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µFT E-P3: Der Thread

Puh, der Noise Comparison bei dpreview fällt m.E. nicht zugunsten der P3 aus. Verglichen mit der Pl2 sieht es so aus, als würden die Bilder Details einbüßen. Zumindest die Rauschunterdrückung arbeitet etwas aggressiv, auch in Low. Dafür fällt das Farbrauschen nicht mehr so extrem aus...
 
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Puh, der Noise Comparison bei dpreview fällt m.E. nicht zugunsten der P3 aus. Verglichen mit der Pl2 sieht es so aus, als würden die Bilder Details einbüßen. Zumindest die Rauschunterdrückung arbeitet etwas aggressiv, auch in Low. Dafür fällt das Farbrauschen nicht mehr so extrem aus...

Man sollte sich so oder so niemals die Mühe machen in Feinheiten leichte Unterschiede zu suchen. Sind sie nicht massiv, fallen sie so oder so bei unabhängiger Betrachtung (also nicht direkten Vergleich) auf. Grobe Unterschiede sind da viel spannender und dazu in Kombination das Verhalten in ganz unterschiedliche Situationen und Motiven. So mal Detail- und Gesamtwirkung noch ganz unterschiedlich sein können. Ich glaube sehr wohl, dass Olympus hier gut optimiert, alleine schon, weil sie gar keine andere Option haben.

Viel entscheidender ist aus meiner Sicht, wie gut die Kamera als Werkzeug - wo Verarbeitung, Bedienung und Geschwindigkeit viel mehr eine Rolle spielt - einsetzbar ist und gerade in der Kombination mit den neuen Objektiven, vor allem auch dem 12 und 45mm, ist sie es definitiv.

Bleibt zu hoffen, dass Olympus in der nächsten Firmware die leichten Touchdisplay-Fehler behebt und auch die Funktionstasten besser belegbar macht.
 
Bleibt dann noch die Frage, ob der Preis gerechtfertigt ist. Der schnelle Autofokus, Touchdisplay (obwohl ich dies als Spielerei ansehe), neues Menü, eingebauter Blitz ... Dafür ist aber trotzdem noch ein alter Sensor eingebaut, und die vielfältigen Einstellmöglichkeiten hatten auch die Vorgänger. Ich frage mich, was wäre hier DAS schlagende Kaufargument gegenüber der PL3, die ja auch den schnellen AF hat. Zumal die P3 auch einen höheren Einführungspreis als ihre Vorgängerin hat. Bezahlt man hier im wesentlichen das Touch-Display? Was übersehe ich hier?
 
Bleibt dann noch die Frage, ob der Preis gerechtfertigt ist. Der schnelle Autofokus, Touchdisplay (obwohl ich dies als Spielerei ansehe), neues Menü, eingebauter Blitz ... Dafür ist aber trotzdem noch ein alter Sensor eingebaut, und die vielfältigen Einstellmöglichkeiten hatten auch die Vorgänger. Ich frage mich, was wäre hier DAS schlagende Kaufargument gegenüber der PL3, die ja auch den schnellen AF hat. Zumal die P3 auch einen höheren Einführungspreis als ihre Vorgängerin hat. Bezahlt man hier im wesentlichen das Touch-Display? Was übersehe ich hier?

Mal ganz abgesehen davon, dass kein alter sondern ein neuer Sensor eingebaut ist - auch wenn die Messwerte mehr oder weniger dieselben sind - muss man das natürlich immer selbst wissen. Ist schließlich ein Hobby. Wenn man da rein rational rangeht, müsste man sich vermutlich nur alle fünf bis zehn Jahre 'ne neue Kamera kaufen. Schließlich war man von der alten, als man sie erworben hat, vermutlich mehr oder weniger begeistert - und schlechter geworden ist sie ja nicht. Aber wie wir Menschen (vermutlich in erster Linie wir Männer) halt so sind, können wie neuen Technik-Spielzeugen nur schwer widerstehen.

