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FT E-xxx: Doch nicht so schlecht für Available Light ?

Das ist kein Problem

Und wohl gemerkt. 3200 ISO. Das traut sich ja sonst niemand hier zu zeigen.



(zur Serie Schaufensterfoto anklicken)

Interne Kamerabearbeitung ausgeschaltet jpg ooc.
Interne Rauschunterdrückung abgeschaltet.
Fotos mit Zusatz-Endung _filtered wurden nachträglich mit Default und der Kostenlosversion von Noiseware behandelt.

Aber Achtung: das hat nichts mit "Erweiterter Dynamik" oder "Pseudo-HDR" zu tun. Die ist ab ISO 1000 völlig aussen vor. Das sind also völlig normale und vergleichbare Verhältnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Immer diese klugen Sprüche ;) Natürlich ist es am wichtigsten, was am Ende rauskommt. Nur schau dich doch mal um in der Galerie (die man eher Truppenübungsplatz nennen könnte), in der es ja eben um das Resultat, und damit um besondere Bilder, gehen sollte. Vielleicht hab aber auch nur ich ein generelles Problem damit und verstehe einfach den Sinn dieser Einrichtung falsch. ;)

Ich finde den Spruch ziemlich gut :) auch wenn er aus einer anderen Sparte kommt.

Ich kenne mindestens soviele Leute, die mit viel Zeit und Engagement Ihre Bilder kaputtbearbeiten, wie ich Leute kenne, die ohne grosse Bearbeitung schöne Bilder hinbekommen.

Ich kenne auch eine handvoll Leute, die mit viel Zeit und Liebe Bilder in der EBV aufpeppen, wie ich es nie hinbekommen würde.

Es gibt beides, aber pauschal kann man nicht sagen, dass die Zeit in der EBV besser aufgehoben ist.


Die Galerie spiegelt die verschiedenen Entwicklungsstände der User wieder ... ich würde mir nicht anmassen hier ein qualitatives Urteil zu äussern :) es gibt Leute, da denke ich mir, der lernt das schon noch und es gibt da Leute, da denke ich mir, Wow so würde ich das auch gerne mal hinbekommen.

Was mir in der Galerie tatsächlich nicht gefällt ist, wenn die Leute pseudokünstlerisch und wichtigtuerisch auftreten ... das wiederum hat mit der Bearbeitung aber nichts zu tun.



Um den Absprung zum Thema wiederzufinden:


wenn man mit Olympus available light machen will, dann kann es nicht schaden, wenn man mit der EBV umgehen kann ... :)

Die absolutistischen Aussagen über die Tauglichkeit für bestimmte Zwecke nerven mich inzwischen ziemlich, wenn ich ein Bild wirklich machen will, dann mache ich es halt einfach .... es gibt nur weniges was nicht geht und zum grossen Teil liegt es dann an mir, der zu langsam reagiert etc.

Die endlose Messwertzitiererei geht mir auch auf die Nerven, da kann man noch soviel praktisch gemacht haben und wissen, hauptsache da findet wieder einer einen lustigen Review im Netz und die nächste Sau wird durchs virtuelle Dorf getrieben.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Kurz was zum Thema Stabi bei AL-Aufnahmen, wo Personen abgebildet werden: der Stabi nützt oft nix, wenn sich das Motiv (schlimmstenfalls wie hier das Hauptmotiv alias Frank Zander) auch nur leicht bewegt.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

1. Würde ich vorwiegend bei wenig Licht und ohne zusätzliche Lichtquellen (z.B. in Kneipen, Kirchen, Hallensport ohne Blitz, ...) fotografieren wollen, dann würde ich mir mit Sicherheit eine Kamera mit KB-Format Sensor einsetzen und keine Oly.

2. Auch wenn das hier ein theorielastiges Technikforum ist, geht es doch letztenendes um Fotografie, d.h. all die Tests, Messwerte und (teils möchtegern-) technischen Diskussionen bringen doch nur dann wirklich etwas, wenn man daraus seine Schlüsse ziehen und sie dazu einsetzen kann, dem eigenen Geschmack nach schöne Fotos zu machen. Sonst ist das irgendwie Zeitverschwendung.

