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EF/EF-S EF 16-35mm f/2.8 L III USM

Nettogewinn von 3 Blenden? Nie und nimmer.
Wenn ich hohe Anforderungen an die Schärfe stelle, sehe ich schon bei 1/8sec Schärfeverluste bei statischen Objekten mit dem 16-35 4IS an der 5Diii.

Man darf bei solchen Erfahrungen natürlich niemals vergessen dass dies immer ganz individuelle Erfahrungen sind... Bei jemand anderem kann es komplett anders aussehen. Es gibt Menschen die schaffen dort eine halbe Sekunde aus der Hand.

Ist wie beim Schießen, der eine verreißt alles, der andere trifft auf 200 Meter stehend frei Hand wie eine Maschine.
 
Die Vignette scheint mir auch ziemlich heftig. Damit ich die mit meinen anderen Linsen vergleichen kann, könnte wohl jemand mal ein Bild bei 16 mm und Offenblende einfach so in den Himmel schießen? Tagsüber meine ich natürlich :top:

Vielleicht relativiert sich ja alles abseits aller Labormesswerte.

Vielen Dank
Michael
 
Moin

Schau dir doch einfach bei TDP unter Tools die Vignettierungen an!
Das Canon 16-35/2.8 III hat eine starke Vignettierung die aber noch von einigen bekannten Festbrennweiten übertroffen wird (Zeiss 15/2.8; Samyang 14/2.8). Und es gibt auch andere gute Zooms die deutlich weniger Vignette haben (Tamron 15-30/2.8).
Ich finde diese starke Vignette nicht schön (ja, sie stört etwas), aber die Konzentration auf diesen Teilaspekt des Objektivs in diesem Thread erscheint mir etwas übertrieben.
Es muss jeder selbst wissen wie wichtig die Vignette für seine Fotos ist.
 
Abgesehen von dem Vignettenproblem:
Gibt's schärfemäßig ein anderes Objektiv (jeglicher Marke), das auf Augenhöhe ist?
 
Abgesehen von dem Vignettenproblem:
Gibt's schärfemäßig ein anderes Objektiv (jeglicher Marke), das auf Augenhöhe ist?

Tamron 15-30/2.8 VC, ist aufgrund der viel geringeren Vignettierung und VC eine sehr gute und günstige Alternative, schärfenmäßig vergleichbar, super Vergütung. Nachteil ist die aufwendigere Filterlösung für CPL und ND.
 
Hallo zusammen!

In meinen Augen ist das 2,8 III unbrauchbar mit dieser Vignettierung.

Das Tamron ist für mich genauso unbrauchbar, weil es zu schwer und zu groß ist. Ich schleppe doch nicht 1,1kg durch die Landschaft, nur weil ich vielleicht mal die 2,8er Blende brauchen könnte.

Bleibt nur das 4er IS und wenn es noch kleiner, leichter und preiswerter sein soll - da gibt es noch das gute alte 17-40. Klar, das will hier niemand wahrhaben, weil das Objektiv ja soooooo schlecht ist, aber man kommt damit schon sehr weit...

:)
Blende 81
 
Was ich eher nicht wahrhaben will ist, wenn man ein F4 Objektiv mit einem F2.8 auf eine Ebene stellt... Das 4er IS mag kleiner, leichter und preiswerter sein, aber es ist eben 4 und nicht 2.8... :rolleyes:
 
Na ja, 2.8 nur in der Bildmitte. Das Objektiv wurde auf photozone.de bereits getestet.

Ich hatte mir sehr viel mehr erhofft ...
 
Ich leider auch. Wie weiter vorne von mir erwähnt bin ich mit der Vignettierung aber auch der Verzeichnung nicht so wirklich zufrieden. Das sind zwei Faktoren die ich mir bei einem Objektiv in der Preisklasse nicht erhoffe, jedenfalls nicht in der stärke. Aber als Alternative was Schärfemäßig auf selber Ebene ist, wurde hier bisher nur das Tamron 15-30/2.8 VC erwähnt. Viele Alternativen gibt es in dem Bereich bisher leider noch nicht. Auch was das Coma bei offener Blende (und 16mm) angeht...
 
