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µFT E-P2: Der Thread

AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Nachdem hier von weltbewegenden Unterschieden gesprochen wird, hat mich die Sache direkt wunder genommen und ich habe heute bei meinem Fachhändler einen kleinen Vergleichstest durchgeführt.

Die E-5 zeigt bei ISO3200 ein minim schlechteres Rauschverhalten als die Fuji. Die E-5 ist mit RU Aus und Weniger jedoch klar körniger, bei RU Standard sehen die Dateien sehr ähnlich aus. Als Testmotiv entwendete ich eine Wand voller schwarzer Kamerataschen, damit das Rauschen extra sichtbar wird. Über ISO4000 ist die Fuji gegenüber der E-5 jedoch im Vorteil. Die bricht im direkten Vergleich ISO4000 gegen ISO6400 relativ stark ein, hier verläuft die Fuji sozusagen linearer.

Anschliessend liess ich die Kameras in freier Wildbahn gegeneinander laufen. Die Sony A55 mit dem 35 1.8 SSM hatte keine Chance. Das Objektiv ist im Vergleich mit dem Zuiko und dem Fujinon erbärmlich... :ugly: Die Fuji zeigt für die Baugrösse ein extrem beeindruckendes Resulat, die Bilddateien sind sauber und klar, die Detailschärfe sehr gut. Gegen den Rand lässt die Schärfe aber sichtbar nach.
Klarer Sieger in dieser Disziplin bleibt die E-5 mit dem 14-35 SWD, da kein spürbarer Randabfall in der Schärfe, keine visuell feststellbaren Vignettierungen, kaum optische Fehler in Form von Verzeichnungen und CA's und eine nochmals gegenüber der Fuji gesteigerte Schärfe und Detailtreue.

Mein Fazit, die Fuji ist in Summe eine super Kamera, sofern man lediglich mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35mm überall auskommt. Sehr schöne Verarbeitung, tolle Bedienung, innovatives Sucherkonzept, und und und.
Noch besser würde mir die Kamera jedoch mit einem mFT-Bajonett gefallen, den APS-C Sensor könnte man ja belassen und damit eine Art Überformatsensor bilden. :top:
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Don, irgendwie bist du auf'n falschen Dampfer. Ich schrieb fast und nicht nur gleich. Darüber hinaus ist das Design Top und wird den Meisten gefallen. Und zwar deutlich besser als ne rote PEN. Mit dem Erscheinen der X10 wird die X100 quasie überflüssig. Ja, so gut wird die kleine sein.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Nachdem hier von weltbewegenden Unterschieden gesprochen wird, hat mich die Sache direkt wunder genommen und ich habe heute bei meinem Fachhändler einen kleinen Vergleichstest durchgeführt.

Die E-5 zeigt bei ISO3200 ein minim schlechteres Rauschverhalten als die Fuji. Die E-5 ist mit RU Aus und Weniger jedoch klar körniger, bei RU Standard sehen die Dateien sehr ähnlich aus. Als Testmotiv entwendete ich eine Wand voller schwarzer Kamerataschen, damit das Rauschen extra sichtbar wird. Über ISO4000 ist die Fuji gegenüber der E-5 jedoch im Vorteil. Die bricht im direkten Vergleich ISO4000 gegen ISO6400 relativ stark ein, hier verläuft die Fuji sozusagen linearer.

Anschliessend liess ich die Kameras in freier Wildbahn gegeneinander laufen. Die Sony A55 mit dem 35 1.8 SSM hatte keine Chance. Das Objektiv ist im Vergleich mit dem Zuiko und dem Fujinon erbärmlich... :ugly: Die Fuji zeigt für die Baugrösse ein extrem beeindruckendes Resulat, die Bilddateien sind sauber und klar, die Detailschärfe sehr gut. Gegen den Rand lässt die Schärfe aber sichtbar nach.
Klarer Sieger in dieser Disziplin bleibt die E-5 mit dem 14-35 SWD, da kein spürbarer Randabfall in der Schärfe, keine visuell feststellbaren Vignettierungen, kaum optische Fehler in Form von Verzeichnungen und CA's und eine nochmals gegenüber der Fuji gesteigerte Schärfe und Detailtreue.

