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µFT E-PL3: Der Thread

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 28019
  • Erstellt am Erstellt am
ich habe mir auch die vor ein paar Wochen die E PL3 zugelegt, also Zeitkamera, obwohl bekannt war das die E PL5 kommt.
Es war ein Versuch, und dabei bin ich geblieben. Für mich das Ideale neben der 5d mk3, klar muss man Abstriche bei den ISO machen, aber bis 800 ist die E PL3 sehr gut zu gebrauchen, und auch die Bildqualität ist prima. Was man ihr nicht absprechen kann ist der momentan sehr Atraktive Preis, mit dem 14-82.

Ich habe mir dann noch das Walimex 7,5/3,5 zugelegt, und setze die Kombination momentan sehr gerne für Panoramen ein. Klein sehr schnell einzusetzen, geringes Gewicht, und auf einem Einbein schnell 5 +1 Bild und Fertig ist das Panorama.
 
Ich gebe zu ich konnte den Abverkaufpreisen auch nicht widerstehen. Morgen kommt meine E-PL3 an und ich hoffe die Bild-Qualität ist nicht schlechter oder sogar besser als bei den Vorgängern. Denn es hat sich ja bestimmt bei der FW einiges getan.
Sie muss erstmal die Wartezeit auf die XZ-2 überbrücken, zumindest die Zeit bis die Preise ein vernünftiges Niveau erreicht haben. Ausschlaggebend war für mich der momentane Preis für eine Pen mir Klappdisplay. Und das man immer noch das Zubehör nutzen kann was sich im Laufe der Zeit von den ersten Pens und Ft-Kameras angesammelt hat. Das ist Oly wohl einzigartig.
Z.B. habe ich noch Akkus der PL-2. Oder den VF-2 und die Olyblitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser als bei den Vorgängern ist die Bildqualität bei der E-PL3 sicher nicht, aber auch nicht schlechter :). In RAW ist es egal und bei den JPEGs werden die hohen ISOs "besser" glattgebügelt.
Habe die Bildqualität beim Wechsel von der E-P1 auf die E-PL3 eher als schlechter empfunden, weil ISO 100 nicht mehr möglich war. Was sich mir immer noch nicht ganz erschließt...
Sonst hat die Kamera aber viele positive Aspekte! Einen kleinen aufklebbaren Handgriff vorne kann ich wärmstens empfehlen, wie sie von verschiedenen Herstellern angeboten werden. Danach gabs für mich eigentlich nichts mehr groß zu meckern.

Also viel Spaß damit und nicht über die E-PL5 nachdenken, die E-PL6 kommt sicher ;)
 
Da man immer wieder mal Kritik bezüglich des IBIS der E-PM1 und E-PL3 hört gebe ich den Tipp den ich gerade in einem Nachbarforum las mal weiter.

Ich selbst habe keine der beiden weshalb ich dies selbst nicht ausprobieren kann, aber dort machte jemand die Feststellung dass der IBIS erheblich besser funktioniert wenn man Anti-Shock auf 1/8 stellt und dies in Kombination mit dem IBIS verwendet. Dadurch hat man zwar eine minimale Auslöseverzögerung, aber dies spielt in manchen Situationen ja keine allzu große Rolle.

Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen sofern es wirklich Abhilfe schafft.

Diese Empfehlung halte ich für sehr interessant, zumal ich - nach zugegeben erst wenigen Testbildern - den IBIS auch als wenig effektiv empfinde.

Kann mir jemand sagen, wie Anti-Shock eigentlich funktioniert? Die Erklärung im Menü 'Legt die Zeitspanne für die Spiegelvorauslösung fest wenn der Auslöser gerdrückt wird' ist ja richtig absurd, da die PENs bekanntlich keien Spiegel besitzen...

