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Kaufberatung Edelkompakte?

Um die Kaufberatung im Laden geht es gar nicht. Es geht darum festzustellen ob einem eine Kamera haptisch sagt und ob man sich in den Menüs zurechtfindet.
Mit einer analogen DSLR nun das Fotografieren zu lernen kann frustrierend sein da man erst nach der Entwicklung des Films sieht ob ein Foto was geworden ist und keine Exifs hat.
Ich behaupte mal bei gutem Lichtverhältnissen kann man heutzutage mit jeder Kamera ansehnliche Bilder hinkriegen.
 
Ich habe hier jetzt nur mein Handy, aber das letzte Bild sieht gut aus.
MMn. gibt es keine Kompakte die vom AF her schnell genug für Hundeaktion ist. Von daher geht das nur über Vorfokussieren.
Also würde ich eine lichtstarke und/oder High ISO taugliche Kamera wählen.
Selber hatte ich da nur die Fuji X10( besser wohl X20) und die Sony RX100, gehen müßte es mit beiden.
Aber es gab ja auch schon andere Vorschläge.

Gruß Holger
 
Gibts die wirklich?

Hehe. Neee. Analoge SLR :D.
 
Hallo Katja,

um nicht die Freude zu verlieren ein paar Tipps die dir hoffentlich dein Vorhaben erleichtern.

Der Ansatz eine neue Kamera zu kaufen ist richtig! Die Kompakte die du jetzt verwendest stößt in mehreren Bereichen schnell an ihre Grenzen, da geht auch ohne Profiausrüstung deutlich mehr!

Der zweite Punkt ist das Beherrschen der Technik, am Grundlagenwissen und Üben führt kein Weg vorbei, da hilft auch die teuerste Kamera nicht.
Du schreibst von den Pferden die zu klein sind, wenn du öfter auf weite Entfernungen fotografierst brauchst du genügend Tele, das haben die meisten Edelkompakten z.B. nicht

Setze dir ein Budget, dadurch wird das Angebot schon wesentlich kleiner, das erleichtert die Auswahl.

Überlege/probiere wie groß und schwer die Kamera/Ausrüstung sein darf, nur bis 500g oder auch z.B. etwas über 1 kg

So eine Kamera ist z.B. schon sehr leistungsfähig und kann mit extra Tele noch erweitert werden, dafür mit Objektiv 27-157 mm knapp 1 kg schwer, aber nicht allzu teuer
http://geizhals.at/de/nikon-d5200-s...-18-105mm-3-5-5-6g-ed-vba350k005-a861277.html

Hier sind Beispiele von dieser Kamera
https://www.flickr.com/groups/nikon_d5200/

Bei den Edelkompakten gilt diese als besonders schnell und hat auch einen relativ großen Zoombereich 28-140 mm (wie deine Fuji, die anderen haben alle weniger), ist aber natürlich nicht mehr erweiterbar, wiegt 365g
http://geizhals.at/de/canon-powershot-g16-schwarz-8406b011-a992896.html

Beispiele
https://www.flickr.com/search/?q=Canon G16

Das wäre eine Spiegellose, sie hätte z.B. den größten Brennweitenbereich mit einem Objektiv, 28-280 mm, Gesamtgewicht 610 g, der Sensor ist klener als bei der Spiegelreflex, aber viel größer als bei den Kompakten.
http://geizhals.at/de/panasonic-lum...4-140mm-3-5-5-6-asph-ois-dmc-g5h-a958483.html

Bilder
https://www.flickr.com/groups/panasonic_dmc_g5/

Prinzipiell haben Kameras mit Wechselobjektiven mehr Potential da sie an die Bedürfnisse angepasst werden können, was aber natürlich auch immer mit Kosten verbunden ist, davon ab hat jede Kamera immer Vor- und Nachteile, Preis, Gewicht, Bildqualität, Geschwindigkeit usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda, statt einer neuen Kamera, würde ich lieber mal Literatur empfehlen.
Es gibt div. Fotoschulen, welche die TO problemlos in jeder Bibliothek ausleihen kann und auch das Netz ist übervoll mit Infos. Die sog. analoge DSLR gibt es, wenn du alles auf manuell stellst. Das alles ist aber eher verwirrend als erleuchtend. Die Aussage: "Neue Kamera gut, alte schlechter", würde ich erstmal nicht beachten. Kameras wie die X20 oder RX100 MKII würde ich mir auch erstmal nicht kaufen.

