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EF 50mm f1.4 oder EF 50mm f1.8 II oder Sigma 50mm f1.4 ?! WAS MEINT IHR?!

Falls es irgendwann mal zu einer statistischen Auswertung der TO kommt:

ich werfe einen Scheit fuer das EF 85mm/F1.8 ins Feuer!
Mir persoenlich machen damit Portraits am meisten Spasss!
 
Hi

Heute ist meine Bestellung bestehend aus Sigma 50mm 1.4 und Canon 50mm 1.8 gekommen. Ich werde bis Freitag die beiden Linsen ausgiebig testen und - wenn dir das noch weiter hilft - meine Meinung kund tun :) Leider war das Canon 50mm 1.4 USM nicht lieferbar. Ich hatte diese Linse aber bereits vor einigen Jahren und war eigentlich nicht sehr zufrieden damit. Sie hatte einen Fehlfokus und war bis inkl. 1.8 nicht sonderlich scharf. Auf das Sigma bin ich allerdings schon sehr gespannt.

Viele Grüße

Stefan
 
Ich empfehle dir das Risiko mit dem Focus einzugehen.
Was soll schon großartig passieren,
wenn es dir gefällt behältst du es,
wenn nicht schickst du es einfach zurück.

LG, Halil

Sehe ich genau so:top:
Und ich bin grad in der Situation,das mein erstes Sigma nen Griff ins Klo war:lol:
Habs heute wieder zurück geschickt und warte auf das neue;)


PS.
Das 60 2.0 Tami könnte ich auch empfehlen,schon bei Offenblende Scharf!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es primär um Schärfe geht, dann würde ich mir evtl. auch mal das EF-S 60 1:2.8 Macro USM ansehen. Die Linse ist meiner Meinung nach schon bei Offenblende extrem scharf und bietet so nebenbei auch noch die Möglichkeit für exzellente Makros. Nachteil: die Freistellung ist wegen Blende 2.8 nicht so toll wie bei den 50ern, und der AF ist wegen der Makro-Funktionalität nicht der Schnellste. Aber scharf ist das Teil.;) Und auch für Portraits ist es durchaus geeignet.

Gruß,

Thorsten

Erm... hiernach ist 60/2.8 sehr scharf. :grumble:

Ich bekomm bald kopfweh :confused:
 
Ich habe echt das Gefuehl dass zwischen den 50ern nichts brauchbares dabei ist; bzw. nichts was ihr mir beim besten Gewissen empfehlen koennt...

Wie sieht es also mit 85er aus ?

Was koennt ihr mir aus der 85er Reihe empfehlen?

ODER: Gibt es welche 100er die viel viel besser als manche 85er sind?

Preislich wuerde ich gar bis 1000,- Euro riskieren - sollte aber euerseits schon eine sehr gute Empfehlung sein, bei dem Preis.

Danke ;-)
 
JAja irgendwann wird man verrückt. DAs ist wie wenn man 50000 mal "Brot" sagt, dann kommt einem irgendwie alles komisch vor.

Auf alle Fälle scheints ja nicht "das" Objektiv zu geben und sowohl die einen mit dem Objektiv A als auch die anderne mit dem Objektiv B sind zufrieden.

Bei den 60er Makros kannst Du auf alle Fälle nichts falsch machen. Ich hab beide getestet und... naja was soll ich sagen eigentlich ists wurscht welches man nimmt. Als Anhaltspunkt für die Entscheidung würd ich da nehmen:
pro Tamron: Blende 2 (und Bokeh)
pro Canon: USM (und Herstellersicherheit)

Mach DIch aber nicht verrückt, Du könntest einen Fehler machen und das falsche Objektiv kaufen. Überleg Dir, wenns denn ein 60er sein soll, ob Du lieber eine Blende mehr hast oder den USM. Wenn Du dann beim Tamron landest, wie ich damals, dann geh aber in den Laden und lass Dir mehrere geben. Teste sie ausführlich auf Front/BAckfokus und ob Du mit dem Fokusshift bei kleiner Blende zurechtkommst und kaufe wenn irgendwas von dem nicht stimmt sicherheitshalber das Canon.

Vorteile der 60er Makros ist ja die geringe Naheinstellgrenze (für CloseupPortraits zB) und die Offenblendschärfe mit Bokeh.

Nachteile der 60er ist nur die geringere Lichtstärke gegenüber den lichtstarken 50/85ern. Das versuchen viele mit dem Tamron auszugleichen das Blende 2.0 hat.