Gruß

Fred
 
Kann mir jemand sagen, wie Anti-Shock eigentlich funktioniert? Die Erklärung im Menü 'Legt die Zeitspanne für die Spiegelvorauslösung fest wenn der Auslöser gerdrückt wird' ist ja richtig absurd, da die PENs bekanntlich keien Spiegel besitzen...
Hehe, ein Relikt aus alten Zeiten. ;) Bei den spiegellosen Olympus-Kameras ist der Verschluss stets geöffnet, ansonsten könnte kein Live-Bild aufgezeichnet werden. Für die Aufnahme muss er also erst geschlossen und anschließend direkt wieder geöffnet werden. Diese doppelte Bewegung verursacht natürlich Vibrationen, die unter Umständen im Bild sichtbar werden können. Die Anti-Shock-Funktion legt deshalb die Zeit zwischen dem notwendigen Schließen des Verschlusses und dem anschließenden Öffnen zur Aufnahme fest. Dadurch wird die Bewegung direkt vor der Aufnahme reduziert. Da diese Bewegung auch vom Bildstabilisator erfasst wird und dieser zur Kompensation ansetzt, besteht bei schlechten Bedingungen und speziellen Belichtungszeiten die Möglichkeit, dass dadurch eine Bildverschlechterung eintritt. Aus dem Grund empfiehlt sich auch hier, die relevante Bewegungsenergie durch eine Trennung von Schließen und Öffnen zu reduzieren. :)
 
Hallo Leute! Ich interessiere mich ebenso für eine E-PL3 als Zweitkamera (für leichte Touren;)) zu meiner 5d Mark 3.

Kann mir jemand ein paar Fragen beantworten (habe zero Ahnung von Olympus:))?

- wo sind die Unterschiede zwischen E-PL1, E-PM1 und E-PL3?
- welche Linsen sind für diese Cam's empfehlenswert (von WW bis Tele, auch gerne Zooms, wenn sie gut sind)?
- werde ich zu sehr enttäuscht sein, wenn ich die Cam mit der 5D3 vergleiche (BQ, HiISO)?:o
- kann jemand ein paar HiISO Bilder aus diesen Kameras zeigen? ISO1600-ISO3200.
- welche von den 3 oben genannten Cam's ist "empfehlenswerter" und warum?

Danke im Voraus:top:

ps: Sorry, für vielleicht zum Teil blöde Fragen, aber ich will mir halt ein Gesamtbild von dieser Art Kameras bilden;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute! Ich interessiere mich ebenso für eine E-PL3 als Zweitkamera (für leichte Touren;)) zu meiner 5d Mark 3.

Kann mir jemand ein paar Fragen beantworten (habe zero Ahnung von Olympus:))?

- wo sind die Unterschiede zwischen E-PL1, E-PM1 und E-PL3?
- welche Linsen sind für diese Cam's empfehlenswert (von WW bis Tele, auch gerne Zooms, wenn sie gut sind)?
- werde ich zu sehr enttäuscht sein, wenn ich die Cam mit der 5D3 vergleiche (BQ, HiISO)?:o
- kann jemand ein paar HiISO Bilder aus diesen Kameras zeigen? ISO1600-ISO3200.
- welche von den 3 oben genannten Cam's ist "empfehlenswerter" und warum?

Danke im Voraus:top:

ps: Sorry, für vielleicht zum Teil blöde Fragen, aber ich will mir halt ein Gesamtbild von dieser Art Kameras bilden;)

Also, ich fang hier mal an: Die PL1 ist eine Olympus-µFT der zweiten Generation. Von der Bildqualität her zwar genausogut wie die PM1 und die PL3, die beiden Letzteren sind aber einfach wesentlich schneller - und die PL3 hat auch noch das Klapp-Display, mit dem man wunderbar im Lichtschachtsucher-Stil fotografieren kann. Das und ein paar Bedienunksknöpfe mehr sind übrigens auch die einzigen Unterschiede zwischen E-PL3 und E-PM1

