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µFT E-pl5 -> dmc-g6

runner0518

Themenersteller
Hallo,

ich habe vor von meiner E-PL5 auf die DMC-G6 umzusteigen. Die Frage ist nur macht das Sinn? :D

Vor allem geht es mir um die bessere Ergonomie der G6, den eingebauten EVF und das bessere Display.

Abr die G6 hat ja den gleichen Sensor wie die G5 und dieser soll ja schlechter sein als der, der E-PL5. Doch in wie weit macht sich das tatsächlich bemerkbar?

Dazu sei gesagt, dass ich nur mit RAW arbeite und nicht höher als mit ISO 800/1600.

Hat da jemand persönliche Erfahrung in den tatsächlich sichtbaren Unterschieden? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte die E-PL5, weil ich zum normalen System eine möglichst gute und möglichst kleine Kamera wollte.
Die Leistung empfand ich als o.k., aber keineswegs so überzeugend, wie ich mir das erhofft hatte (auch wenn ich für diese Aussage jetzt wieder Prügel beziehe, es bleibt dabei, daß dies meine persönliche Meinung ist und dies aufgrund direkter Vergleiche mit div. anderen Kameras).

Aber: Von der GH-3 bin ich das in allen Lagen und bei allen Anwendungen sehr sinnvolle Fotografieren über das Schwenkdisplay ebenso gewohnt wie die Verwendung des integrierten Suchers. Beides hat mir definitiv an der E-PL 5 gefehlt, insbesondere machte sich bei mir der immerwährende Blindflug im Hochformat aus tieferen Blickwinkeln ganz massiv nachteilig bemerkbar.

Dieses blinde, hochformatige Fotografieren (und tiefere Kamerastandpunkte sind für mich ein wichtiges Bildgestaltungsmerkmal) war der Grund, die E-PL5 wieder zu verkaufen, zumal der Aufstecksucher in dieser Hinsicht auch nichts bringt und zusätzliches Geld kostet (unverhältnismässig viel zudem).

Die G6 kann das, was die GH-3 auch kann: Sie ist in allen Lagen und bei allen Gelegenheiten die für meine Anwendungen bessere, weil universellere Kamera.
Daß die E-PL5 bei 3200 ISO weniger rauscht, sei unbestritten, bei 800 ISO jedoch sehe ich keinen wirklich relevanten Unterschied zur G6 und bei 1600 ISO ist er minimal.
Was mich an der G6 zudem begeistert, ist die inzwischen auch bei Pana gute JPEG-Engine und die Knackschärfe und der Detailreichtum der Bilder.
Für mich war der Tausch von E-PL5 hin zu G6 eine rundum richtige Entscheidung, da sie als "kleine GH-3" für mich die ideale Immer-dabei-Kamera ist.
Das erste angehängte Bild ist mit 1600 ISO gemacht.
Ich hatte die G6 bei einem Varietéauftritt dabei, weil ich sie genau an diesem Tag gekauft hatte und mal bei 1600 ausprobieren wollte.
Das ist ein JPEG OOC bei Einstellung der Kamera auf Entrauschung -2, keine weitere Entrauschung durchgeführt.
1600 geht also, 1250 und 1000 sind besser und bei 800 ist man von jedem Problem weit weg.
Von 3200 sollte man für jede Form des grösseren Ausdruckes jedoch die Finger lassen, da ist dann die E-PL5 besser.
Das nachträglich noch eingefügte Bild der Technikcrew eines Varietés ist mit 1000 ISO gemacht, ist ein Ausschnitt aus dem Original (ca. 75% des originals), ebenfalls JPEG OOC ohne jede weitere Bearbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Günther: geile Aufnahme - solche Bilder sind sehr hilfreich, wenn es ( wie angefragt ) um spezielle Sachen geht ( ein Bild sagt mehr als 15 Seiten sinnlose Diskussionen ) ! Danke
 
Hey,

wenn dir die Größe zweitrangig ist, kauf die G6.
Sie ist das aktuellste und vielseitigste µFT Gehäuse und das zu einem moderaten Preis. Hinzu kommt der elektronische Verschluss, die bessere Videotauglichkeit und vieles mehr (gibt ja genügend Reviews, so dass ich dies nicht alles aufzählen brauche).

Ich selbst habe von der E-PL3 zur G6 gewechselt, wo der Unterschied noch deutlicher auftritt.
 
