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µFT E-PL5 und mangelhafte Objektiv- Unterstützung in Capture One Pro 7.1.2

  • Themenersteller Themenersteller ewm
  • Erstellt am Erstellt am
Photo Ninja bekleckert sich aber auch nicht gerade mit Ruhm, was die Aktualität betrifft. Die Nikons D7100 und D600 sind nicht drin. Die D600 ist seit mehr als einem halben Jahr auf dem Markt, das ist seltsam. Das kann einen dann auch mal bei mFT treffen, und dann sind wir wieder am Ausgangspunkt diess Threads.

Mein Favorit ist derzeit DxO. Das hat bis auf partielle Bildveränderungen alle Regler, die ich brauche, und es zwingt mir keine Datenbank auf.
 
Yup, das mit der Datenbank ist für mich auch ein wichtiges Argument. Drum ist LR bei mir auch so untendurch. Ich bin ja eh nie auf der suche nach dem letzten Quäntchen (man, sieht das shyce aus mit 'ä') Bildqualität, drum reichen mir ACDSee und für meine JPEGs oft sogar die Freeware PhotoScape völlig aus.
Aber Photo Ninja werd' ich demnächst vermutlich trotzdem mal testen. Aich wenn das mit der mäßigen Aktualität natürlich nicht so dolle klingt.
 
...Mein Favorit ist derzeit DxO. Das hat bis auf partielle Bildveränderungen alle Regler, die ich brauche, ...

Gerade die lokale Bildbearbeitung ist ein, von mir nicht selten genutztes Feature, das bei C1 auch gut gelöst ist



...und es zwingt mir keine Datenbank auf...

Macht C1 auch nicht.


Nur ist C1 für die Raw- Fotos mit meiner E-PL5 derzeit nicht sinnvoll nutzbar.


Sollte DXO mal mit lokalen Bearbeitungsfunktionen kommen, steht mein Umstieg fast fest.

Gruß
ewm
 
@ DonParrot

Wenn dir die Ergebnisse mit LR gefallen kannst du Photoshop Elements verwenden, da hast du mit ACR die gleiche Entwicklung wie aus LR, aber keinerlei Verwaltungssoftware (Bridge braucht man nicht verwenden), du kannst die RAW Dateien direkt öffnen und entwickeln.
 
Der Raw Konverter von Elements ist aber arg schlicht. Da fehlen für mich ganz wesentliche Knöpfe, allein schon bei der Belichtung.
 
Genau. Was ich hier und auch zb im V1 Thread von Nikon nicht verstehe ist, warum dieser teure Rawkonverter, du benötigst ja noch eine Bilddatenbank (Media Pro :D) und ein Bildbearbeitungsprogramm in Verbindung mit einfachen Kameras und Kitobjektiven verwendet wird. Ich bin mal so vermessen zu behaupten, dass viele Funktionen von C1 überhaupt nicht gebraucht werden. Den Wunsch, 3 Kameras und ein Rawkonverter kann ich nachvollziehen, aber im Falle von C1 ist es Illusion. Die Objektive von Panasonic und Olympus sind nicht billig. Für diese hohen Preis sollte es eigentlich korrigierte Objektive geben. Bei günstigen Objektiven macht die Korrektur via Software Sinn, bei den sog. Premiumobjektiven finde ich es schlicht unverschämt.

Frage: Kann Olympus nicht einen eigenen Rawkonverter entwickeln?
 
Wobei die unter Consumer Vollformatkameras verstehen... Also dieses Geraffel unterhalb von Mittelformat. :evil:
Wenn das mal alle so sehen würden.

DxO verlangt für mein Plastikspielzeug D600 einen 100%-Aufschlag gegenüber der E-M5. Die scheinen nach Gewicht zu gehen.

DxO müßte hier eigentlich alle die besonders ansprechen, die nicht so restlos begeistert von der Raw-Verarbeitung sind. Es bietet clevere Automatismen, durch die man mit wenigen Klicks schon viel erreichen kann.
 
... und der ist schlecht, sonst würde der Wunsch nach C1 gegen Null tendieren, oder :rolleyes:
 
Genau. Was ich hier und auch zb im V1 Thread von Nikon nicht verstehe ist, warum dieser teure Rawkonverter, du benötigst ja noch eine Bilddatenbank (Media Pro :D) und ein Bildbearbeitungsprogramm in Verbindung mit einfachen Kameras und Kitobjektiven verwendet wird.

Dabei sollte man beachten, dass C1 über eine m.E. vorbildliche OpenCl-Unterstützung verfügt. Es läuft - wenn die Grafikkarte nicht allzu ärmlich ist - auch auf älteren Rechnern erstaunlich schnell, und eine SSD vermißt man auch nicht. Mit dem Geld, dass du bei C1 für Programmiererhirn ausgibst, sparst du Computermuskeln. Das relativiert den Preisunterschied zu LR. Außerdem macht C1 regelmäßig Sonderaktionen. Mein erstes Express hat mich die 6 EUR für eine Fotozeitschrift gekostet, und es hat mehr als zwei Jahre zu meiner Zufriedenheit gearbeitet. Im übrigen behaupte ich nach wie vor, dass ein europäisches Programm meinen europäischen Farbgeschmack besser trift als US-Ware.