3. Ich nehme an, dass im Oly Forum der Anteil an Usern, die alle aber wirklich alle Nachteile ihres/ihrer Kameras kennen, ziemlich hoch ist. Schließlich wird uns das ja alle Nase lang ausführlich erklärt.
Vielleicht sind wir hier alle nicht besonders wählerisch oder blöde oder blind, aber die meisten von uns scheinen mit ihrer Oly in der Praxis doch ganz gut zurecht zu kommen. Ich denke, die Beispielbilder beweisen das.

Und ansonsten gilt: Man kann auch eine Frau gut finden, die es nach derzeit gängigen Schönheitskriterien nicht mal in die Vorauswahl von Germany's Next Topmodel schaffen würde ... und ganz nebenbei auch richtig tollen S** mit ihr haben ;)
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Tach erstmal für heute, wie ihr meiner Historie unten entnehmen könnt bin ich ja von Nikon Aufgrund meiner Vorlieben wieder zu Oly gewechselt, die D90 hatte ich mir vorher geholt wegen der guten High Iso Performance und ihren damit verbundenen AL- Fähigkeiten, das diesen Teil keine Oly schafft lasse ich jetzt mal als bewiesen im Raum stehen. Nun meine Überlegung: Ich werde meine E-1 früher oder später gegen eine E-620, E-30 oder am warscheinlichsten gegen eine E-3 ersetzen. Wenn ich jetzt mal davon ausgehe das die E-3 pessimistisch gesagt 2 Blendenstufen mehr rauscht, aber der Stabi 3 Blendenstufen mehr bringt habe ich da doch schon eine Stufe gegenüber der D90 gewonnen. Mal angenommen ich betreibe beide Cams mit dem meiner Meinung nach ziemlich guten Sigma 30mm f1.4, dann sollte ich was die Tiefenschärfe angeht beim FT- Sensor wieder einen kleinen Vorteil haben was meine Vorliebe für Landschafts/ Naturaufnahmen angeht (f1.4 halte ich am APS-C für ziemlich speziell, für mich zu geringe Tiefenschärfe) Bevor ich jetzt für die E-3 spare, habe ich da irgendeinen Knick in meiner Überlegung? Wie gesagt, bewegte Motive interessieren mich nicht im AL- Bereich

Hallli Hallo...

ich möchte Deine optimistischen Vorstellungen ungern trüben, aber ich glaube ganz so einfach wie Du Dir das vorstellst ist es nicht.

Erstens: der Stabi in der Oly macht das sehr gute Rauschverhalten der D90 in hohen Iso-Bereichen nicht wett - meine eigene Erfahrung! Ich fotografiere mit D90 und lange schon mit Olympus (auch E-1)

Zweitens - die Bildqualität mit dem Sigma lässt - was man so allerortens hört - sehr zu wünschen übrig. Da wäre mir persönlich die Lichtstärke dann eher egal. Zudem musst Du hier auch abblenden, um eine gute Auflösung zu gewährleisten.

Ich persönlich habe jetzt wieder vermehrt angefangen mit meine E-1 zu arbeiten, da mich die Bilder der D90 nicht zu 100% überzeugen haben können. Zwar ist die Cam technisch gesehen auf der Höhe der Zeit, aber unterm Strich finde ich die optischen Ergebnisse der E-1 höchst ansprechend.

Ganz allgemein gesehen kommt man bei bestimmten Lichtsituationen kaum um ein Stativ herum. Allerdings - sollte man mal wirklich in die Verlegenheit kommen und mit ISO 1600 fotografieren zu müssen (z.B.), dann ist die D90 die eindeutig bessere Wahl... das muss ich als wahrer Oly-Verfechter einfach zugeben.

Ich fotografiere daher parallel mit beiden System, je nachdem was ich machen möchte... zwar ist das nicht gerade der einfachste Weg, aber wie ich lese, hast Du auch schon mehr Euipment bei Dir zuhause rumliegen.