Jedoch sind auch die bei Canon nicht blöd und haben sich halt vor einigen Problemen gedrückt, die das dann mit sich bringt ein 1:1 Makro auf Blende 2.0 zu bringen. Das merkt man halt dem Tamron schon auch an, wenn man genau hinguckt. Eben mit Fokusshift. Ausserdem ist die tatsächliche Blende bei allen Makros wenn man nah an die Naheinstllgrenze kommt viel kleiner als angegeben. Mein 100L kommt an der Naheinstellgrenze gerade mal auf geschätzte F5.6 oder so, das darf man natürlich auch nciht vergessen. Das ist bei Makroaufnahmen ja eher gewünscht, da da der Schärfeberich sowieso eher zu verschwinden droht, bei Portraitdistanz fällt das dann aber nicht mehr ins Gewicht.

Also nicht verrückt machen (lassen): wenns ein 60er sein soll dann entscheid Dich zwischen F2.0 und USM. Wenn Du Dich für F2.0 entscheidest und kein anständiges Tamron im Laden findest (Im Internet schwirren wahrscheinlich eh nur noch Rückläufer herum, egal) dann nimm das 60er, Du wirst damit auch glücklich sein und bestimmt keinen Fehler machen.

viel Spass bei der Entscheidung und schöne Grüße,

Johann
 
Hallo,

kein 50er?
kein 60er?
da bleibt für Portraits von der Brennweite im klassischen Bereich am Crop von 50-85mm nur noch ein 85er.
Da gibts zum Glück sichere Rückgriffe, wie das EF 85 1.8, mit dem ach schon sehr viele zufrieden sind. Das gibts für ca 400€ ist aber zur Zeit neu schwer zu bekommen. Dafür fliegt das hier im Forum gebrauch viel herum, so für 300-350€.
Von Sigma gibts ja auch das neue 85er, da gibts aber auch wieder eine ewige Diskussion dazu. Argumente von totaler Schrott bis heiliger Lichtblick sind alle dabei, schau mal:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=899024

mit dem Canon 85 1.8 kann man auf alle Fälle nichts falsch machen, wenn Du aber 1000€ hast und ausgeben möchtest könntest Du mit dem Sigma mehr bekommen (wenn Du wirklich mehr brauchst)

schöne Grüße,

Johann
 
.... und präziser und man kann manuell den Fokus korrigieren ;)

Fokus korrigieren ja (wenn es ein FTM-Autofokus ist), aber präziser? Ich hatte Objektive mit Stangenmotoren, die präziser waren als USMs. Ob es präziser ist im Sinne von "Fokus treffen" dürfte mehr am Objektiv selbst liegen, als an der Fokussiermechanik. imho.
 
Fokus korrigieren ja (wenn es ein FTM-Autofokus ist), aber präziser? Ich hatte Objektive mit Stangenmotoren, die präziser waren als USMs. Ob es präziser ist im Sinne von "Fokus treffen" dürfte mehr am Objektiv selbst liegen, als an der Fokussiermechanik. imho.

Die Antriebstechnik und die damit verbundene Positioniergenauigkeit machen Objektive mit Ring-USM präziser. Normale Motorem (auch Schrittmotoren oder Servomotoren) mit Magnetfeld sind rel. träge, das nachgelagerte Getriebe hat ein gewisses Spiel ...

siehe auch: http://www.colorfoto.de/ratgeber/ultraschallmotoren-372114.html
Neben der simplen Konstruktion bieten Ultraschallmotoren weitere Vorteile gegenüber herkömm*lichen Elektromotoren. Ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl ermöglicht es dem Motor, das Objektiv direkt, ohne Untersetzung, zu bewegen, während bei einem Elektromotor ein kleines Getriebe nötig wäre. Besonders positiv ist das schnelle Ansprechen des Motors und die damit verbundene präzise Steuerung. Der Motor lässt sich so nicht nur sehr genau starten, sondern auch stoppen und positionieren. Materialwahl und fehlendes Getriebe machen die Ultraschallmotoren vorbildlich leise. Die hohe Ener*gie*effizienz dieses Motortyps ist darüber hinaus sicher nicht schädlich für die Akkulaufzeit, auch wenn die Unterschiede eher gering ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 50/1,8 II und das 85/1,8. Das 50er ist äußerst selten im Einsatz. Gerade wenn man bei düsteren Verhältnissen die Lichtstärke braucht, liegt der AF zu oft daneben. Das 85er ist dagegen sehr treffsicher und auch viel schärfer. Als Portraitlinse oder bei Hallensport einfach nur Klasse für das Geld.
Kann Dir das 85/1,8 nur empfehlen. Ich liebe es jedenfalls.
Ein anderes 50er würde ich mir nicht kaufen. Was hilft mir ein sau scharfes Sigma, wenn der AF ständig/oft daneben liegt. Und dafür so viel Geld ausgeben?
Bin gespannt auf Deine Entscheidung.

