten Dank und viele Grüße,

Stefan
 
Die AE-1 hat "nur" eine Meßmethode: Mittenbetont.
Das reicht aber normalerweise aus.

Wenn Du auch noch eine digitale Kamera mitschleppen willst, kannst Du auch diese benutzen.

Oder aber einen externen Beli.

Ich persönlich bin schon vor Urzeiten auch bei KB auf den externen Beli umgestiegen, da ich ihn für's MF und GF sowieso benötigt hatte und es gewohnt war damit zu arbeiten. Ich benutze ihn sogar heute noch bei Digital.:evil:
 
Der in einer AE1 eingebaute Belichtungsmesser bietet zwar keinen Matrixkram, Spot usw, sondern nur simple mittenbetonte Integralmessung, ist aber im Grunde nichts anderes als derjenige Deiner EOS. Für Negativfilm reicht das wegen des größeren Belichtungsspielraums immer, für Diafilm musst Du testen.

Wenn Du aber zu 100% Landschaft fotografieren willst, verstehe ich nicht, warum es eine Kamera wie die AE1 aus der Frühzeit der elektronischen Steuerung sein muss - Du hast doch alle Zeit der Welt und benötigst daher keine nach mindestens 30 Jahren störanfällige Belichtungs- und Verschlusselektronik. Zudem kannst Du FD-Objektive nur schlecht an EF adaptieren. Dann würde ich viel eher ein Analogsystem wählen, bei dem Du eine vollmechanische Kamera und dazu Objektive hast, für die es praktische EF-Adapter gibt. Also z.B. Minolta MC/MD, Contax/Yashica, Leica R, Pentax K, M42.

Doch auch mit diesen Kameras bleibst Du bei 35mm-Filmen, die für Landschaft eigentlich unbefriedigende Qualität liefern, wenn Du sie mit Deinen aktuellen Digitalbildern vergleichst. Da solltest Du evtl. auch über analoges Mittelformat nachdenken, z.B. preisgünstig YashicaMat, Mamya, PentaconSix oder gehobener Rollei und Hasselbladt.

Generell ist hier im DSLR-Forum, so glaube ich, nicht der rechte Ort, um Dich in die Analogfotografie einzuarbeiten. Aber im Netz gibt es viele spezielle Seiten und Foren dazu.

Viel Spaß und Glück!
(von einem, der fast 30 Jahre analog fotografiert hat und dieser Zeit keine Träne nachweint... ;))
 
dass nicht nur in die Analogfotografie einsteigen möchte, sondern auch eine SLR mag, die ein schönes kantiges Design hat.
Wenn es Dir mehr ums Äußere geht, kannst Du - neben den schon genannten Sony-Modellen - auch eine aktuelle Olympus im Retro-Design nehmen. :cool:

So ganz verstehe ich Deine Fixierung aufs Design allerdings nicht, denn vom Design der Kamera sieht man im fertigen Foto normalerweise nichts. Oder möchtest Du vorwiegend Selbstporträts im Spiegel machen?

es bleiben 2 Millimeter "Luft" (Auflagemaß EF: 44mm, FD: 42mm). Aber ob das reicht, um einen Ringadapter dazwischenzubasteln? Ich bezweifle es.
Ich auch. Meines Wissens ist der Durchmesser des EF-Bajonetts größer, so dass die EF-Mechanik wahrscheinlich nicht ins "FD-Loch" reinpasst.

Zudem kannst Du FD-Objektive nur schlecht an EF adaptieren. Dann würde ich viel eher ein Analogsystem wählen, bei dem Du eine vollmechanische Kamera und dazu Objektive hast, für die es praktische EF-Adapter gibt. Also z.B. Minolta MC/MD, Contax/Yashica, Leica R, Pentax K, M42.
Nikon F nicht zu vergessen. ;)

Mal jenseits der Kompatibilitätsfragen: Das Canon-FD-Bajonett ist nach M42 so ziemlich der mechanisch primitivste Objektivschluss, den es gibt. (Es ist kein so elegantes Einklinken wie mit modernen Bajonetten. Kann man schwer beschreiben. Muss man selber ausprobieren.) Und an vielen älteren Objektiven und Kameras ist die Mechanik mittlerweile sehr schwergängig; wenn man nicht gut gewartete Exemplare erwischt, die in den letzten Jahren mal gereinigt und neu gefettet wurden, hält sich das Vergnügen damit in Grenzen.
 