Wichtig ist hier nicht die Kamera, sondern das beherrschen der Kamera und da braucht es keine Edelknipse. Könnte eine Anekdote aus einem Seminar erzählen, aber das lasse ich lieber. Nur soviel: Gut und teuer macht nicht automatisch gute Fotos. Wer ein gutes Auge hat, verständnis für Technik, holt mit einer teuren+guten Kamera die restlichen 10% mehr raus, notwendig ist sie aber erstmal nicht, denn diese Fotografen können mit allen Kameras und auch überall, selbst in den angeblich langweiligen Gegenden, gute Fotos machen. Die sog. Edelkompakte ist überteuert und meist überfrachtet mit Fuktionen und auch eher als Zusatzkamera gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann man so sehen, führt aber nicht zum Ziel.
Die hier vorhandene Fuji hat einen AF, der rd.0,5sek. braucht um scharf zu stellen.
Daran ändert noch so viel Kenntnis in richtiger Handhabung nun einmal nichts.
Auch das Rauschen ist nun mal durch die Technik bestimmt.
Denn wenn @Katja "scharfe" Hundefotos in Bewegung haben will, braucht es nun mal gewisse technische Voraussetzungen um das zu realisieren.

Unabhängig davon ist natürlich jede Erfahrung/Kenntnis nützlich und auch erforderlich.

@Katja
Für den Einstieg, kannst du dich ja mal hier "durcharbeiten".... :)

Einen Vorschlag für eine günstige Systemkamera, die auch einen schnellen AF (AF=Autofokus) hat, habe ich auch noch.
Panasonic G3.
Da macht dann die "Spielerei" mit Blende/Zeit Kombinationen auch mehr Sinn als mit deiner jetzigen Kamera.

Einen Tipp habe ich aber dennoch direkt für dich.
Zuerst stellt du auf "P" und wählst das mittlere AF Feld als einziges aus.
Dann schau mal nach, ob deine Kamera ein "Sportprogramm" hat.
Da versucht die Kamera die Belichtungszeit so kurz wie möglich zu halten. Leider hat deine Fuji keine Blendenautomatik. Sonst hättest du die Zeit vorgeben können und die Kamera macht dann den Restlichen Parameter (Blende/ISO) dazu passend.
 
Der zweite Punkt ist das Beherrschen der Technik, am Grundlagenwissen und Üben führt kein Weg vorbei, da hilft auch die teuerste Kamera nicht.

@SocannNie

Darauf habe ich hingewiesen, wir reden hier aber von einer 5 Jahre alten Kompaktknipse mit
maximaler Blende 3.3-5.1
Auslöse-Verzögerung (mit Autofokus) 0,48 sec
Zeitraum zwischen zwei Bildern 2,1 sec
Serienbild-Geschwindigkeit 0,5 Bilder pro Sekunde
kein RAW

Da ist eine neue Kamera absolut sinnvoll, auch und gerade für einen Anfänger!!!

Wo ein erfahrener Fotograf mit optimaler Einstellung der Kamera und RAW Bearbeitung, die Nachteile eines etwas älteren Gerätes noch ausgleichen kann, plagt sich der Anfänger doppelt und ist frustriert wegen schlechter Ergebnisse.

Die Aussage: "Neue Kamera gut, alte schlechter"
Diese Aussage habe ich nie gemacht, sieh mal in mein Profil :top:
 
Leider hat deine Fuji keine Blendenautomatik. Sonst hättest du die Zeit vorgeben können und die Kamera macht dann den Restlichen Parameter (Blende/ISO) dazu passend.