Mein Fazit, die Fuji ist in Summe eine super Kamera, sofern man lediglich mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35mm überall auskommt. Sehr schöne Verarbeitung, tolle Bedienung, innovatives Sucherkonzept, und und und.
Noch besser würde mir die Kamera jedoch mit einem mFT-Bajonett gefallen, den APS-C Sensor könnte man ja belassen und damit eine Art Überformatsensor bilden. :top:
Interessant zu wissen (ich kannte bislang nur die Beispielbilder von dpreview und Imaging Ressource), vielen Dank!
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

85 bitte,aber immerhin sagen ifa Besucher hell,Groß und klar,besser als gar keiner.die Pen ist halt ein System,Fuji nicht.

Okay sorry, 85, aber das ändert doch nichts daran, dass ich mit so einem auch noch kleinen optischen Sucher an einer Kamera mit Zoom-Objektiv bei der Bildkomposition irgendwie im Ungewissen stochere.

Aber das Thema war ja, dass ich die gruselig finde. Von der Eleganz der X100 ist die soweit entfernt wie der ganz ganz schlimme Triumph TR7 von seinem wunderschönen Vorgänger, dem TR6.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Don, irgendwie bist du auf'n falschen Dampfer. Ich schrieb fast und nicht nur gleich. Darüber hinaus ist das Design Top und wird den Meisten gefallen. Und zwar deutlich besser als ne rote PEN. Mit dem Erscheinen der X10 wird die X100 quasie überflüssig. Ja, so gut wird die kleine sein.

Ich muss auch sagen das die X10 recht schick aussieht, jedoch wäre sie mir ein bisschen zu groß.
Die rote Pen gefällt mir jedoch auch ganz gut, nur wäre sie mir doch etwas zu bunt und auffällig.
Was ich jedoch gar nicht nachvollziehen kann ist deine Aussage, das die X10 so gut sein wird das die X100 dadurch überflüssig wird.
Ich muss zugeben das ich die X10 nicht besonders gut kenne aber ich konnte auf die schnelle keine Bilder finden, die diese Aussage rechtfertigen könnten!
Und dir ist doch sicher auch klar das die X100 allein aufgrund der Sensorgröße klar im Vorteil ist. Desweiteren lassen sich m.E. diese beiden Kameras nicht vergleichen, die eine hat einen Zoom und die andere hat eine Festbrennweite.
Aber eins kann ich dir sagen, mit dem Erscheinen der E-P4 werden ALLE Spiegelreflex überflüssig werden. So gut wird die sein. :ugly::ugly::ugly:
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

heute kam meine X100 :D. die fuji ist nicht mit der pen vergleichbar. beides sind unterschiedlich konzepte. ich könnte mir beide systeme parallel vorstellen.
neben meiner fuji besitze ich noch die d300, welche ich aber sehr selten ausführe. 35mm ist beschränkt, wenn du dich aber darauf einlässt, ist es eine brennweite für viele situationen. vorstellen könnte ich mir eine kombination aus x100 + einer pen mit 12/45er festbrennweite. die fuji kann ich in dunklen räumen (u-bahnen und b-ebenen) einsetzen. die d300 und pen nicht. bei der fuji kommt noch die emotionale komponente hinzu. ein traumhaftes gehäuse in verbindung mit sehr guter bildqualität.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Gibt es schon Kameras mit automatischem Zoom?
Natürlich gibt/gab es das - schon vor etwa 15 Jahren :D :

Die motorischen Zooms für die Minolta-Dynax-SLRs zoomten automatisch, je nach Wunsch
- um das sich bewegende Objekt immer (etwa) gleich groß im Bild zu behalten
- um vor dem Auslösen das Umfeld zu zeigen und dann schnell auf die vorgewählte Brennweite zu fahren
- gab wohl noch irgendeinen Effekt ???

Aber manchmal ist das Gegenteil von "manuell" nicht automatisch, sondern "motorisch" :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Dann muss sie nur noch der NEX7 Paroli bieten - keine leichte Aufgabe.

Du weist aber das dieser Beitrag von mir nicht ernst gemeint war ;)

