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EBV mit Linux oder Windows - brauche Rat/Tip

Ernstgemeinte Gegenfrage: Warum dann Linux?

Im Endeffekt definiert die Aufgabe die Werkzeuge, das OS da drunter ist doch mittlerweile eher sekundär. Sooo viel nehmen die sich alle nicht mehr.

Genau wegen der EBV bin ich vor ein paar Jahren wieder von Linux zu Windows auf der Hauptmaschine umgestiegen. Ich will einfach produktiv arbeiten. Im EBV-Bereich ist das unter Linux leider immer noch ein Trauerspiel.

Bevor jetzt wieder einer Bashing unterstellt: Nach 25 Jahren EDV-Erfahrung mit Windows/Linux/MacOS erlaube ich mir da mal ne entsprechende Meinung.

Dem kann ich nur zustimmen.
Betriebssystem und Software sind Werkzeuge und man muss eben einfach das auswählen womit man am besten vorankommt.

Wenn man persönlich mit den Mitteln unter Linux (oder egal welchem OS) nicht zufrieden ist weil es Möglichkeit X nicht gibt oder Software Y nicht verfügbar oder kein zufriedenstellender Ersatz verfügbar ist, dann muss man sich doch nicht unnötig das Leben schwer machen und nimmt eben die Werkzeuge die einen selbst zufriedenstellen.

Das hat aber grundsätzlich einmal nichts mit Linux, Windows, .... zu tun, sondern hängt nur vom Anwender ab.
Genauso gut kann jemand anders völlig zufrieden sein.
 
Auch wenn ich bereits in #7 bezüglich des vom TO geschilderten Problems geantwortet habe:
Darktable hat mein Haupt-Objektiv (Sigma Art 24-105) erst mit Version 2.0.1 unterstützt Das Objektiv gibts schon eine Weile...), mein Objektiv für "leichteres Gepäck" (nenne ich mal so), Sigma Art 18-35 wird mit aktueller Version 2.0.2 noch nicht unterstützt. Die Kameras (Canon 5D3 und 7D2) werden erkannt.

Nun finde ich, [...] schon wichtig, das meine Ausrüstung erkannt wird, zumal in Zukunft auch Neukäufe anstehen (5D4 z.B. oder das Sigma 50-100 evtl.) und dann möchte ich davon ausgehen können, dass das Zeug in akzeptablen Rahmen unterstützt wird.

Noch einmal, weil es vermutlich in dem Linux-Bashing hier sonst untergeht:

Hier nochmal der Hinweis auf http://wilson.bronger.org/calibration.
Bzw. wenn der Zusammenhang mit darktable etwas deutlicher werden möge:
http://www.darktable.org/2013/07/have-your-lens-calibrated/

Darktable bedient sich der Lensfun-Bibliothek. Wenn Linsen nicht unterstützt werden, kann man selber unter besagtem Link Kalibrierungsbilder bereit stellen. Das hat bei mir wunderbar geklappt!
 
Die Fragmentiering verschiedener Linux basierenden Systemen ist unwichtig für den Fragesteller. Er nutzt nachher doch nur eines davon, möglichst ein etabliertes und bekanntes (z.B. Ubuntu). Und es gibt Standards an die sich die größere Entwickler halten. Von daher denke ich, das du keine praxisorientierten Tipps gibst.

Mein Tipp: Ubuntu + Shotwell + Darktable + Gimp

Das wohl größte übel ist, das eine Menge großer Software wie Photoshop und Lightroom oder DXO Programme nur für Windows (und Mac) gibs, weil viele diese am liebsten nutzen.

Edit: Hatte nicht gesehen das es auf Seite 2 bereits weiter ging. Ich bezog mich noch auf Ende Seite 1 mit dem *****.
 
Hallo allerseits

@ Thorsten, ich bin absoluter Frischling was die Fotografie angeht und habe aktuell noch mehr mit der Kamera zu kämpfen.
Aber ich habe bei der EBV auch ein paar Programme, wenn auch nur kurz, ausprobiert. Aktuell bin ich bei DT und werde da jetzt auch bleiben und versuchen mich da langsam einzuarbeiten.

Probiert hatte ich aber auch kurz Pixeluvo. Es hat einen RAW-Converter dabei und die Bilder können auch gleich bearbeitet werden. Ich hatte es unter Mint-Rosa laufen und es war stabil.