Hallo,
...
Vor allem geht es mir um die bessere Ergonomie der G6, den eingebauten EVF und das bessere Display.

Wenn es dir darum geht, dann definitiv ja. Der Vorsprung des Sensors der PL5 ist z.B. zur G3 viel geringer als die Theorie besagt - ich kann die Bilder nicht auseinander halten. Und die G6 ist noch viel näher am Sensor der PL5 dran. Ich glaube kaum dass du die Bilder wirklich auseinander halten kannst (es sei denn du suchst den Fehler...)

Das Klappdisplay der PL5 ist aber manchmal praktischer als dass Ausklappdisplay der G's - kommt auf den Anwendungsfall an. Für Hochformat definitiv blöd. Der klappbare VF ist schon cool, leider geht dann kein Blitz mehr.

Die PL5 ist klein, leicht, unauffällig und mit dem 20er Pana/45er Oly eine unschlagbare Kombi für unterwegs. Dafür liebe ich sie. Für andere Aufgaben nehme ich die G3 - die ist wiederum ergonomisch eine Katastrophe.

Mein Tip - behalte die E-PL5 und kauf dir eine G5 gebraucht dazu - fast so gut wie die G6, liegt gut in der Hand und du hast zwei Bodies.
 
Wenn es dir darum geht, dann definitiv ja. Der Vorsprung des Sensors der PL5 ist z.B. zur G3 viel geringer als die Theorie besagt - ich kann die Bilder nicht auseinander halten. Und die G6 ist noch viel näher am Sensor der PL5 dran. Ich glaube kaum dass du die Bilder wirklich auseinander halten kannst (es sei denn du suchst den Fehler...)

Das Klappdisplay der PL5 ist aber manchmal praktischer als dass Ausklappdisplay der G's - kommt auf den Anwendungsfall an. Für Hochformat definitiv blöd. Der klappbare VF ist schon cool, leider geht dann kein Blitz mehr.

Die PL5 ist klein, leicht, unauffällig und mit dem 20er Pana/45er Oly eine unschlagbare Kombi für unterwegs. Dafür liebe ich sie. Für andere Aufgaben nehme ich die G3 - die ist wiederum ergonomisch eine Katastrophe.

Mein Tip - behalte die E-PL5 und kauf dir eine G5 gebraucht dazu - fast so gut wie die G6, liegt gut in der Hand und du hast zwei Bodies.

Das sehe ich zum teil ganz anders.

Der unterschied im dynamikumfang der vor allem bei bildern mit sehr hellen und gleichzeitig auch dunklen bereichen im bild zu sehen ist, was im sommer und bei schnee sehr oft vorkommt ist für mich der größte sprung im verhalten eines sensors in der praxis, den es in den letzten 5 oder sogar noch mehr jahren bei FT und mFT gegeben hat.

Ich habe gestern bei sonnen schein etwas mit dem c-af und meinen hunden getestet.
Die G3 hat es bei sonne noch nie geschafft meinen schwarzen deutschen jagdtterrier und dazu meinen dreifärbigen (weiß, braun, schwarz) parson russel im selben bild ohne ausgebrannte stellen im weiß oder mit abgesoffenen stellen im schwarz darzustellen.

Die Pl-5 schafft das sogar ohne das ich im RAW was retten muss, da sind welten dazwischen von den möglichkeiten. Bisher schaffte das von meinen kameras nur das dynamic wunder fuji S5pro gleichwertig bzw. sogar noch etwas besser.

Wenn du jetzt sagst das betrifft einen "normalen" fotografen nicht solltest du einfach mal daran denken das es bei landschaftsfotografen sehr oft motive gibt wo der stark bewölkte himmel bei sonnenschein vorkommt und dazu auch partien mit schatten (ein baum, sträucher zb.) , die G3 und auch meine vorherigen mFT kameras haben mir genau zwei möglichkeiten in solchen situationen gelassen, entweder die lichter zum teil ausbrennen lassen und die schatten mässig aufhellen damit das rauschen nicht so stark rauskommt oder die wolken gar nicht ausbrennen lassen und die schatten zum teil absaufen lassen.