Die NEX7 sieht aber wirklich sehr interessant aus. Hätte sie den Sensor der G3 und einen mft Bajonett währe sie sofort meine. Jedoch mit dem momentan mauen Objektivangebot von Sony und den zu großen und nicht besonders guten Zooms muss ich da leider abwinken.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@DonParrot wieso das denn, der Sucher zoomt doch mit bei der Fuji? ganz so wie du es darstellst ist es eben nicht,der wird im gegensatz zu allen anderen schon brauchbar werden,an den randbeschnitt gewöhnt man sich schnell,denn besser sind da die verspiegelten sucher der einsteiger dslr auch nicht,vor allem hat die fuji ja keine spiegelkonstruktion und wird dadurch vom eindruck sogar noch besser sein.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@Gottardo wieso hat dich das wunder genommen? die begrenzungen des oly sensors hinsichtlich SN Ratio und Dynamikumfang sind doch nun lange genug bekannt und spätestens seit der letzten generation der aps-c sensoren sind das welten,auch wenn ich alle E-5 Bilder aus irgendeinem Grund besser finde als alles aus de Pens,aber um die geht es hier ja.
bei der x100 ändert sich die qualität zwischen iso 200 und 800 praktisch nicht,bei der pen schon,gar nicht mal soo sehr das rauschen,das finde ich bis dahin noch völlig annehmbar selbst mit ru aus,also so empfindlich bin ich da nicht,aber die dynamik wird grauselig.
eine einfache szene,sonnig,blauer himmel,etwas schatten im vordergrund,mit der Pen ohne gradation auto nicht einzufangen,entweder himmel nicht blau oder schatten schwarz,mit gradation auto wirklich guter eindruck,aber die schatten ein graus,rauschen,desaturiert. ja das sind welten zu aktuellen kameras,diese 2 EV fehlen. das rauschen in den schatten schon bei iso200 wurde ja schon oft thematisiert,ich will jetzt da nicht wieder einen grabenkrieg losbrechen,aber die messergebmisse z.b. von dxo mark spiegeln da die realität einfach nur wieder.
das die E-5 mit gutem glas bis iso400 sogar die spitzenposition einnimmt,auch im vergleich zu aktuellen konkurrenzmodellen,ist dabei unbestritten,auflösung und darstellung von details in kontrastarmen strukturen sind immernoch konkurrenzlos.außerdem macht die e-5 dank ihrem tollen stabilisator und linsen wie dem 14-35 sowieso einiges vom iso vorteil zunichte,beides gibt es aber für die pen nicht. stabi zwar schon,aber der ist einfach nur halb so gut.
daher favorisiere ich ja auch pen als system,mit 12/2 und 45/1.8 samt blitz und macro und als ergänzung eine x100. ein entweder oder stellt sich mir weniger dabei.könnte mich auch gar nicht entscheiden,ich mag beide und mir gelingen auch mit beiden schöne bilder.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Nachdem hier von weltbewegenden Unterschieden gesprochen wird, hat mich die Sache direkt wunder genommen und ich habe heute bei meinem Fachhändler einen kleinen Vergleichstest durchgeführt.

Die E-5 zeigt bei ISO3200 ein minim schlechteres Rauschverhalten als die Fuji. Die E-5 ist mit RU Aus und Weniger jedoch klar körniger, bei RU Standard sehen die Dateien sehr ähnlich aus. Als Testmotiv entwendete ich eine Wand voller schwarzer Kamerataschen, damit das Rauschen extra sichtbar wird. Über ISO4000 ist die Fuji gegenüber der E-5 jedoch im Vorteil. Die bricht im direkten Vergleich ISO4000 gegen ISO6400 relativ stark ein, hier verläuft die Fuji sozusagen linearer.

Anschliessend liess ich die Kameras in freier Wildbahn gegeneinander laufen. Die Sony A55 mit dem 35 1.8 SSM hatte keine Chance. Das Objektiv ist im Vergleich mit dem Zuiko und dem Fujinon erbärmlich... :ugly: Die Fuji zeigt für die Baugrösse ein extrem beeindruckendes Resulat, die Bilddateien sind sauber und klar, die Detailschärfe sehr gut. Gegen den Rand lässt die Schärfe aber sichtbar nach.
Klarer Sieger in dieser Disziplin bleibt die E-5 mit dem 14-35 SWD, da kein spürbarer Randabfall in der Schärfe, keine visuell feststellbaren Vignettierungen, kaum optische Fehler in Form von Verzeichnungen und CA's und eine nochmals gegenüber der Fuji gesteigerte Schärfe und Detailtreue.

Mein Fazit, die Fuji ist in Summe eine super Kamera, sofern man lediglich mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35mm überall auskommt. Sehr schöne Verarbeitung, tolle Bedienung, innovatives Sucherkonzept, und und und.
Noch besser würde mir die Kamera jedoch mit einem mFT-Bajonett gefallen, den APS-C Sensor könnte man ja belassen und damit eine Art Überformatsensor bilden. :top:


Ich verkneife mir mal deutliche und berechtigte worte zu diesem vergleich... :rolleyes:

Im Threadtitel werden zwei Sucherkameras genannt, die miteinnader verglichen werden sollen.