Ob es Dir bei der Objektiverkennung hilft, weiß ich nicht. Vielleicht ist es einen Versuch Wert. Du kannst es als Trial-Version mit vollem Funktionsumfang runter laden. Einzige Einschränkung ist, dass es dann nur mit 800x 600 speichert.
Sollte es Dir gefallen und ein Steam-Account vorhanden sein, kannst Du es dort für 32€ kaufen.
 
Hallo,

seit weit über 15 Jahren nun mit Linux unterwegs. Parallel WIN XP bzw. Win7 auf dem PC.
Zu 99% ist Linux am laufen.
Nun stehe ich für dieses Wochenende gerade vor der Frage: Windows endgültig den Rücken zu kehren. Den Ballast endgültig ab schmeißen. Meine Entscheidung: Windows und alle damit zusammenhängenden Partitionen müssen weichen und der Speicherplatz wird wieder enorm größer :) :)
Also ab nun auch nur noch ein System zu pflegen:)
Wobei, welche „Pflege“ benötigt Linux schon:top:

Wenn ich irgend wann einmal, aus welchen unerklärlichen Gründen auch immer, Windows benötigen sollte, dann nur noch in eine VM hinein.

Ich wünsche dir, Du findest eine praktikable Lösung für Deine Anwendungszwecke.

VG
 
Nun die Frage an euch: wie würdet ihr das machen? Am liebsten würde ich es ohne Neu/Zukauf von Hardware machen.
Da Du anscheinend ein laufendes Linux hast und damit zurecht kommst, würde ich dabei bleiben. Es kann durchaus auch Spaß machen, die erkannten Probleme zu lösen anstatt zu hoffen, dass diese Probleme unter einem anderen System automatisch gelöst werden (was nicht immer der Fall ist).

Die Fragmentiering verschiedener Linux basierenden Systemen ist unwichtig für den Fragesteller. Er nutzt nachher doch nur eines davon, möglichst ein etabliertes und bekanntes (z.B. Ubuntu).
Warum sollte er jetzt schon wieder instalieren, wenn er schon Linux Mint auf dem Rechner hat und anscheinend damit zurecht kommt? Immerhin wird Mint bzw. das zugrunde liegenede Ubuntu 14 bis 2019 supported, da gibt es für mich absolut keinen Grund, ständig neu zu installieren.

Und es gibt Standards an die sich die größere Entwickler halten. Von daher denke ich, das du keine praxisorientierten Tipps gibst.
Ist man mittleweile soweit, dass wenigstens bei den "großen" Distributionen Gnome und KDE Toolkits austauschbar sind, damit man auf dem einen Desktop auch alle Tools nutzen kann, die jemand für das ein oder anderen Toolkit geschrieben hat? Das ganze vieleicht sogar unter Xfce als Fenstermanager, um gegenüber anderen Systemen ein wenig Speicher zu sparen und Performance zu gewinnen.

Wobei, welche „Pflege“ benötigt Linux schon:top:
Stimmt natürlich: entweder Auto-Update wie bei Windows (hatte vor gut einem Jahr wohl die falsche Distribution, die mich noch mehr damit genervt hat wie damals Win7) oder man kämpft spätestens dann mit allerlei Updates, wenn man mal "schnell" die aktuellste Beta-Version einer Software testen will, die genau das Feature verspricht, auf das man schon lange wartet.

Der Paketmanager wird es schon richten falls es einen freundlichen Zeitgenossen gibt, der die aktuelle Version des gewünschten Programms exakt für meine Linux-Distribution vorkompiliert hat (mit allen alpha/beta-Libs, die man benötigt) und man nicht auf die "dumme" Idee kommt, selber compilieren zu wollen.
 
Ist man mittleweile soweit, dass wenigstens bei den "großen" Distributionen Gnome und KDE Toolkits austauschbar sind, damit man auf dem einen Desktop auch alle Tools nutzen kann, die jemand für das ein oder anderen Toolkit geschrieben hat?
Vielleicht meinst du etwas anderes, aber ich kann mich nicht erinnern jemals darauf Rücksicht genommen zu haben, für welches Desktop-Ökosystem die eine oder andere Anwendung gedacht ist. Ließ sich immer gut mixen.
 