Was ich eher nicht wahrhaben will ist, wenn man ein F4 Objektiv mit einem F2.8 auf eine Ebene stellt... Das 4er IS mag kleiner, leichter und preiswerter sein, aber es ist eben 4 und nicht 2.8... :rolleyes:

Nur weil 2,8 draufsteht, muß es ja nicht 2,8 haben.;)
Ich erwarte von einem 2,8er - Objektiv, dass ich bei Offenblende im Vergleich zu einem 4er - Objektiv eine Belichtungsstufe gewinne. Aufgrund der starken Vignettierung wird das aber nicht eintreten, weil der Belichtungssensor einer Kamera nicht nur die Bildmitte berücksichtig (abgesehen von Spot-/Selektivmessung), sondern auch die im Dunkeln liegenden Zonen zu den Rändern hin. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Objektiv diesbezüglich gar nichts bringt und eine saubere Belichtung damit sehr schwierig oder gar unmöglich ist...
In meinen Augen ist die 2,8 bei diesem Objektiv ein Fake, nur Augenwischerei ohne effektiven Nutzen...

:)
Blende 81
 
In meinen Augen ist die 2,8 bei diesem Objektiv ein Fake, nur Augenwischerei ohne effektiven Nutzen...
Jedem das seine. Auch wenn es nicht optimal ist, sehe ich das aus der Praxis anders. Ich war für zwei Wochen auf Island, mit dem 16-35 F2.8 III und dem 11-24 F4 im Gepäck.

Ich vermute mal du gehörst nicht zu den Besitzern eines 16-35 F2.8 III oder hast es mal in der Praxis für eine Zeit getestet?
 
Jedem das seine. Auch wenn es nicht optimal ist, sehe ich das aus der Praxis anders. Ich war für zwei Wochen auf Island, mit dem 16-35 F2.8 III und dem 11-24 F4 im Gepäck.

Ich vermute mal du gehörst nicht zu den Besitzern eines 16-35 F2.8 III oder hast es mal in der Praxis für eine Zeit getestet?

Klar, jeder muß auf seine Art glücklich werden.:D

Nein, ich besitze dieses Objektiv nicht und werde es mir auch nicht kaufen. Ich brauche das auch nicht in der Praxis testen, weil ich die Problematik der Vignettierung von anderen Objektiven kenne und über ausreichend technisches Verständnis und Erfahrung verfüge, um zu wissen, was damit passiert. Ich benutze gerne UWW-Objektive, kenne also auch deren Eigenarten und weiß, wie die Ränder und Ecken aussehen, wenn man die Vignetten-Korrektur hat 'drüberlaufen lassen. Auch weiß ich, wie wertvoll ein IS bei diesen Objektiven sein kann, der bringt mir deutlich mehr, als eine (gefakte) 2,8. Sicher kann man mit dem Objektiv schöne Urlaubsbilder machen, aber dafür brauchts keine 2,8er Lichtstärke...

Hast du denn mal ausprobiert, was die (angebliche) Lichtstärke bringt?

:)
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Klar weil ich darauf angewiesen war, für die Nordlichter habe ich hauptsächlich das Objektiv verwendet.

Trotz der starken Vignettierung hab ich es auch hin bekommen, ein Panorama zusammen zu stellen:

AV7A9073-Pano,huge.1480027456.jpg


Der Vergleich mit IS und gefakte 2.8 hinkt aber deutlich. Mir ist aber aus meinen Motiven auch klar geworden, das "für mich" die Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist. Für mich gibt es da aber auch nichts zu vermissen da ich im Weitwinkel mit Objektiven wie 24 1.4 L II, TS-E 17mm 4, TS-E24 3.5, 11-24 u.v.m arbeite bzw. gearbeitet habe. Das 16-35 4 IS war das erste UWW mit IS. War aber für mich aber eher nice to have als wichtig. Abgesehen von Astro/Polarlichter lichte ich bewegende leute in einer Reportage in einer dunklen Kirche/Feier/Konzertbühne lieber mit 2.8 ab, als mit 4 + IS. Aber das ist wohl Geschmackssache und ein anderes Thema. Nicht jeder knipst nur schöne Urlaubsschnappschüsse... ;)
 
Ich leider auch. Wie weiter vorne von mir erwähnt bin ich mit der Vignettierung aber auch der Verzeichnung nicht so wirklich zufrieden. Das sind zwei Faktoren die ich mir bei einem Objektiv in der Preisklasse nicht erhoffe, jedenfalls nicht in der stärke. Aber als Alternative was Schärfemäßig auf selber Ebene ist, wurde hier bisher nur das Tamron 15-30/2.8 VC erwähnt. Viele Alternativen gibt es in dem Bereich bisher leider noch nicht. Auch was das Coma bei offener Blende (und 16mm) angeht...