Und dann vergleicht doch tatsächlich allen Ernstes jemand eine Sucher-Kamera, die komplett unter 1000 Euro liegt mit einer Spiegelreflexkamera...
unfassbar!

Das Olympus E5 kostet alleine bereits mindestens 1.700 Euro,
das genannte 14-35 SWD-Zoom gewaltige 2100 Euro zusätzlich!

Somit ist die E5 nicht nur eine Kamera, die VÖLLIG andere Zielgruppen anspricht, sondern sie ist auch ca. 4 Mal so teuer!

Für rund 4.000 Euro könnte man sich auch eine gebrauchte Fuji S5 und eines der sauguten Nikon-Objektive kaufen. DA würde der E5-Besitzer angesichts der Dynamik viel weinen.... oder eine CAnon 5DMkII mit dem 24-105L.... arme E5... mit ihrem winzigen sensor...

Also bitte solche absurden vergleiche wie E5 plus 14-35 SWD vs. X100 hier besser lassen!

Die X100 ist eine Top-KAmera, die hinsichtlich Rauschen an die D700 herankommt, ein einzigartiges Konzept hat, durch ihre Sensorgröße stets die NAse vorn haben wird im vergleich mit F/T-Kameras und ein Top-Objektiv hat.

Die X10 wird - wenn Fuji genauso gut und sorgfältig arbeitet wie bei der X100 - ein Riesen-renner im Bereich der Edel-Kompakten werden.

Bleibt zu hoffen, daß noch eine ergänzende X-soundsoviel hinzukommt, die das X100 gehäuse mit 3-4 festbrennweiten kombiniert.

Ich habe die X100 und bin jetzt schon versucht, die X10 ebenfalls zu bestellen.
bei Entscheidungen sollte man solide Vergleiche machen:

uf dieser seite kann man anstatt der Konkurrenzmodelle auch für jeden der vier Testbildausschnitte die X100 wählen und dabei frei verschiedene ISO-Werte wählen. Auf diese Art sieht man dann direkt alle möglichen ISO-Testaufnahmen der X100.

Mit der Maus kann man die in den Bildern zu sehenden Crops des obigen testbildes leicht verändern und sich so jeden teil des Testbildes auswählen, den man für sinnvoll hält.

mein persönliches Fazit: der verzicht auf die 800 ISO ist sogar ein Verlust.
Denn wenn man gleichzeitig die DR400 wählt, hat man - wie man anhand der zuvor bereits von mir verlinkten seite feststellen kann - einen enormen Zuwachs an Dynamik im hellen Bereich!

Iso 400 mit DR200 bzw. ISO 800 mit DR400 bei wiederum gezielter Wahl der "Filmsimulation" Provia bietet somit einen ungeheuren Dynamikbereich, der viel Sicherheit bietet.
So sehe ich das jedenfalls.
Zwar mögen dann die Bilder auf den ersten Blick weniger "knackig" zus ein, aber ein solches Bild ist ja - wenn man unbedingt will - leicht nachträglich mit ein paar Clicks in der Gradation aufzusteilen und damit geschmacklich "aufzupeppen" , wie es einem gefällt. Mit dem wesentlichen Unterschied, daß das Ausgangsmaterial eben optimal ist und nicht schlecht belichtet.

http://www.dpreview.com/reviews/FujifilmX100/page23.asp

Die mit der X100 erzielbare Dynamik mittels der DR-Einstellungen ist sensationell gut!!

Hier der Beweis:

http://www.dpreview.com/reviews/FujifilmX100/page13.asp

auch hier kann , wer Spaß daran haben sollte, die E5 oderandere DSLRs als Vergleich heranbziehen - obgleich vom Preis her unfair, wird man überrascht sein... ;)

Gruß
MF
 
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AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Die NEX7 sieht aber wirklich sehr interessant aus. Hätte sie den Sensor der G3 und einen mft Bajonett währe sie sofort meine. Jedoch mit dem momentan mauen Objektivangebot von Sony und den zu großen und nicht besonders guten Zooms muss ich da leider abwinken.
So ging es mir auch. Es ist wirklich zum heulen. Bei Micro-Four-Thirds gibts Bodys die doch deutlich zu wünschen übrig lassen, aber bezahlbare und taugliche Objektive, bei Sony gibts nen Wunsch-Body aber so gut wie keine Objektive und das einzige das begehrenswert ist kostet nen Tausender. Die NEX-7 mit mFT-Anschluss, das wärs.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@Motivfindender

Wie du schreibst, hast du beide Kameras nicht und ab deiner Reaktion, die völlig am Ziel vorbeischiesst, verkneife ich mir jetzt mal einen treffenden, persönlichen Kommentar.