Da fängt es schon mal an. Für Motive wie Katja sie vorhat, ist diese Kompaktkamera nicht so gut geeignet. Eine ältere und damit günstigere DSLR zb. hat all das und ich kann enige DSLR-Kameras nennen, die unter 400€ das liefern, was Katja vorhat. Die Ansprüche: Klein und kompakt sollten erstmal aussen vorbleiben. Priorität hat das Motiv was du anvisierst. Es muss für Dich gut sein. Wichtig beim fotografieren ist, neben einem guten Auge, auch das Empfinden von Licht und Zeit. Du musst deine Kamera gut kennen. Was nützt eine Blendenautomatik, wenn die Bilder bei hoher Iso nichts werden können. Ich halte Kompaktkameras für AnfängerInnen für kontraproduktiv. Eine gute, alte SLR ist ideal und wer sie beherrscht, wird mit keiner Kompaktkamera freude haben. Wer Kompaktkameras liebt, hat im Schrank noch eine D4 oder 1DX :cool: und die Freunde/Nutzer der Leica M schätzen auch an ihr, dass du damit, völlig losgelöst vom AF, fotografieren kannst. Der Fotograf hat die Kontrolle über die Kamera und nicht die Kamera über den Fotografen. Es gibt Kameras mit einnem 400 Seiten starken Handbuch. Einfach und intuitiv sind die wenigsten Kameras und @daduda, "Neue Kamera gut, alte schlechter" war allgemein und nicht auf dich bezogen. Nimm nicht alles persönlich :rolleyes:

Zum Üben reicht erstmal eine alte DSLR, die finanziell nicht so weh tut.

Meine aktuelle Kamera ist eine kleine Kompakte mit APS-C Sensor, weil sie bei Weitwinkel (21mm) das liefert, was ich brauche. Von den vielen digitalen Kameras, die ich hatte, sind die Ergebnisse aus der alten 20D, 5D, 300D immer noch vorzeigbar. Angefangen habe ich mit alten SLR Kameras.
 
Vielen Dank für euer Input! :)
Ich muss das jetzt mal setzen lassen und die Gedanken sortieren.
Auch wenn ich nicht auf jeden Post geantwortet habe, so hat mir doch jeder etwas weiter geholfen. :top:
Als nächstes nehme ich mal die dicke Sony mit, um zu schauen, ob ich überhaupt mit etwas Größerem zurecht komme. Hilft ja nicht, wenn die Cam dann doch zuhause bleibt.
Mit Fotolehrgang (und Ähnlichem) werde ich mich auch intensiver beschäftigen.
Ich will ja meine Kamera verstehen, aber trotzdem glaube ich, es gäbe auch für meine Ideen eine passendere, als die Fuji.
 
....
Ich will ja meine Kamera verstehen, aber trotzdem glaube ich, es gäbe auch für meine Ideen eine passendere, als die Fuji.
Ja, genau das ist der springende Punkt.
Mit mehr Erfahrung kann man gewisse Schwächen einer Kamera durchaus in einem gewissen Rahmen kompensieren. Wer aber, wie du, am Anfang steht, ist damit schlicht und einfach überfordert.

Die Idee mit einer gebrauchten DSLR zu starten, hat durchaus was für sich. Denn jede DSLR hat, aufgrund ihrer Technik, viel eher die Möglichkeit, ein sich bewegendes Objekt im Fokus zu halten (nennt sich AF-C=kontinuierliches nach führen des Fokuspunktes). Da kommt derzeit keine preiswertere Kompakte auch nur annähernd gleich schnell und genau mit klar.
Die neue Panasonic FX1000 bzw. LX8 könnte das evt.
Das ist aber auch eine ganz andere Preisklasse.

Also:
Gebrauchte ältere DSLR zum üben.
Oder eine relativ preiswerte neuere DSLR. Ob Canon oder Nikon ist da eher nebensächlich. Beide haben ein große Objektivauswahl, wenn es dann mal nötig sein sollte.
Auch die von mir schon genannte Panasonic würde da preislich gut passen. Auch die neuere G5 passt noch in den Preisrahmen. Bei dieser Art Kamera ist aber der AF-C nicht so perfekt, wie bei einer DSLR. Nur die Spitzenmodelle (>1000€) haben da bisher eine entsprechende Technik parat.
Ach nee, die Sony a6000 soll da auch schon gut sein. Kostet aber dennoch zu viel (ca.700€).

@SocannNie
Ich habe mir vor einiger Zeit so ein "altes Eisen" wie die Canon 20D zugelegt (<100€) und verwende diese mit alten manuellen Objektiven. Fotografieren fast wie früher.... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf dir eine kompakte Systemkamera, damit hast Du die beste Technik mit einem kompaktesten Gehäuse kombiniert.

Ich habs mit ähnlichen Anforderungen auch gemacht, DSLRs sind mir viel zu sperrig zum Mitschleppen. Außerdem nervte mich der schlecht treffende Autofokus bei DSLRs - bei Systemkameras hast Du gegen 0 % Ausschuss und der Autofokus ist für alles außer Sport viel geeigneter.