Fragmentierung des Linux-Betriebssystems.
Das habe ich zwar noch nie gehört, aber es klingt irgendwie spannend. Man muss die vermutete Fragmentierung ja nicht mitmachen und kann sich eine Ubuntu-Ableger wie mint installieren, eine halbwegs moderne Grafikkarte von nVidia oder von mir aus auch ATI dazustecken, darktable installieren, gerne auch ein repository mit aktuellen Versionen dazu nehmen, mit dispcalgui den hoffentlich tatsächlich kalibrier- und profilierbaren Monitor profilieren und ein wenig Nachbearbeitung in gimp vornehmen. Habe ich irgend etwas vergessen?

Man kann natürlich auch regelmäßig viel Geld für Lightroom ausgeben, und erhält hierfür neben einem kurzen Supportzeitraum einen sanfteren Umgang mit den Lichtern. Bei Verwendung von darktable sollte man im Zweifel eher knapp belichten. Das war es aber auch schon.
 
Ich arbeite seit Jahren mit Linux. Fotographieren ist für mich Hobby. Monitor ist kalibriert, Darktable und Gimp fürs Entwickeln und Bearbeiten. Die sind vielleicht nicht so toll wie die Lightroom und Photoshop, aber Gimp und Darktable können mehr als ich kann und es wird noch dauern bis ich die Limits der Software erreicht habe (da kommen schneller neue Funktionne hinzu als ich folgen kann). Wenn ich die Limits erreicht habe, dann kann ich mir Gedanken über neue Software machen. Wenn ich da professionell machen würde und schnellen Suppport im Fall der Fälle benötigen würde, dann würde ich ggf. anders entscheiden, aber fürs Hobby reicht das allemal.
Ich nutze noch Geeqie, einen sehr schnellen Viewer mit tollen Funktionen fürs erste Sichten der Bilder. Rapid Downloader zum tansfer der Bilder in eine definierte Verzeichnisstruktur und umbennen der Bilder. Und natürlich Digikam zum katalogisieren.
Linux ist schon lange keine Frickellösung mehr, ich nutze z.B. Ubuntu un da die long term releases. Ich nutze beruflich Windows, kenne somit beide Betriebssysteme. Es gibt natürlich für Windows mehr Programme und in einigen Bereichen auch bessere, aber unter Linux gibt es die Programme die ich benötige und Linux ist hinsichtlich Stabilität und Wartung/Updates für mich wesentlich einfacher zu handhaben.

Gruß

Hein
 
Ich denke, es geht dem Themenstarter auch stark um die in darktable noch nicht verfügbaren Parameter für das Sigma 18-35/1,8. Dabei darf man eines nicht vergessen: Es sind Freizeitentwickler, die nach Feierabend an der Software und der Objektiv-Datenbank arbeiten, einfach so, als Hobby. Wer von uns macht so etwas? Es kann also auch ein paar Tage dauern, bis das Sigma in der Liste erscheint. Es muss überhaupt nichts.

Die hauptamtlichen Adobe-Entwickler pflegen für ein bezahltes Produkt nach Ende des offiziellen Mietzeitraums überhaupt nichts mehr nach, obwohl sie es sehr wohl könnten. Es kann sich zum Glück jeder entscheiden wie er es mag. Ein Leben ohne Windows ist nebenbei sehr angenehm.
 
Meinen Arbeitsplatzrechner und das Notebook habe ich vor ca. 2 Monaten auf Linux Mint umgestellt. Soweit so gut. Bis auf das Thema Bildbearbeitung läufts auch relativ gut, beim Thema EBV stehe ich nun vor einem Dilemma. Darktable hat mein Haupt-Objektiv (Sigma Art 24-105) erst mit Version 2.0.1 unterstützt Das Objektiv gibts schon eine Weile...), mein Objektiv für "leichteres Gepäck" (nenne ich mal so), Sigma Art 18-35 wird mit aktueller Version 2.0.2 noch nicht unterstützt. Die Kameras (Canon 5D3 und 7D2) werden erkannt.


Mal Dumm geragt:

Warum muss ein Raw Konverter zwingend die Objektive kennen?

Die RAW Dateien kommen ja aus der Kamera und die Kamera sollte logischerweise bekannt sein (Farbprofile,...).

Aber warum die Objektive?

Mir ist klar, das es um Verzerrungen geht und um Vignentierungen..

Aber sind die bei diesen Objektiven denn sooo auffällig? (Wasn das fürs Schrott?)