Ich habe nirgends das Preis-Leistungsverhältnis der beiden Kameras in Frage gestellt. Es ging einzig und allein um die Bildqualität und insbesondere das Rauschen, welches hier immer wieder angesprochen wurde, zu vergleichen.
Dabei stellte ich fest, dass die E-5 bei RU "Standard" ein ähnliches Resultat wie die Fuji zeigt, zumindest bei ISO3200. Ebenfalls festgestellt habe ich, dass die Fuji bei ISO6400 nicht so stark einbricht wie die E-5, die Fuji läuft sozusagen linear in der Rauschkurve weiter, die Olympus sackt richtiggehend ab.
Die Bildqualität bei der Abbildungsleistung habe ich dann eben auch mit der E-5 + 14-35 verglichen. Die E-P3 ist in Sachen Bildqualität der E-5 ähnlich, da ich aber leider gerade keine solche mit einer guten Festbrennweite zur Hand hatte, erlaubte ich mir den direkten Vergleich mit der E-5, die sich gerade in meinem Rucksack befand, als ich beim Fachhändler vorbeischaute.

Nur schon mit deinen Kommentaren über die E-5 mit dem "Winzsensor" im Vergleich zu einer 5D II schiesst du dir selbst ins Bein. Ich rate dir dringend mal dazu, die beiden Kameras direkt und unter selben Bedingungen PERSÖNLICH zu vergleichen. Die 5D II mag in Bereichen Dynamik und High-ISO gegenüber der E-5 im Vorteil sein, die Olympus hat hingegen ihre eigenen Vorzüge, welche diese Vorteile je nach Andwendungszweck nicht aufzuwiegen vermag, egalisiert, oder gar nahezu bedeutungslos erscheinen lässt. Der Dynamikraum ist das neue Kampfargument gegen alle FT-Sensoren, nachdem diese bezüglich Rauschen mittlerweile mehrheitlich nicht mehr viel zu bemänglen geben. (einige Spezialsituationen ausgenommen, wo aber auch mit APS-C Sensoren kaum Licht zu sehen ist)

Vielmehr habe ich bereits mit dem Dynamikraum der FT-Sensoren das Problem, diesen aufs Papier zu bekommen! Da nützt mir die super Dynamik einer Fuji S5 noch so wenig, wenn dann in Kalendern, Magazinen, usw. wegen des Offsetdrucks / Digitaldrucks oder sogar bei Ausbelichtungen so oder so nur noch weisse Partien zu erkennen sind. Zu Hause auf meinem EIZO mag noch lange alles gut aussehen, in der Druckpraxis ist das anders. Es ist mir jedoch bewusst, dass das für Leute die tagelang 100% Ansichten gegeneinander vergleichen und irgendwelche Rauschpegel in dB ermitteln nicht verständlich ist. Wichtig ist ja, dass der eigene Kauf in der Theorie möglichst viel taugt. :ugly:

@titan205

Wenn du mit blauem Himmel bei den PEN's (JPEG?) dermassen Probleme hast, dann vermute ich das Problem eher in falschen Einstellungen. Sowohl mit der E-P1, als auch mit der E-5 kann ich das Problem leider nicht nachvollziehen.

Auswirkungen auf das Kontrastverhalten besitzen jedoch auch die Optiken. Das Zuiko 14-42 mFT ist kein Meisterstück und wird sowohl an die Abbildungs- als auch an die Kontrastleistung an das Fujinon der X-100 nicht herankommen. (zumindest meines der 1. Generation nicht)

Ich habe die Fuji mit keinem Ton schlecht geredet, sondern geschrieben, dass ich von der Leistung, welche diese Kamera bringt, absolut beeindruckt bin! (Insbesondere auch das Preis-Leistungsverhältnis!) Ein kollektiver und absoluter Lobgesang auf diese Kamera ist aber ebensowenig, wie bei allen anderen Modellen auf dem Markt, angebracht. Die Fuji hat klar ihre Vorzüge, aber auch ihre Nachteile. Daher auch der Hinweis, dass es eine Topkamera für alle ist, welche mit 35mm Brennweite auskommen.

