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Kaufberatung Edelkompakte / Prosumer (2014)

AW: Kaufberatung Kompaktkamera-lichtstark

Mit den Canon S-Modellen machst du nichts falsch! Sie sind enorm kompakt und liefern eine sehr gute BQ.
 
Ein Stativ setze ich bei Produktfotografie mal voraus. Eine Kamera mit Blitzschuh für einen Systembltz halte ich für eine gute Wahl. Einige wurden ja schon erwähnt. Auch mit einem einzigen aufgesetzten externen Biltz lässt sich über seitlich neben dem Produkt platzierte Reflexionsflächen ganz passabel ausleuchten. Ein zweiter oder Slave Blitz ist natürlich von Vorteil. Das mit der großen Blende habe ich in diesem Bezug nicht ganz verstanden (zumindest Blenden >f/2,8). Bei Produkt- und auch bei Makrofotografie würde ich eher kleine Arbeitsblenden erwarten. Denn die Schärfentiefe sinkt ja mit kleiner werdendem Abstand zum Objekt dramatisch.
 
Huhu ihr Lieben,

vielen Dank für eure Antworten und die Vorschläge, ich sehe mir gleich die Kameras an.

Da meine Entscheidung noch nicht feststeht, kommt auch eine Systemkamera in Frage, es soll ja jetzt das Jahr der Systemkameras sein :o

Wenn ich mich auf dem Markt umsehe, stelle ich fest, dass die beigelegten Objektive für mich vollends ungeeignet sind, also müsste ich mir einen Body kaufen und mir ein passendes Objektiv suchen. Leider verstehe ich Bahnhof bei den Angaben darauf. Uch brauche ein normales Objektiv, für bis zu 1m Abstand und lichtstark, OK, aber diese mm Angaben mit Weit oder Tele oder Bla ist für mich nicht zu entwirren. In den letzten Wochen habe ich lediglich das mit den Lichtstärken und dem großen Sensor halbwegs begriffen. Da ich chronisch immer alle Eventualitäten ergründen will, stellen sich mir nach jeder gelesenen Website noch mehr Fragen. Was bedeuten diese MM oder die anderen Sachen und woher weiß ich was ich brauche?

Ist eine Systemkamera wirklich so gut für mich?

Ich bin ein Blogger für Essen, sowas kann ich, ich kann am besten Kochen von allen auf der Welt :D hihi, aber mit Fotoausrüstung habe ich keinen Dunst, sorry.

LG
 
Ich denke, Aufnahmen für einen Food Blog bekommst du mit jeder Kamera hin. Eine manuell einstellbare Kompaktkamera, wie die Olympus XZ2 kannst du zunächst auch im Vollautomatikmodus bzw. einem Motivprogramm (Portrait oder Makro) benutzen. Manuelle Einstellungen kannst mit steigendem Kenntnisstand später benutzen, musst du aber nicht. Zwei verstellbare Schreibtischlampen mit je einer E27 LED-Leuchte warmweiss bestückt, links und rechts von leicht vorn zum Motiv platziert, die Kamera auf einem Stativ mit Zeit- oder Fernauslöser und schon kann es los gehen. LED-Leuchten deshalb, weil die nicht unnötig Wärme abstrahlen. Den Weißabgleich stellst du auf Glühlampe und die ISO auf 100. Wenn du kaltweiße Beleuchtung nimmst, könnte beim Weìßabgleich Kunstlicht oder Leuchtstofflampe passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die XZ-2 nicht sogar ein eigenes Motivprogramm "Speisen", ich glaube mich an ein solches bei meiner XZ-1 zu erinnern.
Das wäre für den Anfang doch perfekt, Motivprogramm auswählen und dann über den Touchscreen die gewünschte Stelle auswählen und auslösen.
Ich glaube leichter wird man es kaum machen können und die Bildqualität der XZ-2 sollte für jeden Blog mehr als ausreichend sein.
Wenn man später doch selber mehr in die Gestaltung eingreifen möchte biete auch hierfür die kleine Oly alle Voraussetzungen.

lg
Hari
 
Hallo Tussi,

also ich weiss nicht, ob sie genannt wurde, aber ich würde noch die RX100 und RX100 MKII in die Auswahl nehmen. Sie ist zwar schwächer im Makrobereich (es geht aber trotzdem noch etwas, gerade bei unbewegten Objekten), aber dafür ist sie mit Ihrem großen Sensor recht gut bei LowLight und man kann den Blitz nach oben klappen und so indirekt beleuchten.
Vorsicht: Auf Rückgaberecht gucken, die Qualität der Linse fällt recht unterschiedlich aus und da gibt es schon Krücken mit besonders unscharfen Rändern.
Ansonsten ist vielleicht eine MFT oder Nex oder Samsung Systemkamera der letzten Generation noch interessant. Ein spezielles Motivprogramm benötigt man nicht umbedingt, würde ich sagen.
 