Man muss also einfach entscheiden, ob einem das OLED-Touchscreen, die nochmals verbesserte Wiedergabe der Grün- und Rottöne, die verbesserte Bedienung, die verbesserten Videofähigkeiten, die Möglickeit, die Schatten unabhängig von der Gesamtbelichtung aufzuhellen, die zusätzlichen, konfigurierbaren und teilweise kombinierbaren Art-Filter, die verbesserte Menüführung und der massiv beschleunigte Autofokus den Preis wert sind. Was vermutlich auch davon abhängt, ob man sich jedes Jahr eine neue Kamera kauft oder das gute Stück für ein paar Jahre behalten wird.

Für mich war die P3 hochinteressant, bis ich gestern in dem Test gelesen habe, dass sie im C-AF nicht im Liveview fotografiert sondern ich im Sucher immer das zuletzt geschossene Bild gezeigt bekomme wie schon bei meiner G1 - und nur 1,6 Bilder schafft.

Für mich zwei KO-Kriterien und ich hoffe jetzt, das die Lite mit ihren 5,5 FPS das besser kann. Wenn nicht bleibt mir nix übrig, als noch eine Generation abzuwarten und weiter täglich das Mutterschiff (die E-5) mit mir rumzuschleppen. Panasonic bekommt das mit dem Liveview inzwischen - zumindest bis 3 FPS - schließlich auch hin. Aber 'ne Panasonic mag ich mir halt nicht mehr kaufen.
 
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Wenn ich mir die RAW Vergleiche ansehe, auch der DxOMark Vergleich mit der E-410 ist sehenswert, denke ich man bezahlt für eine gut verarbeitete, kleine, schicke, Kamera mit dem schnellen AF und dem Touchscreen.
Ausserdem die Weiterentwicklung der JPEG Engine, wobei es für mein Empfinden ab der E-P1, E-PL1, nicht unbedingt besser wird.

Der Sensor ist übrigens angeblich ein neuer.
 
Jammert ruhig weiter! Das tolle - und das wird m.E. zu schnell außer acht gelassen: Bei Olympus lohnt sich das zumindest, die hören auf ihre Kundschaft. Panasonic braucht bei seinen Kameras anscheinend jeweils mehrere Produktzyklen um in den jpegs die Gesichtsfarben leidlich gut zu treffen, jedenfalls war das bei der lx schon so und hat sich jetzt hiermit bei der G Serie wiederholt und richtig gut haben die das auch mit der neuen Generation m.E. immernoch nicht im Griff... Den Pens braucht jedenfalls niemand mehr einen langsamen Autofokus (S-AF jedenfalls, es kommt sicher noch mehr) vorzuwerfen, das war doch wirklich mal ein Riesensprung nach vorne. Mir ist die E-P3 zu teuer, aber gut: Vergleichbare Bildqualität (in vielen Parametern) und deutlich weniger Gewicht als DSLRs... das muss ja extra Kosten. Wenn Sie das Rauschen jetzt noch so gut in den Griff kriegen wie Canon und vielleicht sogar noch die Serienbildrate erhöhen (am besten mit elektr. Verschluss: was da an HDR-Bildern möglich wird!!), dann hab ich einen Grund meine E-PL1 in Rente zu schicken: zum Glück gehts noch ein bißchen ;-)

PS: Für jene die mir geholfen haben bei der Kamerawahl: Die E-PL2 hab ich doch wieder (fast ohne Verlust) weitergegeben um dann doch eine 1 mit dem 20er Pancake zu nehmen... in Aussicht auf die 3 oder Pro schien mir das geschickter
 
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kleine Korrektur:

die NACH-OBEN Taste (Belichtungskorrektur) lässt sich nicht ändern,
Du meinst bestimmt die NACH-UNTEN Taste (Serienbild)

Stimmt. Ich hab's korrigiert.