Micro Four Third Modelle sind IMHO sehr gut für dich geeignet, schau dir zum Beispiel mal die Olympus E-M10 an:

http://neunzehn72.de/olympus-om-d-e-m10-meine-meinung/

mfg
cane
 
mFT, die neueren, auch mit Sucher und lichtstarken Objektiven tendieren gegen 1-2.000€. Aktuellle Systemkameras mit neuster Technik sind teurer, als ältere Vollformatkmeras mit 24x36mm Sensor. Wer jetzt nur noch kompakt kauft, möchte nur weniger tragen. Besser werden die Fotos nicht. :cool:

Katja wäre in einem anderen Bereich besser aufgehoben. Die Streitereien zwischen mFT, APS-C oder KB-Anhängern muss sie nicht ertragen. Das mFT-System von Olympus/Panasonic (Leica) ist teuer. Ein 50er Objektiv, was für diese Art von Motiven ausreicht und auch sonst sehr gut ist, gibt es für weit unter 100€ von Nikon, Canon oder Pentax. Das 45/1.8 oder das 20/1.7 von Panasonic (nix für Hunde aus der Entfernung) ist viel teurer. Eine 450D von Canon zb. mit dem 50/1.8 "Knobelbecher" - weil es wackelt, aber trotzdem sehr gut ist, finde ich eine bessere Lösung, als zb die Pen oder gar OM-D mit erwähntem 20/1.7 oder Oly 45/1.8. Statt des Knobelbeschers (EF 50/1.8 MK II) kannst du auch für max 125€ das EF 50/1.8 MKI mit Metallbajonett kaufen, was dann immer noch weit unter den Gebrauchtpreisen für besagte mFT-Linsen liegt. Das 20er und 45er ist optisch klasse, aber erstmal notwendig sind diese Objektive nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gebrauchte Pana oder Oly mit einem 45er ist für unter 500 EUR zu haben, einfach mal im Gebrauchtmarkt schauen. Ist denke ich der beste Kompromiss.

mfg
cane
 
Huch, die Hunde hab ich doch schon mal gesehen. :D

Schau mal hier, das war mein Entscheidungsthread, vielleicht hilft er dir ja ein wenig weiter. Ich habe allerdings mehr Geld ausgegeben als du vorhast, aber das weißt du ja schon. ;)
 
Darauf habe ich hingewiesen, wir reden hier aber von einer 5 Jahre alten Kompaktknipse mit
maximaler Blende 3.3-5.1
Auslöse-Verzögerung (mit Autofokus) 0,48 sec
Zeitraum zwischen zwei Bildern 2,1 sec
Serienbild-Geschwindigkeit 0,5 Bilder pro Sekunde
kein RAW

Sind schon erschreckende Werte! Etwa so wie bei der G1X I, die ich 2x hatte. Bei der ersten war der Ausschuss bei den Hunden erschreckend hoch, bei der zweiten um ca. 25% reduziert, trotzdem immer noch hoch.

Ideale Voraussetzung für erfolgreiche Bilder: eine neue Kamera+Kenntnis über Voraussetzungen für scharfe, gut ausbelichtete Bilder + Kenntnis über EBV hinsichtl. der schwierigen Lichtverhältnisse.

Großes Problem ist die Auslöseverzögerung, wenn man nicht jedesmal auf einen Fixpunkt angewiesen sein, sondern spontan die Kamera einsetzen möchte.

Ich habs mit ähnlichen Anforderungen auch gemacht, ....nervte mich der schlecht treffende Autofokus bei DSLRs -
mfg
cane

Ja, DSLR heißt nicht zugleich treffsicher. Auch das Objektiv spricht da ein Wörtchen mit. Ich gehe nicht von Hundebildern bei Sitz, Platz, Steh aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, warum hier jetzt eine neue Eelknipse empfohlen wird.
Katja solllte eine Kaufberatung ausserhalb des Forums einholen :cool: :rolleyes:

Das Budget von 400€ steht und mit fast 600€ ist diese Kamera überteuert.

Ich bin hier weg.
 
Ich glaube hier übersehen einige ein wichtiges Detail, die TO schreibt:
wir haben hier eine geerbte Sony DSCF-F717. Ein Riesending.
Und Ihr empfehlt munter weiter DSLR?
Wenn schein eine F-717 als "Riesending" empfunden wird - was wird dann wohl mit einer DSLR passieren?