(...) Nikon F nicht zu vergessen. ;) (...)
Hatte ich durchaus im Sinn. Wer aber das Design betont und dann von Canon EF kommend bei Canon FD einsteigen will, ist vermutlich nicht völlig markenneutral eingestellt, sondern ein bewusster "Roter". Dem komme ich mit allem Möglichem, aber bestimmt nicht mit der "Gelben Gefahr"... :lol:
 
Besten Dank für Eure Antworten,

Bzgl. Aussehen der Kamera:

Natürlich komme ich mit jedem Auto von A nach B, aber wenn ich schon einen Oldtimer kaufen will, dann einen richtigen Oldtimer.
Und da muss auch das Äussere stimmen.
Dass man das an den Fotografien nicht merkt, ist mir klar, aber dennoch möchte ich einfach lieber eine schöne altaussehende Kamera.

Natürlich hat der Kauf noch Zeit. Diese nehme ich mir, um mich in die Materie einzuarbeiten.

Ich fotografiere zwar noch keine 30 Jahre, sondern erst 10 (seit der 300D), aber dadurch, dass ich Landschaften fotografiere, habe ich gelernt, entschleunigt zu arbeiten, was mir unheimlich viel Spaß macht.

Ich benötige keine 60AF Felder oder 10fps.
Wenn ich im Jahr 20 wunderschöne Bilder zusammenbekomme, bin ich äusserst glücklich.

Und ich möchte gerne die Ästhetik der Analogfotografie kennenlernen.
Zuletzt, als ich analog fotgrafierte, war ich noch sehr klein, aber da ich die Technik sehr gut beherrsche, traue ich mir diese alte Technik auch zu.

Ebenso eine mögliche Wartung dieser alten Kameras, da ich technisch nicht unbedacht bin und es mir zutraue, sie zu warten. (Feinmechanik-) Werkzeug und Materialien sind stets vorhanden.

@Forent:

Das stimmt allerdings. Die Kamerafrage ist noch ungeklärt.
Und auch die Tatsache, dass die Qualität schlechter als bei heutigen Kameras ist, finde ich nicht schlimm.
Ich fotografiere natürlich weiterhin Digital. Da führt kein Weg dran vorbei.
Ich würde die Analogfotografie auch eher als Hobby neben dem Hobby bzw. Gewerbe sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass einige analoge Aufnahmen einen vielleicht schöneren Flair als digitale Aufnahmen haben.
Es gibt zwar zb. die Nik Collection mit sehr guten Analogfiltern, die ich auch nutze, aber ist das Original nicht doch etwas besser?

Diese Frage würde ich unter anderem beantwortet sehen. Aus eigener Erfahrung.

Welche Analogfotografieforen gibt es da?

Viele Grüße,

Stefan



Nachtrag:

Bzgl. Kameramarke:
Das kann ein heikles Thema sein.
Ich kann aber immer nur wieder wiederholt erwähnen, dass ich zwar Canon nutze, weil ich die Bedienung auswendig kann und mir auch deren nostalgischen Kameras eher zusagen als die anderer Marken, aber ich bin wirklich kein "Fetischist".
Es darf und soll jede(r) mit der Kamera fotografieren, mit der er/sie am besten zurecht kommt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Funk mich an, wenn du Infos über Kameras und Objektive haben willst, ich habe eine nette Ausrüstung hier stehen von dem was du haben willst...

2x FTB, 1x AE1, 1 mal A1, 1 mal T50, dazu diverse Originalfestbrennweiten und auch Varios.

Vielleicht passt ja etwas für dich, ich sammel das Zeug ein wenig...
 
Wer aber das Design betont und dann von Canon EF kommend bei Canon FD einsteigen will, ist vermutlich nicht völlig markenneutral eingestellt, sondern ein bewusster "Roter".
Verstehe. :cool: Ehrlich gesagt, hatte ich Canon FD nie mit Canon EF in Deckung gebracht, sondern als zwei verschiedene Marken betrachtet. Da ist ja rein gar nichts kompatibel, also es sind zwei völlig eigenständige Systeme. FD und EF haben nichts gemeinsam außer vielleicht der einen oder anderen Fertigungsstätte. Und ironischerweise kann man an Canon EF die Objektive vieler anderer Marken (incl. Nikon) ohne Qualitätsverlust adaptieren, aber ausgerechnet Canon-FD-Objektive nicht.