Grüße

Anne

____________
Bilder der Zeit
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ola, das tut mir ja fast schon leid das meine Anfrage solche Wellen auslöst :o Eigentlich wollte ich nur Wissen ob meine zuerst genannten Überlegungen richtig sind und ich mit einer E-3 + Sigma 30mm 1.4 dank des eingebauten Stabis ähnliche Aufnahmen machen kann wie mit der D90 mit dem gleichen Objektiv. Ich beziehe mich da in erster Linie auf sowas wie Landschaft im Sonnenuntergang öder ähnliche Situation. Oder ganz konkret: Reisst der Bildstabi den Vorteil der guten High Iso Performance der D90 bei unbewegten Motiven wieder raus?
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Und ansonsten gilt: Man kann auch eine Frau gut finden, die es nach derzeit gängigen Schönheitskriterien nicht mal in die Vorauswahl von Germany's Next Topmodel schaffen würde ... und ganz nebenbei auch richtig tollen S** mit ihr haben ;)

Es macht weder Spaß etwas schön zu reden noch das ewige eindreschen auf eine Marke. Im Fotoklubs bringen auch alle gute Ergebnisse und sie fotografieren mit unterschiedlichen Marken. Genauso haben alle Marken ihr Stärke. wenn ich viel Geld hätte, würde ich mir auch ein zweites System holen, dennoch bleibt Olympus die erste Wahl für mich als Fan der detailreichen Abbildung wegen der hohen optischen Qualitäten. Man hat förmlich den Eindruck, wenn Olympus oder Pentax bzw. ein anderer Aussenseiter etwas haben könnte, dass die Konkurrenz nicht hat, dann geht die "Rauschleier" los (ich versichere an dieser Stelle Olympus bringt saumäßige Leistungen, unterirdische Qualitäten, habt doch bitte stilles Mitleid, dass ich mir nichts besseres leisten kann). Wenn ich mal irgendwann so eine rauscharme Nikon oder Fuji brauche, werde ich sie mir eben leihen und nicht im Internet herum lamentieren :( , dass meine Olympus so schlecht ist. Das ist letztendlich, wie Du "etwas" umschreibst, auch in der Beziehung so, umso besser sie ist, umso interessanter wird man auch für andere. Wenn dann eine Dame daher läuft und mit dem Becken und der Brust wackelt und sie sich nicht daran stört dass Du eigentlich vergeben bist, dann wird wohl kaum ein richtiger Mann sich für so eine billige Nummer hingeben. So hübsch sie auch sein mag und so sehr ihr Hormone verrückt spielen. Daher sollte man das Angebaggere durchaus als Anerkennung verstehen.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ola, das tut mir ja fast schon leid das meine Anfrage solche Wellen auslöst :o Eigentlich wollte ich nur Wissen ob meine zuerst genannten Überlegungen richtig sind und ich mit einer E-3 + Sigma 30mm 1.4 dank des eingebauten Stabis ähnliche Aufnahmen machen kann wie mit der D90 mit dem gleichen Objektiv. Ich beziehe mich da in erster Linie auf sowas wie Landschaft im Sonnenuntergang öder ähnliche Situation. Oder ganz konkret: Reisst der Bildstabi den Vorteil der guten High Iso Performance der D90 bei unbewegten Motiven wieder raus?



Also gerade für Landschaftsaufnahmen wie Du das machen möchtest, ist eine hohe Lichtstärke aber nicht so wichtig, oder?? Da haben so UWW-Objektive eine Anfangslichtstärke von f/4.0.....
Und Sigma-Objektive an Olympus ist auch eine Leidensgeschichte für sich. Die E-3 gleicht angeblich vier Blendenstufen mit dem Stabi aus und die Geschwindigkeit des AF ist auch nicht übel... im Zusammenspiel mit den neuen Ultraschallobjektiven.
Ist es aber denn in erster Linie nicht wichtig, wohin man vom Gefühl her tendiert?
Im übrigen - meine Hand ist nicht gerade die ruhigste und so hat mir der Stabi in den neueren Oly-Geräten schon einiges mehr an sauberen Bildern gebracht, obwohl ich "nur" die normalen Zuikos wie 14-54 oder z.b. das 50er Makro benutze. Das 30er Makro ist für Landschaftsaufnahmen auch nicht zu verachten.

