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FT E-xxx: Doch nicht so schlecht für Available Light ?

Hoggi

Themenersteller
Tach erstmal für heute, wie ihr meiner Historie unten entnehmen könnt bin ich ja von Nikon Aufgrund meiner Vorlieben wieder zu Oly gewechselt, die D90 hatte ich mir vorher geholt wegen der guten High Iso Performance und ihren damit verbundenen AL- Fähigkeiten, das diesen Teil keine Oly schafft lasse ich jetzt mal als bewiesen im Raum stehen. Nun meine Überlegung: Ich werde meine E-1 früher oder später gegen eine E-620, E-30 oder am warscheinlichsten gegen eine E-3 ersetzen. Wenn ich jetzt mal davon ausgehe das die E-3 pessimistisch gesagt 2 Blendenstufen mehr rauscht, aber der Stabi 3 Blendenstufen mehr bringt habe ich da doch schon eine Stufe gegenüber der D90 gewonnen. Mal angenommen ich betreibe beide Cams mit dem meiner Meinung nach ziemlich guten Sigma 30mm f1.4, dann sollte ich was die Tiefenschärfe angeht beim FT- Sensor wieder einen kleinen Vorteil haben was meine Vorliebe für Landschafts/ Naturaufnahmen angeht (f1.4 halte ich am APS-C für ziemlich speziell, für mich zu geringe Tiefenschärfe) Bevor ich jetzt für die E-3 spare, habe ich da irgendeinen Knick in meiner Überlegung? Wie gesagt, bewegte Motive interessieren mich nicht im AL- Bereich
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Na, wenn Dich bewegte Objektive im AL-Bereich nicht interessieren, ist es doch sowieso egal: ISO 100 und so lange wie nötig belichten :)
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Schon richtig, aber so lange wie nötig belichten setzt ja entweder eine ruhige Hand die der Totenstarre gleicht voraus oder ein Stativ. Beim ersten Punkt bin ich noch nicht angelangt :D und zum Stativ: Ich habe einfach keine Lust so ein Ding ewig mit mir rumzuschleppen
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ich habe ein Manfrotgto-Einbein. Brauche ich sowieso als Spazierstock und um Leute zu verjagen, die fragen, ob ich Ihre Dönerbude fotografiere, obwohl ich die Kamera in eine ganz andere Richtung hielt :rolleyes:

Ich bin aber (auch aufgrund des guten Stabis) sehr zufrieden hin sichtlich AL. Zeiten von 1/10s...1/20s sind realistisch, wenn man nicht gerade ein langes Tele drauf hat.

Eine D700 wird hier wohl mehr leisten, aber das wird dann teurer und schwerer.

Spar auf die E-3, Du wirst sie jeden Tag mehr lieben.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Also die D700 mit BG und Nikkor 70-200 2,8 ist leichter als die E-3, BG und Sigma 70-200 2,8. :rolleyes:
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

@Hoggi,

bei unbewegten Motiven bringt der Stabi schon was, die tatsächliche "Blendenersparnis" ist aber vom Objektiv, Brennweite und Dir selbst bzw. Deiner Tagesform abhängig.

Die einfachste Möglicheit für Dich wäre, einen E-3 oder E-30 oder E-620 Besitzer in Deiner Nähe zu finden, diesen auf ein Bier/Wein ... einzuladen und eine gemeinsame abendliche Fototour zu machen, bei der Du selbst herausfinden kannst, was der Stabi bringt und wie sich u.a. das Rauschverhalten im Vergleich zur E-1 geändert hat.
Dazu müsstest Du uns allerdings verraten, wo Du wohnst ;)

:) Sabine
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Wenn ich jetzt mal davon ausgehe das die E-3 pessimistisch gesagt 2 Blendenstufen mehr rauscht

Ist laut DXO sogar nur eine Blendenstufe.
Ganz abgesehen vom 1,4/30, Nikon hat auch keine lichtstarken Standardzooms, die stabilisiert sind. Die haben alle 3.5-5.6. Mit einem 2.8-3.5/14-54 ist die E-3 (oder auch E-520) auf dem Niveau der D90. Bei Canon schaut's da übrigens auch nicht viel besser aus. Da gibt zwar ein stabilisiertes 2.8/17-55 IS, das kostet aber über 1000 €. Deshalb ist dort ja auch das Tamron 2.8/17-50 der Renner, obwohl es nicht stabilisiert ist.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

...Wenn ich jetzt mal davon ausgehe das die E-3 pessimistisch gesagt 2 Blendenstufen mehr rauscht, aber der Stabi 3 Blendenstufen mehr bringt habe ich da doch schon eine Stufe gegenüber der D90 gewonnen. ....