Wenn ich recht verstanden habe, ist die Lowlight-Tauglichkeit nicht so wichtig. Soweit ich mich erinnere, sollte das Motiv vor einem grauen Hintergrund drapiert werden. Das bedeutet nach meinem Verständnis, dass auch schon mal ein paar Zehntel Sekunden lang belichtet werden kann. (Hoffentlich bringe ich jetzt keine Fäden durcheinander)
 
Für Entfernungen um 1m sehe ich auch die XZ-2 ganz weit vorne. Wer genug Licht hat, länger belichten kann und Raw nutzt, kann sogar eine alte XZ-1 nehmen.
Hintergrund ist das Objektiv, dass bei diesen Entfernungen sehr scharf und plastisch abbildet.

Grüße
 
...Ein spezielles Motivprogramm benötigt man nicht umbedingt, würde ich sagen.

Natürlich braucht niemand ein Motivprogramm um gute Fotos zu machen, aber ich habe mich auf diese Aussage von Tussi bezogen....

...Ich bin ein Blogger für Essen, sowas kann ich, ich kann am besten Kochen von allen auf der Welt :D hihi, aber mit Fotoausrüstung habe ich keinen Dunst, sorry.

LG

...von daher denke ich ist meine Empfehlung nicht verkehrt.

...Das wäre für den Anfang doch perfekt...

Ich glaube wenn die Leute solche Motivprogramme nicht nutzen würden, würde es nicht so eine Flut an verschiedenen Szenarien geben. Manche Hersteller betreiben das aber schon richtig exzessiv. Manchmal kommt es mir sogar so vor als ob die Motivprogramme die neuen Megapixel sind, der Hersteller der mehr in seine Kamera rein packt ist besser :D

Aber für den Anfang, wenn man noch keine Ahnung von den fotografischen Zusammenhängen hat, kann man die imho ruhig verwenden. Wenn dann mal die Lust größer wird und man sich mit ein paar Begrifflichkeiten vertraut gemacht hat kann man ja immer noch auf PASM zurückgreifen.

lg
Hari
 
AW: Kaufberatung Kompaktkamera-lichtstark

Welche Lichtstarken gibt es noch, wenn sie super aber ohne Wlan ist, trotzdem vorschlagen.

Die Fuji XQ1 würde ich auf jeden Fall mit in die Auswahl nehmen. WiFi geht, s. http://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/premium-kompaktkameras/model/fujifilm-xq1/features/wireless-connectivity-3/.
Klein, lichtstark im WW und ein ordentlicher Sensor der von der Größe zwischen S110 und RX100 liegt. Was ich an den Fujis immer mag ist, dass man auf Automatik sehr gute JPEGs bekommt, auch gerade innen was Du ja damit vorhast. Die RX100 hat wohl die beste BQ in der Kompaktklasse, aber man muss da etwas mehr nachhelfen, gerade in Gebäuden, erst recht bei Kunstlicht.
 
[=weisserRiese;12167199Das mit der großen Blende habe ich in diesem Bezug nicht ganz verstanden (zumindest Blenden >f/2,8). Bei Produkt- und auch bei Makrofotografie würde ich eher kleine Arbeitsblenden erwarten. Denn die Schärfentiefe sinkt ja mit kleiner werdendem Abstand zum Objekt dramatisch.[/QUOTE]

Was bedeutet das überhaupt?
Bei einem Abstand zwischen 5 cm und 1 m, was genau ist dafür von nöten und was für ein Objektiv/Einstellung brauche ich da?

......

Fuji Klein, lichtstark im WW und ein ordentlicher Sensor der von der Größe zwischen S110 und RX100 liegt.

Was genau ist eigentlich ein ordentlicher Sensor bei einer Edelkompakten? Ich gucke schon so lange nach einer Kamera, dass ich glaube ich habe immer weniger Ahnung :confused: Ich weiß eigentlich nur, dass ein großer Sensor gut ist, aber was ist ein großer Sensor und was ist ein zu kleiner Sensor?