Mein "analoger Traum" war ja immer die Nikon FM2, weil sie grundsolide und vollmechanisch war und trotzdem noch alle Nikon-AF-Objektive daran verwendbar waren (damals, als ich den Traum träumte - heute nicht mehr).
 
Nikon ist nix für linksäugige Fotografen wie mich (Schnellschalthebel muss abgeklappt werden und bohrt sich in die Stirn). Toll fand ich die Leicaflex und die alten "Profimonster" (Nikon F2 Photomic, Minolta XM, Canon F1 etc.). Die liebste "Mechanikerin", die ich je hatte, war mir die Minolta SR-T 303 (nicht "b" wegen der Spiegelvorauslösung). Ganz feines Teil!

Das auch als Tipp an den Fragesteller: Achte auf das Vorhandensein von Abblendtaste und Spiegelvorauslösung! Und prüfe, ob Du zum Betrieb des Belichtungsmessers eine nicht mehr erhältliche Quecksilberzelle benötigst oder ob es aktuelle und praktische Alternativen für dieses Modell gibt!
 
Hallo miteinander,

leider kommt meine Nachricht aus berufl. Gründen etwas später.


Für Eure Hilfe möchte ich nochmal herzlichst Danke sagen!

Mittel- und Großformat mögen natürlich eine wesentlich bessere Bildqualität bringen; und auch wenn diese preislich in einem gutem Rahmen sind, so würde ich doch eher wie jetzt schon bei Kleinbild bleiben und mich ersteinmal langsam in die Thematik hineinarbeiten.
Auch um zu sehen, ob ich langfristig analog fotografieren werde.

Wie schon geschrieben, soll es einfach nur etwas für nebenbei sein.
Vermutlich werde ich wie immer die große digitale Ausrüstung dabei haben, aber bei bestimmten Motiven auch zusätzliche analoge Fotografien anfertigen, damit ich mich leichter entscheiden kann, welche Aufnahme ich letztendlich nutzen werde.
Aber auch das wird sich sicher noch zeigen, ob es so kommt.
In jedem Fall werde ich dies Schritt für Schritt angehen.

@HPF:

Vielen Dank für Dein Angebot, das ist sehr nett und es freut mich, wenn ich bestimmte Sachen nachfragen darf.
Die eine oder andere wird sich sicher auftun, aber keine Sorge, ich werde zu keiner Zeit nervtötende Fragen stellen. :)

Auch beiti und forent möchte ich danken!
Solche Erfahrungswerte sind immer gut.

@forent:

Ich glaube die Canon A-1 sollte die passenden Vorraussetzungen haben.
Die Abblendtaste ist in jedem Fall wichtig. Sie ist für mich essentiell.
Notfalls würde ich einfach am Objektiv abblenden.

Bisher schaut es so aus, dass mich die A-1 am meisten anspricht, auch wenn sie schon viele Automatiken hat.

Werde aber ersteinmal nach Erfahrungswerten im Internet suchen und mich Stück für Stück einlesen.
So habe ich es auch damals mit der EOS 300D gemacht und lesen ist für mich stets wichtiger, als unbedacht viel Ausrüstung zu kaufen. :)

Viele Grüße,
Stefan
 
(...) Wenn Du aber zu 100% Landschaft fotografieren willst, verstehe ich nicht, warum es eine Kamera wie die AE1 aus der Frühzeit der elektronischen Steuerung sein muss - Du hast doch alle Zeit der Welt und benötigst daher keine nach mindestens 30 Jahren störanfällige Belichtungs- und Verschlusselektronik. (...)