In der dynamic disziplin liegen von der G3 zur PL-5 mit dem sony sensor welten.
Beim rauschen ist es nicht so viel aber auch merkbar, vor allem bleiben bei der PL-5 bei hohen isos die farben länger sauber, bei der G3 werden sie ab iso 1600 schon merklich unsauber und "schmutzig" bei der PL-5 ist es erst über iso 4000 ähnlich unsauber

Es gibt bei der PL-5 einige punkte die sie deutlich besser kann als die G6 , das händling gehört aber definitv nicht dazu.

Ich habe jetzt seit zwei tagen die PL-5 zu der G3 dazu und an der PL-5 geht mir genau eine sache manchmal ab und das ist der EVF, bei allen anderen sachen ist die PL-5 klar besser oder gleich(händling zb.).
Der bildschirm ist zwar kleiner aber wenigstens kann ich bei der PL-5 in der bildnachkontrolle in das hoch aufgelöste bild zoomen ,bei der pana ist leider immer nur ein 1200 mal 800 pixel vorschaubild, ab der zweiten vergrößerungsstufe ist im grunde nichts mehr zusätzlich erkennbar weil es nur mehr die pixel des vorschaubildes vergrößert, zum glück ist das bei oly seit einigen jahren schon geschichte, ich hoffe bei der G6 auch ,bei der G5 war es soviel ich von meinem fotohändler erfragt habe noch nicht der fall.

Die G6 ist sicher eine tolle kamera und beide haben ihre vor und nachteile.
Für den praktischen fotografen mit wenig videoambitionen der nicht unbedingt einen EVF braucht ist für mich die PL-5 besser für jemanden der seinen schwerpunkt auch bei video hat und einen EVF ohne umstände des aufsteckens haben will eher die G6, vom af dürften sie ziemlich ähnlich sein da beide mit bis zu 240 hertz den sensor auslesen .
Nach meinen bisherigen PL-5 c-af tests kann ich nur sagen das meine laufenden hunde relativ leicht zu fotografieren waren, da es an diesem tag aber sehr warm war und sie nur mässig schnell gelaufen sind bedarf das noch genauerer tests, da der verschluss extrem schnell ist und eine sehr geringe dunkelzeit gegenüber der G3 hat ist das aber wahrscheinlich auch bei "vollgas" kein so großes problem, bei der G3 war vor allem die dunkelzeit ein sehr großes thema.
Die G6 soll das aber ebenfalls mindestens gleich gut wie die aktuellen olys können was bei identischer sensor auslese geschwindigkeit nicht verwundert.
 
Zuletzt bearbeitet:
eines sensors in der praxis, den es in den letzten 5 oder sogar noch mehr jahren bei FT und mFT gegeben hat.

Witzbold - den mFT-Standard gibt es noch nicht mal 5 Jahre :D

die G3 und auch meine vorherigen mFT kameras haben mir genau zwei möglichkeiten in solchen situationen gelassen, entweder die lichter zum teil ausbrennen lassen und die schatten mässig aufhellen damit das rauschen nicht so stark rauskommt oder die wolken gar nicht ausbrennen lassen und die schatten zum teil absaufen lassen.

In der dynamic disziplin liegen von der G3 zur PL-5 mit dem sony sensor welten.

Ich hatte ja alles da gehabt; G3, E-M5 und nun eine G5 (die laut DxO absolut identisch zu der G5 ist).
Ja, der Dynamikumfang einer E-M5 ist etwas höher. Und nein - es sind keine Welten. Selbst ein "25% besserer Sensor" würde eine lächerliche 1/3 Blendenstufe bedeuten. In der Praxis sieht das dann so aus, dass bei beiden Sensoren die Lichter oder Schatten ausbrennen - bei der E-M5 1/3 Blende später.
Unter dem Strich: Alles was mit einer G3/G6 rauscht, rauscht auch mit einer E-M5, wenn der Dynamikumfang einer G3/G6 nicht reicht kommt auch die E-M5 an ihre Grenzen.
Die G5 hat übrigens in den Tiefen weit mehr Potential als die G3 und Schatten anheben ist deutlich sauberer - ich habe sie gerade miteinander verglichen.