Das wurde bereits erwähnt:
Mit [INFO] + [Pfeil nach rechts] bzw. [Pfeil nach links] lassen sich im Aufnahmemodus, wie bereits in der E-PL2, die Schatten im Bereich von -7 bis +7 aufhellen oder abdunkeln.
Nur der Vollständigkeit halber sei nachgeschoben:
Nach einem weiteren Druck auf [INFO] lassen sich auch die Lichter mit [Pfeil nach rechts] bzw. [Pfeil nach links] aufhellen oder abdunkeln. Ebenfalls im Bereich von -7 bis +7.
Für den Notfall, wenn für Raw-Bearbeitung keine Zeit bleibt, oder für eine grundsätzliche Abstimmung der Kamera (zumindest für ein längeres Shooting unter konstanten Lichtbedingungen, z.B. im Studio) ist das sicherlich eine feine Sache. Wenn man allerdings, wie ich ehedem mit der E-PL2, vor fast jeder Aufnahme an der Gradationskurve herumschraubt, der wünscht sich bald, dass dieses Feature lieber nicht vorhanden wäre. :D
 
Wichtig war doch jetzt erstmal, dass die Cam einen schnellen AF bekommt. Das halte ich für wichtiger als Verbesserungen bei der Bildqualität und den schnellen AF hat sie ja nun.
Andererseits ist der Unterschied zu den APS-C-Sensoren (z.B. 16 MP-Sensor) doch noch erschreckend groß (Dynamik). Die P3 liegt jetzt etwa auf dem Level der Nikon D70 von 2004.
j.
 
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Wichtig war doch jetzt erstmal, dass die Cam einen schnellen AF bekommt. Das halte ich für wichtiger als Verbesserungen bei der Bildqualität und den schnellen AF hat sie ja nun.

Seh ich auch so.

Andererseits ist der Unterschied zu den APS-C-Sensoren (z.B. 16 MP-Sensor) doch noch erschreckend groß (Dynamik). Die P3 liegt jetzt etwa auf dem Level der Nikon D70 von 2004.
j.

Ich les es immer wieder - und frag auch immer wieder nach Realfotos, auf denen man das klar sehen kann - bisher vergeblich. Kannst du mir einen Link zu Vergleichsfotos zeigen? :confused:
 
wozu brauchst du vergleichsfotos? davon gibt es bei jedem test genug und auch genug objektive messungen,es fehlen einfach 2 blendenstufen zu aps-c,das fällt auf jedem Landschaftsbild mehr oder weniger auf,im direkten Vergleich von Pen und z.b. X100 sieht die Pen Rein technisch BQ mäßig wirklich aus wie min. 5 Jahre hinterher,du hast einfach Zeichnung wo die Pen nur noch schwarz bzw. rauschen zeigt bzw. schon reines weiss zeichnet wo die fuji noch himmelsblau zeigt. im direkten vergleich in 100% am monitor wirklich vernichtend,vor allem im bereich der schatten, in vollbildschirmansicht am 27zoll imac,also etwas grösserer Fläche als A3 lässt sich immernoch eine tendenz zu gunsten der fuji ausmachen wenn ich brille aufsetze und nah herangehe,im druck in A3 wird man keinen unterschied mehr sehen,solange man unter iso800 bleibt,wie immer alles relativ und eine frage der prioritäten,das kann man schon etwas relativieren,die 100% Ansicht kann Fluch und Segen zugleich sein;)

ABER,es gibt bei jedem technischen Gerät Einschränkungen die man vorher weiss, Rauschen und Dynamik sind nicht unbedingt Glanzpunkte des Sensors,waren es nie und werden es auch nie sein,von daher ist diese Diskussion auch völlig sinnlos,wer das täglich braucht,hohe iso und vielleicht auch gleichzeitig hohe dynamik für den ist die Pen nichts und will sie auch gar nicht sein.

für die e-p3 sprechen aus meiner sicht folgende punkte

kompaktes gehäuse mit kompakten objektiven,über die einschränkungen hinsichtlich lichtstarker zooms sollte man sich vorher klar sein (und natürlich kann man objektive wechseln,geht ja z.b. beider x100 eben nicht)