(...) dadurch, dass ich Landschaften fotografiere, habe ich gelernt, entschleunigt zu arbeiten, was mir unheimlich viel Spaß macht. (...)
Ebenso eine mögliche Wartung dieser alten Kameras, da ich technisch nicht unbedacht bin und es mir zutraue, sie zu warten. (Feinmechanik-) Werkzeug und Materialien sind stets vorhanden. (...)
(...) Achte auf das Vorhandensein von Abblendtaste und Spiegelvorauslösung! (...)
H...) Ich glaube die Canon A-1 sollte die passenden Vorraussetzungen haben. Die Abblendtaste ist in jedem Fall wichtig. Bisher schaut es so aus, dass mich die A-1 am meisten anspricht, auch wenn sie schon viele Automatiken hat. (...)
Die A-1 (hatte mein Bruder 1982 zur Konfirmation bekommen) war damals berühmt als "vollautomatischste" Kamera des Marktes. Historische Elektronik anzuschaffen ist nicht wirklich clever, wenn man sich v.a. die Reparatur von Feinmechanik zutraut. Spiegelvorauslösung hat sie natürlich auch nicht. Aber nur zu. :rolleyes:
 
Ich tendiere immer noch zur A-1.
Die Automatiken kann ich immer noch ignorieren.

Historische Elektronik anzuschaffen ist nicht wirklich clever, wenn man sich v.a. die Reparatur von Feinmechanik zutraut.
Das ist nicht schlimm. Sollte mal ein elektronisches Problem auftauchen, traue ich mir das auch zu zu reparieren.
Sollte ich es einmal nicht hinbekommen, hab ich auch Bekannte, die es sicher reparieren können.
Aber erstmal denke ich nicht an Reparaturen, solange ich nicht mal eine Kamera habe.

---
Mittlerweile habe ich mich schon durch ein paar Foren gewühlt und es scheint, als würde es zwei Gruppen geben.
Die eine, welche die Kamera aufgrund der Automatiken und der (evtl.) schlechteren manuellen Bedienung nicht mögen und Gruppe 2, die Gruppe 1 dementieren.

Da ich mir aber selber noch keine Meinung bilden kann, weil ich sie einfach noch nicht in der Hand hatte, denke ich, dass ich mir einfach mal eine nebst Anleitung kaufe und mir mein eigenes Bild mache.
Verkaufen kann ich sie immer noch. Etwaige Verluste sollten sich in Grenzen halten und verschmerzbar sein.

Ich freue mich schon sehr aufs Testen. :)


Viele Grüße,

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe gerade, dass A-1-Gehäuse in der Bucht für höchstens einen Fuffi zu haben sind. Das ist ja wirklich kein finanzielles Risiko. Die für die Landschaftsfotografie vom Stativ aus wichtige SVA bietet sie zwar weiterhin nicht, aber es ist ja ein Hobby, an dem man aus vielen Gründen Spaß haben kann, da muss nicht jedes technische Detail stimmen.

Also dann: Viel Erfolg und Freude! :)

Nachtrag: Die Anleitung gibt es z.B. hier online: http://jameskbeard.com/Photography/...S CAMERAS/A-1 Camera Owners Manual (1978).pdf
 
Man muss sich aber im Klaren sein, dass die meisten A-1- und AE-1-Gehäuse am sogenannten Kamerahusten leiden, welcher aber kuriert werden kann. (Anleitungen finden sich zuhauf im Internet) mit ein bißchen Geschick und Traute.
 
Genau so sehe ich das.
Ich werde zwar schaun, dass ich eine optisch gut erhaltene bekomme, aber sollte es Keuchhusten oder bröselnde Dichtungen geben, werde ich diese natürlich reparieren. Wie gesagt traue ich mir solche Reparaturen zu.
Insbesondere gegen das Quietschen gibt es wie Ihr schon geschrieben habt, äusserst gute Anleitungen.
(Ausser die eine, wo ein Typ gleich mit dem WD40 Spray ins Gehäuse "gepfeffert" hat... :ugly: )

Aber da mach ich mich nicht irre, solange ich keine habe.

Anleitung gibts hier noch auf Deutsch. Habe ich erst gestern Abend gefunden.
Die Auflösung ist zwar nicht sehr hoch, aber wenn man zwei Seiten auf eine A4 Seite druckt, kann man es immer noch akzeptabel lesen.

http://www.bildraum-f.com/canon-manuals

Wenn ich die Kamera habe, soll ich hier bescheid geben, wie es gelaufen ist?
Wenn ihr wollt, halte ich Euch gerne auf dem Laufenden.


Gut Licht wünscht,

Stefan
 
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