In punkto High-ISO-Leistung wirst Du als 5D-MKIII-User aber vermutlich erst mit E-M5/E-PL5/E-PM2 leben können. Die haben alle drei denen neuen Sony-Sensor und haben damit in punkto Dynamik und High-ISO-Leistung einen deutlichen Schritt vorwärts gemacht. Wenn Dir das also wirklich wichtig ist, ist keine der drei von dir genannten Kameras sonderlich empfehlenswert. Da solltest du dich eher für eine der drei von mir genannten entscheiden, zumal die auch ansonsten einen großen Fortschritt darstellen. All das kann z.B. die PL5 besser als die PL3:
1) Als erstes mal der schon erwähnte Sensor - ein Sensor der mit den besten APS-C-Sensoren außer dem X-Trans absolut auf einer Stufe steht.
2) Die Wiedergabe-Frequenz des Displays (und des EVF?) kann erhöht werden, das verkürzt die Dunkelphasen im Serienbild-Modus.
3) Offenbar Livebild im Serienbildmodus.
4) Brauchbarer C-AF bei Serienbildmdus L (3,5 FPS)
5) Höhere Serienbildgeschwindigkeit bei Serienbildmodus H (Acht statt sechs FPS)
6) Zeitrafferaufnahmen mit Intervallen bis zu 30 Sekunden
7) Kleines AF-Feld ohne den Umweg über die Lupe.
8) Verbesserter IBIS
9) Verbessertes, um 180 Grad schwenkbares Display.
10) Orientierungs-Sensor (Bilder werden automatisch gedreht)
11) HDR-Bracketing
12) Livebulb
13) Menüpunkt fürs Umschalten auf den OIS der knopflosen Pana-OIS-Objektive.
14) Den Fokus-Peaking Art-Filter (Gemälde)
15) Zwei Presets zur JPEG-Entwicklung in der Kamera.
16) Erweiterte RAW-Bearbeitungs-Möglichkeiten
17) Und offenbar können die MySets bei der PL5 (oder sind sogar schon) Punkten auf dem Modus-Wählrad zugewiesen werden.

Eine andere Alternative wäre die Fuji X-E1. Die Fujis mit ihrem neuen X-Trans-Sensor scheinen wahre High-ISO-Wunder zu sein. Allerdings bringt das APS-C-Format auch wieder größere Objektive mit sich. Dann wären da noch der deutlich langsamere AF (C-AF geht meines Wissens noch gar nicht), das fehlende Klapp-Display und diverse andere Dinge, die gegen die Fujis sprechen - doch ob Du diese Dinge brauchst, kannst nur Du entscheiden.

Tja die Optiken: Als Standard-Zoom ist sicherlich das Lumix 14-45 am empfehlenswertesten. Das M.Zuiko 12-50 ist zwar weiter am kurzen Ende und dank Makro-Funktion auch vielseitiger, doch aufgrund von offenbar beträchtlicher Serienstreung muss man da viel Geduld (oder Glück) haben, um ein wirklch Gutes zu bekommen. Eine andere Alternative unter den zahllosen Standard-Zooms, die es mittlerweile für µFT gibt, wäre das Lumix Pancake-Zoom 14-42 - da gibt es aber diverse Berichte über Verwacklungen bei bestimmten Brennweiten und Belichtungszeiten.

Willst du mehr Geld ausgeben, ist natürlich das Lumix 12-35 2.8 sehr empfehlenswert. Ich persönlich bin zwar der Ansicht, dass es für das, was es bietet, zu teuer ist, damit gehöre ich allerdings zu einer ziemlich kleinen Minderheit.
Macht mir aber nix, ich habe mich eh entschlossen, im Bereich von 17 oder 19 bis 75 mm (KB-äquivalent 36 bis 150 mm) nur noch mit Festbrennweiten zu fotografieren.
Panaleica Summilux 25 1.4, M Zuiko 45 1.8 und M.Zuiko 75 1.8 sind drei wunderbare Festbrennweiten. Dazu kommt Anfang Dezember noch das M.Zuiko 17 1.8, doch da werde ich noch die Tests abwarten. Aktuell favorisiere ich das Sigma 19 2.8, dass ich seit gestern dank des Fotohändlers meines Vertrauens für ein paar Tage testen darf. Ich denke, Blende 2.8 wird mir für diese Brennweite reichen, und die Bildqualität des Sigmas ist sehr, sehr gut. Es hibt übrigens noch ein uweites Sigma - das 30 2.8, und beide sind mit ihrem Preis von rund 200 Euro echte Schnäppchen. Sie sind natürlich auch etwas größer, weil es sie auch mit Nex-Bajonett gibt, sie also für den APS-C-Sensor gerechnet sind.