oled bildschirm der sich nach dpreview auch im hellen gut schlägt

deutlich verbesserter AF,die wohl wichtigste Verbesserung

eingebauter blitz der sich für remotesteuerung eignet

bekanntes bedienkonzept und bekannte BQ mit hervorragenden jpg ooc

warum ich das als vorteil sehe? nun man weiss was man bekommt und muss seinen workflow was bearbeitung,farben etc. angeht nicht umstellen,je besser man ein gerät und seinen umgang beherrscht, desto besser und reproduzierbarer werden die ergebnisse.insofern finde ich den ruf nach den neuen pana-sensoren etwas kurz gesprungen,denn die g-modelle bieten irgendwie zwar mehr MP, aber ein mehr an Auflösung? und wenn ich mit der top aps-c konkurrenz vergleiche ist zwar eine verbesserung sichtbar, das schattenrauschen aber immer noch weit hinterher und das bedingt auch dynamikeinschränkungen,die vielleicht zu gunsten besserer high iso performance bewusst in kauf genommen werden wie auch schlechtere low iso performance.

insofern finde ich das gesamtpaket e-p3 sehr attraktiv,rein technisch gesehen im A3 druck bis iso800 konkurrenzfähig und auch die dynamik meist ausreichend:),wenn auch mit ambitioniertem preisniveau,ich denke olympus hat die zielgruppe damit gut getroffen.
 
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wozu brauchst du vergleichsfotos? ...,es fehlen einfach 2 blendenstufen zu aps-c,das fällt auf jedem Landschaftsbild mehr oder weniger auf,im direkten Vergleich von Pen und z.b. X100 sieht die Pen Rein technisch BQ mäßig wirklich aus wie min. 5 Jahre hinterher...

Man sollte vielleicht nicht den Fehler machen die PEN mit einem Standard-Kit neben einer X100 mit Edelfestbrennweite zu stellen.
Das die X100 außerordendlich gut ist sollte klar sein, aber es ist eine Festbrennweite die Dir weder im Weitwinkel noch im Tele weiterhilft.

Wenn man an eine PEN eine sehr gute Linse setzt wie das 14-45 (mehr als ein Kit ;) ) oder 7-14 und dann ggf auch RAW entwickelt sind die Ergebnisse schon eine ganz andere Hausnummer.
Ich habe konkret mal mit der D300 und 7000 + 60mm Festbrennweite verglichen (beide bei 90mm KB-äq.) und da sah die PEN wie GH2 nicht schlecht aus.

Das zwei Blendenstufen fehlen ist in der Praxis auch nur die halbe Wahrheit weil Du die meisten APS-C Linsen weiter abblenden mußt als eine MFT-Linse für vergleichbare Schärfe.
Das 14-45 OIS ist zB offen an den Rändern schärfer als das 18-105VR bei f5.6.
Was als relevanter Nachteil für mich vorallem bleibt ist das zB eine D7000 einfach eine höhere Dynamik aufweist, um die anatzweise zu erreichen braucht es bei MFT RAW wo die Nikon im JPG schon gut ist.

MFT ist ebenso wie eine X100 immer ein Kompromiß, beide decken nicht alles ab was man sich wünscht.
 
Das wäre nicht das Problem, wenn nicht Olympus immer noch den gleichen Sensor wie zu E-P1 Zeiten verbauen würde und Panasonic seinen Multiformatsensor für sich behält. Es gibt also schon bessere Sensoren.
 
Das wäre nicht das Problem, wenn nicht Olympus immer noch den gleichen Sensor wie zu E-P1 Zeiten verbauen würde und Panasonic seinen Multiformatsensor für sich behält. Es gibt also schon bessere Sensoren.

Denke ich auch. Sensorgrößenmäßig dürften das doch keine 2 oder gar 3 Blendenstufen sein (Pentax K-5 wurde mit 14,1 EV gemessen, E-P3 mit 10,1 Ev.). Das ist zuviel Unterschied, der Sonysensor ist technologisch weiter. Die beste Dynamik bei FT hat wohl die GH2 mit 11,3: http://www.dxomark.com/index.php/Ca...d)/Olympus/(brand2)/Pentax/(brand3)/Panasonic . Auch das ist noch zuviel Unterschied zu APS-C-Topkameras.
j.

EDIT: Ich sehe nun, dass Canon auch nicht viel weiter ist als eine GH2. Die 7D hat 11,7 Ev.. Dann ist der 16 MP-Sensor wohl ein Ausnahmeteil.
 
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