Lasst Sie doch erst einmal mit den vorhandenen Kameras noch ein wenig üben und experimentieren, vielleicht kommt sie dann von alleine auf die Idee, dass sie doch mehr Geld investieren muss oder eben auch mehr Technik "schleppen" muss um die technische Grundlage zu verbessern.
Wichtiger erscheint mir aber, dass mehr Übung und mehr Beschäftigung mit der Fotografie stattfindet - und ob man dazu eine älter DSLR oder gar eine analoge SLR oder eben die F-717 nimmt, ist gar nciht so entscheidend.
Gebt der TO doch ersteinmal etwas Zeit bevor Ihr hier eine Kameraempfehlung nach der anderen raushaut, im Moment erscheint mir die TO gar nicht in der Lage zu sein die Argumente für oder gegen eine Kameragattung und gar ein konkretes Modell wirklich richtig verdauen zu können - das wird sich aber mit etwas mehr Praxis ändern und dann können wir hier weiter machen.
 
Lasst Sie doch erst einmal mit den vorhandenen Kameras noch ein wenig üben und experimentieren, vielleicht kommt sie dann von alleine auf die Idee, dass sie doch mehr Geld investieren muss oder eben auch mehr Technik "schleppen" muss um die technische Grundlage zu verbessern.
Wichtiger erscheint mir aber, dass mehr Übung und mehr Beschäftigung mit der Fotografie stattfindet - und ob man dazu eine älter DSLR oder gar eine analoge SLR oder eben die F-717 nimmt, ist gar nciht so entscheidend.

Deshalb auch mein Hinweis auf die zwei G1Xen, nicht dass die zweite besser gewesen wäre, ich ging nur anders mit ihr um, kannte die Schwächen hinsichtl. Hundebilder und ging bei der ersten von falschen Voraussetzungen bzw. Erfahrung mit der DSLR aus und übertrug dies.

Die Fuji schwächelt natürlich nach den Werten, die daduda geschrieben hat, schon erheblich, trotzdem ist es möglich, wenn auch wesentlich schwieriger, mit ihr einigermaßen akzeptable Bilder hinzukriegen, vllt. nicht so, wie man sich's vorstellt, aber wenn man das geschafft hat, DANN wäre es Zeit für eine neue. Andersherum hätte man es mit einer Kamera mit besseren Werten einfacher, zu besseren Bildern zu kommen.

Richtig aber ist: Die jetzige Ausrüstung auszureizen, denn dann weiß man selber, worauf man bei einer neuen Kamera besonderen Wert legen muss, dass sie zu einem passt.

Die RX100 z.B. ist sicher eine sehr gute und auch reizvolle Kamera, dagegen spricht nichts, wäre aber für mich, so wie ich meine Kamera einsetze, völlig ungeeignet. Umgekehrt gilt es aber ebenso.

Ich wollte schon die Stylus_1 vorschlagen, habe es aber aus obigem Grund gelassen. Soll halt mal der Ausschuss nun hoch bleiben, aber der Umgang mit der jetzigen Kamera, sich mit den Voraussetzungen auseinanderzusetzen, die Kamera nehmen, wie gewohnt und bewusst darauf zu achten, wie ist sie zu handhaben, was fehlt mir, was gefällt mir, dann fällt eine Entscheidung für eine Neue wesentlich leichter. Auf 2 Wochen oder so kommt es jetzt auch nicht mehr an.

Im Hundefotothread, wo viele wirklich gut ausgestattet sinde, klagen auch einige, dass der Fokus so oft daneben liegt, die Bilder nicht scharf werden etc.
Dort kommen dann eben Vorschläge über Einstellungen, Voraussetzungen, geeignete Technik, aber vor allem: Beschäftige dich mit der Kamera, den Einstellungen, den AF-Möglichkeiten, aber auch, dafür ist die Kamera/das Objektiv nicht so gut geeignet, weil zu langsam.
 
Ich lerne und übe (und verstehe manches).
Darf ich trotzdem hier (manchmal dumme) Fragen stellen? Falls nicht, dann bitte sagen/schreiben,ich will ja niemand belästigen.
Meine Cam hat ja Automatik. Warum sollte/könnte ich besser sein, als die Automatik?
Und warum macht die Automatik trotzdem manchmal keine guten Bilder? (abgesehen von Motiv, "Auge", usw.)
 
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