Zum zweiten lichtstarken Lumix-Zoom, dem 35-100 2.8, lässt sich aktuell noch nicht viel sagen - es gibt einfach noch zu wenig aussagekräftige Bilder.

Schwierig wird es mit den UWW-Bereich. Da gibt's einmal das exquisite aber auch anspruchsvolle Lumix 7-14 und das deutlich leichtere und günstigere M.Zuiko 9.18. Oder lieber 'ne Festbrenweite? Dann hast Du die Auswahl zwischen dem sehr wertigen M.Zuiko 12 2.0 und dem deutlich günstigeren Pancake Lumix 14 2.5.
Ersteres ist schärfer in der Mitte, fällt aber zum Rand hin ab, während gute Versionen des Lumix zwar in der Mitte deutlich schwächer sind, aber dafür kaum Randabfall zu verzeichnen haben. Da muss man sich halt entscheiden.

Ach so, das bei den µFTlern extrem populäre Lumix 20 1.7 habe ich überhaupt nicht erwähnt, was aber daran liegt, dass ich es einfach nicht mag. Lahmer AF und meiner Meinung nach (schon wieder eine Minderheitenmeinung) produziert es nur des Abends oder in Innenräumen ansehnliche Bilder. Bei Tageslicht ist es dem 25 1.4 in allen Bereichen außer Randschärfe bei Offenblende deutlich unterlegen. AF, Farbwiedergabe, Bokeh, Bildanmutung - ich mag's einfach nicht.
 
Danke für die Antwort:top:

So viel Geld wollte ich auch nicht ausgeben, soll nur ein Kompromiss sein, wenn's leicht sein soll, für alles andere habe ich die 5D3:)
E-PL5 ist mir für eine "Kompakte" schon etwas zu teuer (gibts die überhaupt schon?).
E-PL3 dagegen gibts im Bundle mit dem 14-42er für knapp 350€, und das fand ich einfach interessant.
Wie empfehlenswert sind 14-42er sowie 40-150er an der PL3? Mit welchen Linsen bei Nikon oder Canon kann man sie ungefähr von der optischen Leistung vergleichen?

Danke.
 
Das 14-42 II. Ist sicherlich einer der besten Kit-Linsen die man so findet. Mir fällt gerade kein Vergleich ein, schlägt aber alles was man so als Kit an Einsteiger/Aufsteiger DSLR bekommt (in dem Brennweitenbereich).
Am langen Ende ist es etwas schwächer ansonsten durchgehend scharf bis in die Ecken.
 
Ich weiss ja nicht was und wo Du fotografieren willst, aber mein immer drauf Objektiv ist das 14-150. Wenn Dir die Kamera damit nicht zu groß ist würde ich sie damjt gebraucht kaufen.
 
Ich weiss ja nicht was und wo Du fotografieren willst, aber mein immer drauf Objektiv ist das 14-150. Wenn Dir die Kamera damit nicht zu groß ist würde ich sie damjt gebraucht kaufen.

Es ist wahrscheinlich zu groß. So könnte ich gleiche die 5d3 nehmen.
Wie ist die Linse von der optischen Qualität her?
 