Gruß
Ducksi
 
Zum jetzigen Zeitpunkt wuerde ich canon 60/2.8 und evtl. sigma 105/2.8 holen.

Tamron 60/2.0... weiss nicht.. scheinbar besser als canon 60/2.8 aber USM finde ich schon ne tolle Sache.
 
ja nen USM ist was feines...aber bei nem makro in der praxis eher irrelevant.

bei "kurzen" stellvorgängen (1,5m-unendlich oder noch kürzer) merke ich keinen relevanten unterschied zu meinem Tamron mit dem USD. :top:
sollte der antrieb komplett von 23cm bis unendlich durchlaufen müssen ist er natürlich langsamer als der USM des canon 60mm...welches wegen des langen fokuswegs aber auch nicht grade das schnellste objektiv mit USM ist.

von der treffsicherheit gibt es aber keinen nachteil und FTM hat das tamron ja ebenfalls.

dafür ist die offenblende und das bokeh ein traum bei portraits und AL aufnahmen. besser wirds in dem bw-bereich dann erst mit dem sigma 50er...dessen AF ist halt wohl nur nicht so treffsicher. :evil:

Die Antriebstechnik und die damit verbundene Positioniergenauigkeit machen Objektive mit Ring-USM präziser.

naja ich denke das kann man nicht verallgemeinern...es hängt auch immernoch von der übersetzung des getriebes ab und wie groß der zu überwindende hub der linsengruppen ist.
vorallem wenn es ein lang übersetzter stangenantrieb ist, ist das wohl nahezu irrelvant zumal der großteil der masse in den bewegten linsengruppen steckt. :D

im grunde kann es sogar passieren das der USM direktantrieb dann im vergleich ungenauer ist je nachdem wie die schrittweite ist...unendlich präzise wird sich auch ein USM nicht stellen lassen! :top:

was in die ganze geschichte eh noch mit reinspielt ist die messtechnik und art der messung zur erfassung der gefahrenen distanz...die besseren objektive werden intern garantiert nicht einfach stumpf den antrieb für x schritte oder eine zeit y ansteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamron 60/2.0... weiss nicht.. scheinbar besser als canon 60/2.8 aber USM finde ich schon ne tolle Sache.

Nur mal guut,dass das Tami fast genau so schnell ist:evil:
Ich habe da keinen großen Unterschied gemerkt,wo ich mein Tami hatte, und das Canon von einem Bekannten!
Das Bokeh und Blende 2.0 war mir da wichtige... zudem ist auch gleich ne Geli bei;)
 
Sind für Dich über 100 mm an einem Crop-Sensor für Portraits wirklich o.k.? Mir wäre das definitiv zu lang. Schon mit 85 mm (immerhin 136 mm KB-Äquivalent) muss man ziemlich weit zurück gehen, wenn man nur mal ein Oberkörper-Portrait machen will. Ich persönlich würde daher nicht deutlich über die 60 mm am Crop-Sensor gehen, und selbst die sind mir zuweilen schon etwas zu lang. Ideal ist da wirklich ein 50er.

Ich mag mein EF-S 60, weil ich es eben auch für Makros super einsetzen kann. Und Makro-Fotografie hat schon ihren Reiz. Das Objektiv ist zum Beispiel auch sehr gut geeignet zum Fotografieren von kleineren Gegenständen (z.B. Schmuck oder Uhren), um sie in der Bucht zu verkaufen. Ein gutes Bild hilft hier oftmals mehr als tausend Worte. Und wenn man will, dann kann man noch viel kleinere Dinge bis zum Maßstab 1:1 auf den Sensor bringen.

Portraits kann es - wie gesagt - auch. Beim Thema Freistellen zieht es aber aufgrund seiner deutlich kleineren Anfangsblende den Kürzeren gegenüber einem EF 50 1:1.4. Ich habe mir daher überlegt, mir neben dem 60er noch dieses Objektiv zuzulegen, weil freigestellte Portraits einfach deutlich stärker wirken, als solche, bei denen man vom Hintergrund zu sehr abgelenkt wird.