Ich habe Jahralang mit Raw Therappe gearbeitet und mich um sowas gar nicht gekümmert. Jetzt in Lightroom mache ich den Haken bei Objektiv Korrektur nur seltenst an.
 
Aber sind die bei diesen Objektiven denn sooo auffällig? (Wasn das fürs Schrott?)
Bei einigen Systemen ist es Teil des Konzepts, die Linse günstiger zu bauen und in der Software zu korrigieren. Auch wenn Fuji z.B. sehr gute Linsen für das X-System baut, von denen man viele auch ohne Korrektur verwenden kann, geht das beim 18er z.B. gar nicht.
Auch im Falle des Nikon 14-24 2.8 profitieren z.B. insbesondere Architekturbilder sehr von einer Korrektur. Zumindest, wenn sie am kurzen Ende aufgenommen wurden. Bei 24mm ist die Linse schon ausgezeichnet korrigiert. Bei 14mm ist die Verbesserung schon sehr deutlich.
 
Aber sind die bei diesen Objektiven denn sooo auffällig? (Wasn das fürs Schrott?)
Ich würde weder das Nikon AF-S 70-200/2.8 VR noch das Nikon AF-S 24-70/2.8 (man könnte auch das Canon 24-70/2.8L USM nehmen) als Schrott bezeichnen. Das 70-200 vignettiert an KB kräfitg und die beiden 24-70 verzeichnen insb. im WW so kräftig, dass es mir sehr oft auffällt/aufgefallen ist und ich das daher gerne bei passenden Motiven automatisch korrigieren lassen möchte.

Das Sigma 18-35/1.8 scheint im WW-Bereich davon auch betroffen zu sein (würde mich bei der Brennweite auch nicht wundern).

Vielleicht meinst du etwas anderes, aber ich kann mich nicht erinnern jemals darauf Rücksicht genommen zu haben, für welches Desktop-Ökosystem die eine oder andere Anwendung gedacht ist. Ließ sich immer gut mixen.
Das dürfte mittlerweile so sein, da man sich leider daran gewöhnt hat, Linux zwar als Desktopersatz für Windows zu sehen, dort dann aber (im Gegensatz zu "früher", also vor Gnome/KDE Zeiten) auch die selbe potente Hardware benötigt.

Wenn ich aber schon wieder das Fazit in der neuen C't (07/2016) zu Linux Backup-Programmen mit GUI lese (eines der Programme unterstützt keine Verzeichnissen mit Umlaurten bei Ubuntu 14.04, also genau der vorigen LTE Version, zwei sind jeweils sehr eng an Gnome oder KDE "gebunden") muss man wohl immer noch aufpassen, ob die gewünschte Applikation auch für exakt die Linux-Distribution und Konfiguration geegnet ist, die man selber einsetzt.

Die Diskussionen zu Lightzone 4.1 und Ubuntu 14 im LZ-Forum verheissen dann auch nicht unbedingt Gutes, wenn man immer die aktuelle Version der Applikation nutzen will.
 
Das Problem liegt wahrscheinlich weder bei lensfun noch darktable, sondern bei exiv2 das die Linsenbezeichnung nicht oder falsch weiterreicht.

Das Sigma 18-35/1,8 ist bereits kalibriert und die Daten sind verfügbar (http://lensfun.sourceforge.net/lenslist/). Man kann die Kalibrierungsdaten auch im eigenen Verzeichnis abspeichern ohne irgendwas neu zu installieren:
http://lensfun.sourceforge.net/manual/dbsearch.html

exiv2 (http://www.exiv2.org/) könnte der Schwachpunkt sein. Die Bibliothek dient zur Interpretation der Metadaten. Leider sind sämtliche Daten im C-Code? abgelegt, d.h. wenn man Objektive neu hinzufügen will muss man exiv2 neu "installieren".

Klar das man glaubt das Problem liegt an darktable, wenn man die Hintergründe nicht kennt. Unter Windows installiert halt jedes Programm seine eigenen Bibliotheken bis die Platte übergeht.

Für Hobby-EBV ist Linux definitiv eine Alternative.
 
Hat Darktable nicht die lensfun Daten fest kompiliert drin? Wenn ja, dann könnte es halt nur veraltete Daten enthalten. Das ist nur ein Gedankengang; ich weiß nicht obs stimmt.
 
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