Wesentlicher als diese marginalen Unterschiede sind Bedienung, Haptik und die anderen Faktoren. Damit das Bild erst mal auf dem Sensor landet, muss das Foto geschossen werden. Da kann die G6 schon ein Vorteil dank Sucher, Griffigkeit, flexiblen Display und anderen Kriterien sein.
Unabhängig davon halte ich die PL5 aber auch für eine gute Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn mich nicht alles täuscht, reden wir hier aber nicht über G3 und G5, sondern über die G6 - und die ist in der Verarbeitung der Sensordaten NICHT identisch mit dem, was G3 und G5 liefern.
Selbst wenn der Sensor aus derselben Familie stammt, so ist die kamerainterne Signalverarbeitung nicht identisch, die G6 liefert nach meiner Erfahrung erkennbar mehr Dynamikumfang, wie die letzten Tage bei harten Kontrastsituationen gezeigt haben.
Ich hatte auch G3 und G5, die G6 überzeugt mich in vielerlei Hinsicht mehr.
 
wenn mich nicht alles täuscht, reden wir hier aber nicht über G3 und G5, sondern über die G6 - und die ist in der Verarbeitung der Sensordaten NICHT identisch mit dem, was G3 und G5 liefern.
Selbst wenn der Sensor aus derselben Familie stammt, so ist die kamerainterne Signalverarbeitung nicht identisch, die G6 liefert nach meiner Erfahrung erkennbar mehr Dynamikumfang, wie die letzten Tage bei harten Kontrastsituationen gezeigt haben.
Ich hatte auch G3 und G5, die G6 überzeugt mich in vielerlei Hinsicht mehr.

Das muss aber Dein ganz eigenes Empfinden sein ...;)... Zumindest in Raw sind G5 und G6 laut DXOMark absolut identisch....
Edit: hier ist der link... http://www.dxomark.com/index.php/Ca...anasonic/(appareil2)/816|0/(brand2)/Panasonic
 
Zuletzt bearbeitet:
der Sensordaten NICHT identisch mit dem, was G3 und G5 liefern.

Via RAW sind alle drei Kandidaten kaum zu unterscheiden. Die G3 besitzt etwas weniger Reserve in den Tiefen und rauscht dafür minimal weniger.
Ich habe die RAWs aller drei Kameras vor mir in Lightroom und kann die DxO-Ergebnisse voll undganz bestätigen.

JPEG ist natürlich eine andere Sache. Aber rein vom Sensor keine großen Unterschiede.
 
Danke für die ganzen Antworten und die Beispielbilder. Ich gehe jetzt mal für mich davon aus, dass der Sensor in 95% aller Fälle keinen Unterschied machen wird und habe mir daher die G6 bestellt.

Morgen wird sie wohl ankommen, bin mal gespannt. :top:
 
Witzbold - den mFT-Standard gibt es noch nicht mal 5 Jahre :D



Ich hatte ja alles da gehabt; G3, E-M5 und nun eine G5 (die laut DxO absolut identisch zu der G5 ist).
Ja, der Dynamikumfang einer E-M5 ist etwas höher. Und nein - es sind keine Welten. Selbst ein "25% besserer Sensor" würde eine lächerliche 1/3 Blendenstufe bedeuten. In der Praxis sieht das dann so aus, dass bei beiden Sensoren die Lichter oder Schatten ausbrennen - bei der E-M5 1/3 Blende später.
Unter dem Strich: Alles was mit einer G3/G6 rauscht, rauscht auch mit einer E-M5, wenn der Dynamikumfang einer G3/G6 nicht reicht kommt auch die E-M5 an ihre Grenzen.
Die G5 hat übrigens in den Tiefen weit mehr Potential als die G3 und Schatten anheben ist deutlich sauberer - ich habe sie gerade miteinander verglichen.

Wesentlicher als diese marginalen Unterschiede sind Bedienung, Haptik und die anderen Faktoren. Damit das Bild erst mal auf dem Sensor landet, muss das Foto geschossen werden. Da kann die G6 schon ein Vorteil dank Sucher, Griffigkeit, flexiblen Display und anderen Kriterien sein.
Unabhängig davon halte ich die PL5 aber auch für eine gute Kamera.

Da du wie immer nur das liest was du sehen willst gebe ich dir nochmal eine kleinen hinweis. ;) "bei FT und mFT" habe ich geschrieben und FT ist schon ein wenig länger als 5 jahre am markt, meine erste FT hatte ich übrigens anfang 2005 es war eine E-300 mit damals noch 8mp kodak ccd sensor.