Aber wie ewm erwähnte- C1 hat auch Macken. Sobald RT einmal Masken oder lokale Bearbeitung ermöglicht, löst es C1 bei mir ab. Bis dahin ist es eine ideale Ergänzung.
 
Die Objektive von Panasonic und Olympus sind nicht billig. Für diese hohen Preis sollte es eigentlich korrigierte Objektive geben. Bei günstigen Objektiven macht die Korrektur via Software Sinn, bei den sog. Premiumobjektiven finde ich es schlicht unverschämt.
Könntest Du mir mal die grundsätzlichen Vorteile der optischen Korrektur erläutern, sofern mit einer elektronishen Korrektur ein ebenso gutes Ergebis erzeugt werden kann?[/QUOTE]

... und der ist schlecht, sonst würde der Wunsch nach C1 gegen Null tendieren, oder :rolleyes:
Nö, nur langsam.
 
ist doch ganz einfach, eine softwareentzerrung bei einem WW z.b. führt entsprechend dem grad der entzerrung zu entsprechenden Verlusten in richtung der entzerrung,die ein optisch korrigiertes objektiv vermeiden kann.
auch eine ca korrektur arbeitet nicht verlustfrei, ein apochromatisch korrigiertes objektiv wird da auch immer besser sein, denn z.b. bokehfringing kann ziemlich nerven.
aber das ist einfachste physik. mit hilfe elektronischer korrekturen werden andere möglichkeiten geschaffen, optisch bessere ergebnisse wohl kaum.
im gesamtpaket vor allem hinsichtlich der geforderten kompaktheit und vielleicht auch des preises,sind sie allerdings nicht zu verteufeln.

derart provokante fragerei zielt doch nur auf streiterei und physik lässt sich auch nicht elektronisch überlisten,auch nicht von olympus
.solange das endergebnis stimmt, ist es insofern relevant für raw fotografierer,da ohne entsprechende unterstützung seitens des konverters keine idealen ergebnisse erzielt werden, was bei optischer korrektur unnötig ist.
 
der demosaicing algo des viewers ist mindestens 2 generationen hinterher,er ist also auch schlecht,einzig positiv ist das nachstellen der kameraeinstellungen.
 
So, ich habe beim PhaseOne- Support noch einmal nachgehakt und folgende Antwort bekommen:

Zitat PhaseOne- Support

Sie können ein "leeres" Profil benutzen indem Sie "Generic" verwenden. Die manuellen Einstellungen können Sie dann als Voreinstellung speichern.

Ende Zitat

Nun, ich kann eben kein Generic- Profil bei E-PL5 Raws auswählen.

Eine Profilauswahl im Listenfeld ist einfach nicht möglich.

"Generic" bekomme ich z.B. bei der E-M5, aber nicht bei der E-PL5.


Hat jemand von Euch die E-PL5 und C1Pro V7?

Oder kann ich jemandem mit C1Pro V7 mal ein E-PL5 RAw schicken, damit er mal probiert. Dann bitte PN an mich.

Gruß
ewm
 
Könntest Du mir mal die grundsätzlichen Vorteile der optischen Korrektur erläutern

Nehmen wir das 12/2.0 zb., was ich kenne. Warum muss ich das erst im Rawkonverter korrigieren und wo liegt bei diesem teuren Objektiv der Preisvorteil einer Softwarekorrektur. Läge der Preis eines optisch korrigiertem 12er im Bereich von 1.500-2.000€ ? In diesem Thread wird beklagt, das ein großes Rawprogramm keine Objektivkorrektur anbietet. Ein optisch korrigiertes Objektiv benötigt kein aufwendiges Rawprogramm. Die Softwareentwickler hätten eine Sorge weniger.
 
Ein optisch korrigiertes Objektiv benötigt kein aufwendiges Rawprogramm. Die Softwareentwickler hätten eine Sorge weniger.
Wie oft muss das eigentlich noch diskutiert werden? :confused:

Objektivkonstruktion ist die Kunst der Kompromissfindung. Bei gleichem optischen Aufwand (und damit auch bei gleichem Preis) bedeutet die Korrektur eines Fehlers in der Regel eine geringere Korrektur eines anderen Fehlers. Da bietet es sich an, elektronisch leicht korrigierbare Fehler in der Bildverarbeitungssoftware beseitigen zu lassen und dafür nicht korrigierbare Probleme im Objektiv zu beseitigen.

In Summe geht diese Rechnung auf. Mein erstes Objektiv, bei dem die chromatische Aberration zum Teil dem PC überlassen wurde, war das Tokina 12-24. Dafür war es bis in die Ecken scharf und es war günstig.
 
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