ich würde mal davon ausgehen, dass der Stabi 2 Blenden Gewinn bringt. Dies würde sich nicht nur mit meinen eigenen Erfahrungen decken, sondern auch mit der von anderen ... http://www.dpreview.com/reviews/olympuse3/page17.asp

vg
alouette
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ist laut DXO sogar nur eine Blendenstufe.
Ganz abgesehen vom 1,4/30, Nikon hat auch keine lichtstarken Standardzooms, die stabilisiert sind. Die haben alle 3.5-5.6. Mit einem 2.8-3.5/14-54 ist die E-3 (oder auch E-520) auf dem Niveau der D90. Bei Canon schaut's da übrigens auch nicht viel besser aus. Da gibt zwar ein stabilisiertes 2.8/17-55 IS, das kostet aber über 1000 €. Deshalb ist dort ja auch das Tamron 2.8/17-50 der Renner, obwohl es nicht stabilisiert ist.

das17-55/2,8IS kostet bei uns in Österreich 888Euro;)
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Hallo habe seit zwei Wochen die e-620 und nur mit den Kit-Linsen vorne dran, Nachtaufnahmen aus der freien Hand versucht. Belichtungszeiten waren hier zwischen 1/2 und 1/15 sekunden und iso 800 bei Blende 4,0 mit dem 40-150. Nicht das man das wirklich ruhig halten kann, aber die Aufnahmen sind schon erstaunlich gut geworden. Bei einem Bild mit 1/6, 4,0 und 40 mm ist sogar ein völlig scharfes Bild gelungen, obwohl ich zwei Hund dabei hatte und im knien fotografiert habe.:D Aber wie's dann mal auf ner Bergtour ist, weiß ich selber noch nicht. Ein bischen lichtstärkere Linsen machen hier sicher auch noch mal etwas gut. Aber ausprobieren muss man es dann schon wie sie sich im Vergleich zu anderen Systemen schlägt.

Pavle
 
Zuletzt bearbeitet:
und Du meinst

das kann man brauchen



Iso 3200 -1,33 EV = ~ ISO 9.000
Nix Stativ, nix RAW

Rest siehe Exifs. Bild wurde nur verkleinert und in Picasa "geglückt und nachgeschärft"
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

1/25s und freihändig mit dem 50mm f/2.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Hier noch mal zwei Beispiele.
Pavle

Hey, Nachbar. Bischen verwackelt die Bilder aber auf die Idee mit dem Tunnel auf der Luxemburgerstrasse muß man erstmal kommen. Ist ja eine Kamera und kein Nachtsichtgerät. :D

Ansonsten viel Spaß mit der 620er
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Es musste schnell gehen, ansonsten hätte man die Zeit locker halbieren können.

Das war in der Ludwigalerie. Da war anläßlich der Austellung "1/8s" ein kleines Fotostudio aufgebaut, wo die Lichtverhältnisse sehr stark differierten und ich einfach ein ISO-Wert eingestellt hatte.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ich habe ein Manfrotgto-Einbein. Brauche ich sowieso als Spazierstock und um Leute zu verjagen, die fragen, ob ich Ihre Dönerbude fotografiere, obwohl ich die Kamera in eine ganz andere Richtung hielt :rolleyes:

Ähneln tut ja so ein 35-100 mit Sonnenblende einem Döner ;) Man müsste das Einbein nur noch durch das Objektiv stechen und schon kann man es wie an einem Spieß drehen und braten :)

Grüße
 
Man muss schon ziemlich

tapfer und realtiv schmerzunempfindlich sein wenn man mit einer Oly AV betreiben will. Dafür ist die nicht gebaut.

Hier mal ein Vergleich des E3-Sensors (Bj 2008) mit der einer Oly 520 und der einer alten Fuji S3 aus 2005

http://www.dxomark.com/index.php/en...d)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm

Da liegen Welten dazwischen. Insbesondere wenn man weiss, dass ein Unterschied von 1 EV einer Verdoppelung der Dynamik entspricht.

Wenn sogar die Sensorleistung der HighEnd-Kamera eines Herstellers bereits Probleme damit hat, Bridges aus dem eigenen Haus und die der Konkurrenz auf gebührender Distanz zu halten, dann ist das schon fast peinlich:

http://www.dxomark.com/index.php/en...d)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm
vor allem wenn man bedenkt daß der E3-Body mehr kostet als die beiden Bridges zusammen.

Bei E-520 sieht es noch trauriger aus:
http://www.dxomark.com/index.php/en...d)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm

Und hier noch ein Vergleich
http://www.dxomark.com/index.php/en...and)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Fujifilm
Zwei Preiskonkurenten und ein "Billigheimer".

Da könnte man sich sogar den Vergleich der High-Ends der Hersteller ersparen:
http://www.dxomark.com/index.php/en...(brand)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Nikon

Alles nackte Sensorwerte und Messdaten ist also nichts mit (Theroetischem) Zusatzgewinn aus RAW.

Kurzes Fazit: Bei solchen (Mess)-werten darf man sich jeden AV-Versuch schenken und gleich zur Bridge greifen.
 
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