Wenn ich die Angaben auf Objektiven verstehen würde und wissen würde was genau ich haben muss, könnte ich einfach so eine bestellen. Da ich aber in den nächsten 5 Jahren oder länger kein Geld mehr für eine Cam mehr aufbringen können, oder überhaupt für irgendwas. Vielleicht versteht ihr mein langwieriges Überlegen und Zögern.

......

Woran liegt es, dass keiner Panasonic Cams empfiehlt, sind die nicht gut?
 
Huhu,

also bei meiner jetzigen schlechten Kamera sieht man immer Lichtstrahlen von externen Beleuchtungen, ich habe das nämlich versucht auszuleuchten.

Den Motivprogrammen bin ich aber wirklich entwachsen, die passen nie zu dem was ich brauche und ich will mit der neuen Cam ja endlich dazulernen und eigene Einstellungen vornehmen. Momentan komme ich am besten mit ISO 100 auf Makro 50 cm bis 5 cm und den Weißabgleich auf nordisch, weil meine Cam wie gesagt schreiend rote Flecken aus rotem Obst oder Gemüse macht. Da kommt nordisch ein wenig als Ausgleich. Ich stelle also schon etwas rum und will mehr machen.

Mir ist in der letzten Zeit aufgefallen, dass ich echt eine Programierung brauchen kann, denn da ich ja fast ausschließlich die selbe Szene habe, kann ich bestimmte niedrige Iso und einen bestimmten Weißabgleich machen. Leider ist meine Olle nicht programierbar, könnte ich solche Einstellungen mit ner neuen speichern?



Was haltet ihr eigentlich von der Bewertungspraktik bei Chip, taugt das was? Einige von euren Vorschlägen haben dort grottige Bewertungen, allerdings arbeiten dort Menschen und jeder hat so seinen Markenfimmel denke ich. Die Frage ist, ob mir so eine Seite bei der Entscheidung hilft oder ob es eher kontraproduktiv ist?

Ich möchte mich übrigens dafür bedanken, dass hier ein höflicher und helfender Ton angeschlagen wird, leider ist das hier das erste Forum wo sich wirklich nette Menschen mit einem unterhalten. :)

Ganz unerwartet habe ich mit meiner superbillig-uralt-Digicam ein geiles Foto gemacht, vielleicht gefällt es euch, ich liebe makro Blüten.

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Also die Olympus scheidet wegen dem Handling aus, ich kam mit der im Laden nicht zurecht. Ich hatte zwei mal versucht im Laden was auszusuchen, aber wegen parfümierter und rauchender Leute musste ich regelrecht fliehen, mehr als 5 Minuten halte ich es unter Menschen nicht aus, sie verursachen bei mir durch ihre Giftstoffe einen totalen Zusammenbruch des zentralen Nervensystem, so ist das mit MCS.

Ich komme mit diesen Noppenrädern als Menütaste und mit einem Touch-Display nicht gut zurecht, denn ich halte die Kamera auch mal blind und würde dann dauernd was auf dem Touchpad verstellen. Auch ist meine Finger-/Handbewegung nicht wie bei gesunden Menschen und die Olympus hat mir regelrecht wehgetan.


....

Kann mir denn mal einer die vorherige Frage wegen der Objektive beantworten, worauf ich achten müsste?

Ich weiß gar nicht, was ich an einer Kamera einstellen müsste oder was für ein Objektiv für mich geeignet ist, weil ich von Brennweite, AF, Bildstabi oder den mm Angaben keine Ahnung habe und bisher einfach viel zu viele Infos auf mich reinstürzen. Ich bin nebenbei ja noch schwer krank und habe nicht die Möglichkeit ein Studium abzulegen. Ich habe aber gehobene Ansprüche an Fotos und bisher ist nicht das auf meinem Blog was ich gern hätte. Aber ich glaube ich kann viel mehr.

Hier mal Beispiele für meinen Arbeitsbereich- wahllos ausgesucht (nicht vergessen dass viele Fotos für ein verwertbares gemacht werden mussten)


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Saftiges Grün wie immer super, aber rot alleine geht gar nicht. Ich brauche eine Kamwera die so natürlich es irgend geht ablichtet, ohne Farbfehler und schreienden Farben.

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Hier habe ich es mit einer warmweißen LED versucht, ohne Blitz, gefällt mir gar nicht. Es ist gelb, es rauscht und unscharf
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Was haltet ihr von meiner zuerst genannten Panasonic LX7, meint ihr die ist gut für mich, ist sie noch aktuell, hat sie vielleicht schon einen Nachfolger?