Bei einem Budget von 1000,- € könntest Du ja durchaus auch beide Objektive kaufen. Oder, weil Du dann noch etwas flexibler bist, auf die Kombi EF 50 1:1.4 USM und EF 100 1:2.8 Macro USM zurückgreifen. Letzteres dann natürlich ohne Bildstabilisator, da Dir das den Preisrahmen sprengen würde. Eine interessante, da kürzere Alternative wäre evtl. auch die Kombi EF 28 1:1.8 USM und EF-S 60 1:2.8 Macro USM. Ersteres ist aber dann für Gesichts-Portraits evtl. schon wieder ein wenig zu kurz.

Oh, oh, schon wieder ein paar weitere Linsen. :)

Vielleicht einfach mal zu einem Fotohändler in Deiner Nähe gehen und sich die in Frage kommenden Objektive ausgiebig an Deiner 600D ansehen. Mach ein paar Bilder und werte sie dann in Ruhe zuhause aus.
 
Also ich habe das 50 1.4 Sigma, ein geliehenes 85 1.8 und das 100 2.8 IS macro

Meine Persönliche Meinung zu dem Thema:
Ich würde mir, wenn ich eine FB unter 100mm hole keines mit 2.8er Anfangsblende holen, da reicht dann auch ein gutes Zoom.

Das sigma 50 1.4 und das 85er sind beide schon sehr geil, aber ich hätte mir statt dem 50er wohl eher das Sigma 30 1.4 geholt, wenn ich nicht eh auf Vollformat umsteigen wollte.
Das 85er ist super gut nur auf dem Crop schon etwas lang, vor allem indoors reichts ausschließlich für Kopfportraits normalerweise.

Wenn du bei crop bleiben willst wieso nicht: Sigma 30 1.4 + Canon 85 1.8? Ansonsten finde ich das Sigma 50 1.4 schon ne super Lösung.
 
Sind für Dich über 100 mm an einem Crop-Sensor für Portraits wirklich o.k.? Mir wäre das definitiv zu lang. Schon mit 85 mm (immerhin 136 mm KB-Äquivalent) muss man ziemlich weit zurück gehen, wenn man nur mal ein Oberkörper-Portrait machen will. Ich persönlich würde daher nicht deutlich über die 60 mm am Crop-Sensor gehen, und selbst die sind mir zuweilen schon etwas zu lang. Ideal ist da wirklich ein 50er.

Ich mag mein EF-S 60, weil ich es eben auch für Makros super einsetzen kann. Und Makro-Fotografie hat schon ihren Reiz. Das Objektiv ist zum Beispiel auch sehr gut geeignet zum Fotografieren von kleineren Gegenständen (z.B. Schmuck oder Uhren), um sie in der Bucht zu verkaufen. Ein gutes Bild hilft hier oftmals mehr als tausend Worte. Und wenn man will, dann kann man noch viel kleinere Dinge bis zum Maßstab 1:1 auf den Sensor bringen.

Portraits kann es - wie gesagt - auch. Beim Thema Freistellen zieht es aber aufgrund seiner deutlich kleineren Anfangsblende den Kürzeren gegenüber einem EF 50 1:1.4. Ich habe mir daher überlegt, mir neben dem 60er noch dieses Objektiv zuzulegen, weil freigestellte Portraits einfach deutlich stärker wirken, als solche, bei denen man vom Hintergrund zu sehr abgelenkt wird.

Bei einem Budget von 1000,- € könntest Du ja durchaus auch beide Objektive kaufen. Oder, weil Du dann noch etwas flexibler bist, auf die Kombi EF 50 1:1.4 USM und EF 100 1:2.8 Macro USM zurückgreifen. Letzteres dann natürlich ohne Bildstabilisator, da Dir das den Preisrahmen sprengen würde. Eine interessante, da kürzere Alternative wäre evtl. auch die Kombi EF 28 1:1.8 USM und EF-S 60 1:2.8 Macro USM. Ersteres ist aber dann für Gesichts-Portraits evtl. schon wieder ein wenig zu kurz.

Oh, oh, schon wieder ein paar weitere Linsen. :)

Vielleicht einfach mal zu einem Fotohändler in Deiner Nähe gehen und sich die in Frage kommenden Objektive ausgiebig an Deiner 600D ansehen. Mach ein paar Bilder und werte sie dann in Ruhe zuhause aus.

Eigentlich war ich ja von anfang an an 50ern interessiert, aber da so viel negatives darueber kam.. wusste ich nicht mehr genau was ich machen soll :(

Soll ich also verstehen dass du mit dem EF 50 1:1.4 zufrieden bist ?

28er ist mir auch zu kurz..

PS.: Ich bin momentan nicht in Deutschland und hier gibt es (zumindest in 200 km radius) keinen Shop wo ich verschiedene Linsen testen kann :(
 
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