Ich habe übrigens auf ein gewisses posting geantwortet und darin ist es um die PL-5 und G3 gegangen.
Das die G6 damit besser klar kommt ist bei DXO zu sehen aber wenn die G6 wie es laut DXO aussieht ziemlich genau mittig zwischen der G3 und der Pl5 liegt wäre mir das noch immer etwas zu wenig, die PL-5 ist für mich endlich eine kamera mit mFT sensor die sich ähnlich der s5pro oder D7000 verhält, das ist für meine zwecke wichtig weil ich bei open air shootings mit weniger aufwand (ich kann mir meistens den reflektor oder blitz sparen) arbeiten muss.
Das die PL5 mir schon vorher anzeigen kann welche bereiche im bild ausbrennen oder absaufen ist ebenfalls eine sache die mir das arbeiten sehr erleichtert

Weniger aufwand, selbes ergebnis finde ich immer gut. :angel:
 
Danke für die ganzen Antworten und die Beispielbilder. Ich gehe jetzt mal für mich davon aus, dass der Sensor in 95% aller Fälle keinen Unterschied machen wird und habe mir daher die G6 bestellt.

Morgen wird sie wohl ankommen, bin mal gespannt. :top:

In der praxis eher in 50% , laut den panasonic fans natürlich nur in wenigen %

@der_molch
Ich bin gerade geschäftlich in DE unterwegs und habe gerade nur die PL5 als arbeitsgerät dabei, aber wenn ich wieder zu hause bin werde ich mir den spass mal erlauben und vergleichsbilder in kritischen situationen erstellen ,also keine teddybären im zimmer sondern sachen aus der praxis.
 
@Runner:
lass dich von den ganzen Prozenangaben und Zweiflern nicht beeinflussen.
Die heutiges Kameras sind alle in der Lage, klasse Bilder zu machen.
Was hier im Forum gerne mal ausgeblendet wird: es geht nicht nur um die anzustrebende technische Umsetzung, sondern vor allem auch um die Bildgestaltung und das Motiv. Wenn dir die Bilder gefallen, ist alles in Ordnung.
Außerdem muss die Haptik auch stimmen (und die ist bei der E-M5 ohne 300€-Griff nunmal ziemlich mies). Was bringt es mir, den besten superschnellen und scharfen und wasweissichnicht Sensor zu haben, wenn mir die Motive davonlaufen, da die Kamera nicht richtig in der Hand liegt.

Diese ganzen Sensordiskussionen und Spekulationen und Beschränken auf die alleinige Technik...seufz.
Geht mehr raus und fotografiert -.-
 
In der praxis eher in 50% , laut den panasonic fans natürlich nur in wenigen %

@der_molch
Ich bin gerade geschäftlich in DE unterwegs und habe gerade nur die PL5 als arbeitsgerät dabei, aber wenn ich wieder zu hause bin werde ich mir den spass mal erlauben und vergleichsbilder in kritischen situationen erstellen ,also keine teddybären im zimmer sondern sachen aus der praxis.

Zeig doch mal Bilder aus der Praxis, die mit einer G6 nicht möglich sind.
 
@Runner:
lass dich von den ganzen Prozenangaben und Zweiflern nicht beeinflussen.
Die heutiges Kameras sind alle in der Lage, klasse Bilder zu machen.
Was hier im Forum gerne mal ausgeblendet wird: es geht nicht nur um die anzustrebende technische Umsetzung, sondern vor allem auch um die Bildgestaltung und das Motiv. Wenn dir die Bilder gefallen, ist alles in Ordnung.
Außerdem muss die Haptik auch stimmen (und die ist bei der E-M5 ohne 300€-Griff nunmal ziemlich mies). Was bringt es mir, den besten superschnellen und scharfen und wasweissichnicht Sensor zu haben, wenn mir die Motive davonlaufen, da die Kamera nicht richtig in der Hand liegt.

Diese ganzen Sensordiskussionen und Spekulationen und Beschränken auf die alleinige Technik...seufz.
Geht mehr raus und fotografiert -.-

Die Haptik ist sicherlich das kleinste Problem der E-M5; besonders gegenüber Panasonic Bodies.
Was Du wahrscheinlich meinst ist die Ergonomie; und die ist höchst individuell einzuschätzen und nicht so pauschal abzuqualifiezieren wie Du es oben machst (btw geht es hier um E-PL5 und G6).
Zum Thema Haptik und Ergonomie gibt es eigentlich nur einen Tipp: Beide Kameras selbst in die Hand nehmen und testen welche Bedienung einem besser liegt und welche Kamera einen haptische mehr anspricht; dass kann einem keiner abnehmen.
 
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