Pens und Zoom-Objektive, das macht meiner Meinung nach keinen Spaß bzw. bringt gegenüber guten Kompakten keinen großen Vorteil, was Rauschen und Bildwirkung angeht. Höchstens im Telebereich. Das 40-150 würde ich persönlich noch unter dem EF 55-250 ansiedeln (hatte ich früher), für den Preis ist es aber trotzdem brauchbar.
Richtig genial sind die Pens einfach mit den Pancakes. Leider ist das sehr universell einsetzbare 20er wirklich ziemlich lahm, man muss eben oft vorfokussieren und spielende Kinder zum Beispiel sind kein Vergnügen. Das 17er ist kaum schneller und lichtschwach. Eine PM1/2 mit dem 14er passt gut in eine Jackentasche und bietet gute Ergebnisse, ist auch für drinnen gerade noch Ok und dank des rel. schnellen und leisen AF auch für Schnappschüsse und Filmchen gut geeignet. Dazu vielleicht das Sigma 30er (kleiner als das 19er aber kein Pancake) oder das 45er, wenn die Lücke nicht zu groß ist. Das 25er ist toll, aber teuer und schwer - für ein Zweitset vielleicht nicht zu rechtfertigen.
Kameramäßig solltest Du Dir darüber bewusst sein, dass alle von Dir erwähnten Kameras keinen Lagesensor haben, Du also jedes Hochformatbild per Hand drehen musst, das kann nerven. Die PL3 hat außerdem ein für 4:3 ungünstiges 16:9-Display - bei der PM1 weiß ich es nicht, die PL1 hat 3:2 oder 4:3. Außerdem finde ich die Kameras hässlich, kein Vergleich zu einer Kamera der P-Reihe. Ist natürlich Geschmackssache. Vielleicht ist sogar die PL1 plus 20er ein guter Einstieg, denn da ist die Kamera eh vom AF her langsam - da erwartet man das vom Objektiv nicht... :)
 
DrJohn, ich danke dir für das Teilen deiner Erfahrungen:top:

Ich muss ehrlich sagen, ich erwarte auch nicht eine übermäßige BQ und auch keinen schnelleren AF wie bei der 5D3. Es soll einfach eine "Immer-Dabei-Kamera" für Schnappschüsse sein, für Anspruchsvolleres gibt's die 5D3.
Also kann ich von einer E-PL3 + 14-42er eine mehr oder weniger gute BQ auf dem Niveau einer Edel-Kompakten, a lá Canon G12(15) oder Nikon P7700, erwarten oder soll ich gleich z.B. eine P7700 nehmen? Wie gesagt, ich möchte das System eigentlich nicht ausbauen (außer "mich fängt's;)), lieber baue ich Canon aus und investiere das Geld dort.
Die Kamera soll auch für meine Freundin sein, denn die 5D3 ist ihr einfach zu schwer, und sie sagt immer, sie hat Angst sie in die Hand zu nehmen, weil sie weiß, dass sie gerade über 4k€ in der Hand hält:D Außerdem fallen ihr so oft Sachen aus den Händen, dass ich selber schon Angst habe, wenn sie sie hält;)

Danke füt Tipps:top:
 
Nur zur Korrektur, die E-PL1 gehört zur ersten Generation, genau wie die E-P1, E-P2 und E-PL2. Die zweite Generation stellte die E-PL3, E-PM1 und E-P3 dar, die E-PL5 und E-PM2 sind Teil der aktuellen, dritten Generation. :top:
Ich hab mal gelesen, das P1 und PL1 die 1. Generation waren. P2 und PL2 dann die 2. Generation und P3, PL3, PM1 die 3. Generation.
Also was stimmt nun? (wobei dieser Punkt jetzt nicht sooooo wichtig ist :D)
 
Ich hab mal gelesen, das P1 und PL1 die 1. Generation waren. P2 und PL2 dann die 2. Generation und P3, PL3, PM1 die 3. Generation. Also was stimmt nun? (wobei dieser Punkt jetzt nicht sooooo wichtig ist :D)
Soweit ich weiß, kamen zuerst die P1 und die P2 raus. Danach kam die PL1, dann die PL2. Alle 4 Kameras kann man bzgl. Sensor und langsamen AF als "erste Generation" bezeichnen.

Die PM1, PL3 und P3 kamen ja zeitgleich, besitzen den Sensor der ersten Genration, dafür aber den ultraschnellen AF. Deswegen ordnet man sie der "zweiten Generation" zu.

PL5 und PM2 haben den Senor der OM-D und stellen daher die "dritte Generation" dar.

Aber alles ohne Gewähr. ;)
 
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