Ich suche ein UWW wo ich meine 100er Steckfilter benutzen kann. Ohne die Filterproblematik würde ich sofort zum Tamron oder Sigma 12-24 greifen.
Bleibt also nur das 16-35 IS 4.0 als Alternative. 150er Filter werde ich mir auf keinen Fall zulegen.

Lt. Photozone hat das neue 16-35 2.8 bei 16mm eine Vignettierung von 4,6 gegenüber dem 16-35 IS 4.0 bei 16mm lediglich 2.1 bei Offenblende.
Damit ist es bei 16mm Offenblende 1,5 Blenden schwächer in den Ecken als das 16-35 IS 4.0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Offenblende müsste es 0,5 Blenden schwächer in den äußersten Ecken sein, denn es ist ja eine Blende lichtstärker (f2.8 vs. f4).
 
Klar weil ich darauf angewiesen war, für die Nordlichter habe ich hauptsächlich das Objektiv verwendet.
Richtig, für Polarlichter kann man nicht genug Lichtstärke haben. Aber ich bezweifel, dass du mit einem 4er-Objektiv mit deutlich geringerer Vignettierung eine signifikant längere Verschlußzeit gebraucht hättest, als mit diesem stark vignittierenden 2,8er-Objektiv.

Trotz der starken Vignettierung hab ich es auch hin bekommen, ein Panorama zusammen zu stellen:
...
Eindrucksvolles Bild, allemal! :top: Stellt sich die Frage, wie das Ausgangsmaterial aussieht, wie stark entrauscht und sonst wie bearbeitet wurde. Wahrscheinlich wäre mit Bl.4/ISO8000 das gleiche rausgekommen...

Der Vergleich mit IS und gefakte 2.8 hinkt aber deutlich.
Inwiefern?
Mir ist aber aus meinen Motiven auch klar geworden, das "für mich" die Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist. Für mich gibt es da aber auch nichts zu vermissen da ich im Weitwinkel mit Objektiven wie 24 1.4 L II, TS-E 17mm 4, TS-E24 3.5, 11-24 u.v.m arbeite bzw. gearbeitet habe. Das 16-35 4 IS war das erste UWW mit IS. War aber für mich aber eher nice to have als wichtig. Abgesehen von Astro/Polarlichter lichte ich bewegende leute in einer Reportage in einer dunklen Kirche/Feier/Konzertbühne lieber mit 2.8 ab, als mit 4 + IS. Aber das ist wohl Geschmackssache und ein anderes Thema.
Das hat nichts mit Geschmack zu tun, dass ist einzig und alleine eine Frage, was man fotografieren will. Und dass ein IS bei bewegten Motiven nicht hilft, sollte jedem klar sein.

Nicht jeder knipst nur schöne Urlaubsschnappschüsse... ;)
Auch da gebe ich dir Recht, aber auch nicht jeder findet Polarlichter spannend...;)

:)
Blende 81
 
Aber als Alternative was Schärfemäßig auf selber Ebene ist, wurde hier bisher nur das Tamron 15-30/2.8 VC erwähnt. Viele Alternativen gibt es in dem Bereich bisher leider noch nicht. Auch was das Coma bei offener Blende (und 16mm) angeht...
Wenn die Vignettierung, Coma und Lichtstärke mal außer Acht gelassen werden, ist das 2.8 L III denn signifikant schärfer als das 16-35 4 IS?
 
Was bedeutet für dich signifikant?

Bei Photozone hat es z.B an 21MP (an 50 wurde das 4 IS nicht getestet) ca 200 LP im Schnitt mehr als das 4 IS. Ob man das in der Praxis sieht? Meiner Meinung nach eher nicht.
 
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