Es ist übrigens sehr doof keinen eigenen Thread zu haben, auch für die Leser denke ich, warum bin ich eigentlich in einem Sammelthema und konnte nur hier posten?

Entschuldigt, dass ich so viel schreibe...ich steig einfach nicht durch.

glg
 
Je größer die Blendenöffnung (kleiner Zahlenwert), um so weniger Schärfentiefe. Je dichter am Motiv, um so weniger Schärfentiefe.
Eine kleine Schärfentiefe kann ein gewollter Effekt sein. Das musst du selbst entscheiden. Bei einem kompletten Gericht auf einem Teller kann es so weit gehen, dass nur ein kleines Petersilieblättchen auf einer Kartoffel scharf ist. Der Rest verschwimmt in Unschärfe. Je weiter man die Blende schließt um so größer wird die Schärfentiefe. Da das bei jedem Objektiv möglich ist, kannst du natürlich ein Objektiv mit großer Anfangsblende nutzen. Die Blende muss halt entsprechend der gewünschten Bildkomposition eingestellt werden. Für kleine Abstände zum Motiv muss das Objektiv Makro fähig sein. Entscheidend ist in jedem Fall die Naheinstellgrenze bzw. der kleinste Aufnahmeabstand. Diese Angaben stehen aber immer im Datenblatt.

Die Bildqualität einer Kamera ist immer ein Zusammenspiel zwischen Sensor und Objektiv. Den größten Einfluss hat mMn das Objektiv. Es gibt natürlich auch gute Kameras von Panasonic. Aber du solltest dich von dem Gedanken lösen, DIE beste Kamera kaufen zu wollen. Das funktioniert nicht. Jede Kamera ist ein Kompromiss in sich. Die hier mehrfach empfohlene Olympus XZ2 vereint mehrere Vorteile, als da sind Schwenkdisplay(mit Touchauslösung), großer Sensor und ein hervorragendes Objektiv.

Große Sensoren für Kompaktkameras sind in aufsteigender Reihenfolge 1/1.7, 2/3, und 1 Zoll. Die Sensorgröße in diesem Bereich hat bei genügend Licht aber eine untergeordnete Rolle. Für genügend Licht kannst du mit einfachen, preiswerten Mitteln sorgen (siehe mein letzter Beitrag).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade deine Bilder gesehen. Die Kamera muss unbedingt auf ein Stativ. Bei Kunstlicht sind die Belichtungszeiten zu lang, um aus der Hand zu fotografieren. Ausserdem brauchst du eine 2. Lichtquelle um die Schatten zu minimieren. Mehr Abstand zum Hintergrund macht die Schatten weicher. Ein schwarzes Tuch als Hintergrund könnte zusätzlich helfen. Versuch mal die verschiedenen Kunstlicht - Weißabgleichvarianten. Was 100% immer hilft ist >Manueller Weißabgleich< auf eine Graukarte. Wie das geht, findest du in der BDA und sicher auch im Netz, youtube usw.
Die Panasonic LX7 ist eine hervorragende Kamera. Es lohnt nicht, auf einen Nachfolger zu warten. Wenn du damit keine guten Fotos hinbekommst, dann auch mit keiner anderen Kamera
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

es ist schade dass du mit der kleinen Oly nicht zurechtgekommen bist (den Touch kann man übrigens deaktivieren falls es nur daran liegt) aber da kann man nichts machen. Die Kamera sollte einem schon liegen sonst hilft die beste Technik nichts (ist einer der Gründe warum für mich die RX100 nie in Frage kam).
Aber um dir jetzt wirklich Alternativen vorschlagen zu können, wäre es gut zu Wissen was dir an der Oly nicht gepasst hat? Bräuchtest du einen ausgeprägteren Handgriff, ists die Position der Knöpfe, ist das Gehäuse zu groß/klein, ....

Ich glaube das mit den Panasonics war Zufall, ich habe selbst 2Stk. und finde sie ausgesprochen gut. Natürlich ist die LX7 eine hervorragende Kamera (mir etwas zu kurz) und wenn sie dir liegt machst mit ihr nichts falsch.

Auch eine sehr gute Alternative wäre die Samsung EX2F die hätte im Gegensatz zur Pana ein voll Schwenkbares Display. Da du deine Krankheit angesprochen hast, denke ich das es für dich von Vorteil wäre zumindest ein Klapp oder gleich Schwenkdisplay zu haben. Dann brauchst du dich nicht so verrenken wenn du mal eine etwas andere Position haben willst (ein bewegliches Display finde ich generell Vorteilhaft, Krankheit hin oder her, ich würde mir selbst keine mehr ohne kaufen).