Grüße

Anne

____________
Bilder der Zeit
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Es macht weder Spaß etwas schön zu reden noch das ewige eindreschen auf eine Marke.
(...)
Man hat förmlich den Eindruck, wenn Olympus oder Pentax bzw. ein anderer Aussenseiter etwas haben könnte, dass die Konkurrenz nicht hat, dann geht die "Rauschleier" los (ich versichere an dieser Stelle Olympus bringt saumäßige Leistungen, unterirdische Qualitäten, habt doch bitte stilles Mitleid, dass ich mir nichts besseres leisten kann). Wenn ich mal irgendwann so eine rauscharme Nikon oder Fuji brauche, werde ich sie mir eben leihen und nicht im Internet herum lamentieren :( , dass meine Olympus so schlecht ist.(...)
Jou.
07.02.2008: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2797077&postcount=81
 
AW: Das ist kein Problem



(zur Serie Schaufensterfoto anklicken)

Interne Kamerabearbeitung ausgeschaltet jpg ooc.
Interne Rauschunterdrückung abgeschaltet.
Fotos mit Zusatz-Endung _filtered wurden nachträglich mit Default und der Kostenlosversion von Noiseware behandelt.

Aber Achtung: das hat nichts mit "Erweiterter Dynamik" oder "Pseudo-HDR" zu tun. Die ist ab ISO 1000 völlig aussen vor. Das sind also völlig normale und vergleichbare Verhältnisse.

warum stellst du deine Bilder bei Olympus ein, da sie nichts damit zu tun haben? Dafür gibt es hier allgemeine Bildertreads.

Gruß Phoenix66
 
Hallo Phoenix

es ging um AV und es ging dann um Dynamik und HighIso. Es ging auch um Vergleiche bei dxo.

Mein Vorschlag. Nehmt doch einfach die Aufnahmen als Referenz aus einer Billig-Cam wenn Du/Ihr mal wieder über solche Themen diskutiert. Dann wisst ihr ja um was es gehen könnte wenn etwas zum Thema Rauschverhalten bei hoher Empfindlichkeit gesprochen wird und habt einen Vergleich.
Es gab wie es dann im Bezug auf die Beispiele ausfällt nennt man ein solches Verfahren "Normierung".

Und besonders schwer nachzustellen sind die Beispiele ja nicht wirklich.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

...
Vielleicht sind wir hier alle nicht besonders wählerisch oder blöde oder blind, aber die meisten von uns scheinen mit ihrer Oly in der Praxis doch ganz gut zurecht zu kommen. Ich denke, die Beispielbilder beweisen das.

Und ansonsten gilt: Man kann auch eine Frau gut finden, die es nach derzeit gängigen Schönheitskriterien nicht mal in die Vorauswahl von Germany's Next Topmodel schaffen würde ... und ganz nebenbei auch richtig tollen S** mit ihr haben ;)

Kennst Du meine Frau?:o;):D

Liebe Sabine, Du bist es immer wieder wert, gelesen zu werden. Weil Du zu Deiner Oly mit einer besispielgebenden Gelassenheit feine Kommentare geben kannst!:top:

Kurz was zum Thema Stabi bei AL-Aufnahmen, wo Personen abgebildet werden: der Stabi nützt oft nix, wenn sich das Motiv (schlimmstenfalls wie hier das Hauptmotiv alias Frank Zander) auch nur leicht bewegt.

Dennoch ein schöner Beweis, was geht. Das Foto finde ich sympathisch, auch wenn FZ leicht verwackelt hat. Hatte der denn keinen IS?:evil: Die anderen beiden müssen von Oly sein (=stabilisiert).