Mit mFT-Bajonett wäre das Modell ein Hit, den Sensor könnte man ja belassen und entsprechend maskieren. Auflösung wäre so oder so genug vorhanden. :)
 
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AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@ Motivfindender


ich kann dir zu 100 % zustimmen.

Der dynamikumfang und das Rauschverhalten sind bei Olympus im vergleich zu vielen anderen Hersteller aufgrund der sensorgröße physikalisch nicht vergleichbar. Da ich mehrere systeme benutze und auch gut den Vergleich anstellen kann, kann ich dies nur nochmal untermauern. das system hat Vorteile aber Rauschverhalten und Dynamikumfang sind es definitiv nicht( schlecht ist er dennoch nicht!), drüber sollten wir auch gar nicht mehr diskutieren.

dennoch ist mir die x100 deutlich zu teuer bzw. nicht ausbaufähig, was die Kamera für mich uninteressant macht.
 
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AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@Gottardo nein kein Problem:) bekomme doch schöne blaue himmel, aber dann schwarze schatten, gradation auto wurde ja eben wegen diesem "problem" eingeführt,die Fuji bietet einfach nur mehr Möglichkeiten, dein Argument mit dem Druck ist natürlich richtig, Du wirst mir allerdings zustimmen das es nicht schaden kann optimales Ausgangsmaterial zu haben, eine Dynamikkompression kann ich hinterher immer noch durchführen. Außerdem konnte das selbst die e-330 schon besser, die hatte bei low-iso weniger schattenrauschen, denn allein das begrenzt die dynamik.

was den vergleich auf dpreview angeht,klar sind die e-5 bilder sehr sehr gut,aber einfach mal bei iso3200(raw) unten in die kleine dunkle box mit den garnrollen klicken, dann sieht man den unterschied, der liegt in den schatten, da muss ich selbst bei der e-5 bis auf iso800(raw) runter und ich finde 2ev sind schon eine welt. inwieweit sich dieser rein theoretische ansatz in der praxis bemerkbar macht, muss jeder für sich herausfinden.
mit der x100 kann ich nachtaufnahmen noch bei iso3200 machen, darauf würde ich mit der e-p2 nicht mal in gedanken kommen. ob das praxisrelevant ist sei dahingestellt,aber eine tatsache ist es;) abgesehen davon ist gefühlt die generation e-p2 noch eine spur schlechter als e-5/e-plx.

ja klar am liebsten wäre mir eine X100MFT, mit einem mft-exr sensor von fuji wo ich meine oly-linsen ranpappen könnte:top:
 
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AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@titan205

Ich finde eben genau die RAW-Vergleiche von Testseiten sehr sehr problematisch. Es ist hinlänglich bekannt, dass nicht alle RAW-Dateien mit dem selben Konverter gut harmonieren. Ferner kommt noch hinzu, dass gerade z.B. die Sony-Sensoren onboard entrauschen, sprich das RAW bereits im Prozessor verbehandelt worden ist, während z.B. Canon seine Daten auch weitgehend unberührt lässt. Darüber gibt es im Canon- und Nikonteil des Forums auch schon teilweise wüste Diskussionen EOS 60D vs. Nikon D7000. :ugly: Was Fuji hier alles im Prozessor biegt, weiss ich leider nicht.
Ich verwende die E-5 zu 99% mit JPEG, Korrekturen am RAW nehme ich in Olympus Studio teilweise an der Farbtemperatur vor, sollte der WB mal nicht passen. Ich habe es bislang noch fast nicht geschafft, das von Olympus generierte JPEG zu übertrumpfen...

Alles in allem sehe ich die Fuji ca. 1 Blendenstufe über der E-5, in den ganz hohen Bereichen wie ISO6400+ könnten 2 Blendenstufen hinkommen.

Das Problem mit den schwarzen Schatten habe ich bei der E-5 jedoch nicht. Muss mir mal eine E-P3 vornehmen um dort die Einstellungen auszuprobieren. Die E-5 bietet zumindest einen grösseren Dynamikraum, als alle anderen E-Kameras die ich habe. Selbst die in diesen Bereichen viel gelobten E-1 und E-500 kommen hier nicht mit. Am heikelsten war die E-3, die kaum Reserve in den Lichtern hatte, dafür enorme Reseren in den Schatten, die dann aber unter "Banding" litten, wenn man sie zu stark aufhellen wollte...
 
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