Eine Nikon P7700 wäre auch noch sehr empfehlenswert soll aber eher gemächlich sein, dürfte bei deiner Anwendung aber keine Nachteile für dich bedeuten.

Falls es aber die Größe war die bei der XZ-2 nicht gepasst hat wirst du mit denen vermutlich auch nicht viel mehr Freude haben da alle eine ähnliche Größe haben. -> KLICK

Dann wäre ein Blick zu den Bridgekameras (DSLR ähnliche Gehäuse) vielleicht eine Alternative. Noch nicht ganz so groß die neue, daher teure Stylus 1 oder nochmal größer die sehr gute Panasonic FZ200. -> KLICK

lg
Hari

Ich denke von der Qualität wirst du mit allen ansprechende Ergebnisse erzielen können.
 
Hallo Forum
Ich lese hier mit großem Interesse um die XZ-2 mit,da diese in mein aktuelles Beuteschema passen würde.
Aktuell hab ich eine Canon G7
Vieleicht kann mir mal Auskunft über die Qualität der Olympus Modelle gegeben werden,da ich vor Jahren verschiedene Kamera's dieser Marke hatte,und ich keine guten Erinnerungen an diese habe.

Danke im voraus

Werner
 
Danke für die schnelle Antwort

Ich meinte jedoch die Qualität der Geräte.
Beispiel: Oly Om2n war im ersten halben Jahr 3mal auf Garantie eingeschickt.
Oly Camedia C3030 (3000DM) 13Monate alt Kaputt, keine Garantie.
Die Bilder beider Kameras waren der Hammer aber,was nützen die besten Bilder wenn die Qualität der Kamera für die Tonne ist.
Darum habe ich nach der Qualität gefragt.
Sorry etwas mißverständlich

Werner
 
Also gut - zu meiner Erfahrung mit der Qualität von Olympus-Kameras im Allgemeinen:
Seit 2010 habe ich ohne Unterbrechung Olys - von fast allen PL-Modellen bis hin zur E-M5 und E-M1. Zwischendurch war auch mal eine XZ-1 in meinem Besitz. Bis auf einen Mini-Riss im Displayrahmen, der bei den M5-Modellen verbreitet vorkam, hatte ich bisher noch keinen Defekt oder Garantiefall...
Die M5 habe ich innerhalb der Garantiezeit eingeschickt und nach ca. 10 Tagen mit neuem Displayrahmen zurückbekommen.
 
Was genau ist eigentlich ein ordentlicher Sensor bei einer Edelkompakten? Ich gucke schon so lange nach einer Kamera, dass ich glaube ich habe immer weniger Ahnung :confused: Ich weiß eigentlich nur, dass ein großer Sensor gut ist, aber was ist ein großer Sensor und was ist ein zu kleiner Sensor?

Wenn ich die Angaben auf Objektiven verstehen würde und wissen würde was genau ich haben muss, könnte ich einfach so eine bestellen. Da ich aber in den nächsten 5 Jahren oder länger kein Geld mehr für eine Cam mehr aufbringen können, oder überhaupt für irgendwas. Vielleicht versteht ihr mein langwieriges Überlegen und Zögern.

Nach meiner persönlichen Überzeugung fangen verwertbare Sensoren in Kompaktkameras bei einer Größe von 1/1,7" an, eine Übersicht über die gängigsten Größen findest du hier:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sensorformate.svg

Offen gesagt, bin ich der Meinung, dass du mit deiner Produktfotografie bei einer Kompaktkamera falsch bist.
Vielmehr wäre hier eine gute gebrauchte DSLR mit einem lichtstarken Objektiv (z.b. ein 50er oder 35er 1,8) die deutlich bessere Wahl.
Dann brauchst du noch ein Stativ und LICHT!

Es gibt für die Objektivfotografie preiswerte Lichtzelte, die sich prima mit entfesselten Blitzen beleuchten lassen und ein tolles neutrales Licht geben, mit dem man sehr schöne Aufnahmen machen kann.

Man kann das alles zwar auch mit den hier thematisierten Kompaktkameras hinbekommen, aber im Grunde ist das dann schwieriger, als wenn du dir z.B. eine D90 und ein 35er 1,8 für knapp 300€ zulegst...

Aber das ist nur meine Meinung...
 
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