@crushi und nightstalker: :top:

Fotos sagen mehr als tausend Worte! nightstalker sollte aber noch die Exifs erwähnen...

Interessanter Thread!;)
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Kennst Du meine Frau?:o;):D
leider nicht ... aber ... ;) ;) ;)

@EchoRomero

1. Wir reagieren hier nur noch auf Rausch-oder-Nichtrausch-Beispielbilder, bei denen wenigstens die Motive ansprechend sind ;) :D :p
Solche Bilder wie Deine Schaufensterserie haben wir wirklich alle mindestens schon EineMillionSiebzehnMal gesehen und sie langweilen auf die Dauer nur noch.

2. Der TO hatte übrigens ganz konkret etwas anderes gefragt, nämlich wie gut der Stabi funktioniert und wieviele Blenden bzw ISO-Stufen man damit ggf. gewinnen kann.
Der AL-Nachteil der FT Sensoren ist hier jedem incl. des TO bereits bekannt.

Wenn Du zu dieser ganz konkreten Frage irgend etwas etwas Sinnvolles beitragen kannst, dann bitte gerne. In anderen Threads machst Du das ja auch, und zwar teilweise sehr gut.
Die für den TO ggf. hilfreichen Antworten gehen hier nämlich leider in einer OT Rauschdiskussion unter.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?


Wow :eek:

Wo ist das denn aufgenommen worden?

@EchoRomeo: Hast Du schon mal versucht, Dich mit Deiner Serie z. B. bei einer Kunstakademie zu bewerben? Ist ja voll der Knaller, die Modepuppen und die Kleider.

Es ist wirklich zu beklagen, was manche Leute unter Fotografie verstehen.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

:confused:
Ist doch ein gutes Portrait...

Oder war es nicht so gemeint?
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

3. Ich nehme an, dass im Oly Forum der Anteil an Usern, die alle aber wirklich alle Nachteile ihres/ihrer Kameras kennen, ziemlich hoch ist. Schließlich wird uns das ja alle Nase lang ausführlich erklärt.
Vielleicht sind wir hier alle nicht besonders wählerisch oder blöde oder blind...
Ach, wieder großes Zauberer unterwegs um Oly-Aborigenes zu zeigen wie man kann machen High-ISO mit besseres Kamera? Denken wir noch nie gesehen anderes Kamera, Foto von anderes Kamera...

Irgendwann wird wahrscheinlich noch jemand auf die Idee kommen, die Leute hier mit dem Verschenken von Glasperlen von den Vorteilen von High-ISO zu überzeugen...
 
Die Frage nach dem Wackeldackel

als Ersatz für AV-Fähigkeit ist doch bereits OT per se.

Eigenes Verwackeln kann man damit möglcherweise reduzieren. Der Dackel ist aber nur ein zusätzliches Hilfsmittel - also Art elektrische Krücke - die aber nicht das Alleinstellungsmerkmal der Olys darstellt. Das haben andere auch zu bieten. Und wenn das dann dort auch eingesetzt wird, sind die Ausgangspositionen wieder genau da wie sie vorher waren.

Was ihm einzig wirklich hilft: Ein passendes Stativ, statische Motive oder eben mehr Licht.

Damit wird zwar seine Cam nicht besser geeignet für AV, aber dann machen sich die Schwächen nicht mehr so offensichtlich in den Bildern bemerkbar.

Noch besser wäre es allerdings gleich alle Situationen zu meiden oder zu umgehen die Cam und Fotografen in Stress bringen könnten.

Würde er zum Beispiel die Nachtaufnahmen in der Unterführung nicht um Mitternacht sondern in der Dämmerung machen, würden sie sehr gut gelingen, wären technisch beherrschbar und würden auf den Betrachter genauso wirken.

Wie beim Autofahren: Wenn das Fahrwerk nicht so viel hergibt, muss man doch nicht auch noch durch Kurven heizen. Dann fährt man eben gemächlicher, lebt sicherer und hört eben Radio.
 
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