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µFT E-P1 vs E-P2 vs E-PL1: Vergleich Interne Korrektur der Optik ?

AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

es ist wahrscheinlich auch kein zufall warum das zuiko 50mm so gut ist, es aber keines in 25mm gibt. 50mm an FT oder mFT sind leider nicht so flexibel einsetzbar wie ein 25 oder 20mm.

Das Auflagemaß scheint mir hier aber die entscheidende Größe zu sein. FT hat eben ein relativ großes Auflagemaß, was bei allen Brennweiten <35mm eine aufwenige Retrofokuskonstruktion erfordert. Das dann auch noch in lichtstark wird halt teurer (siehe PanaLeica 1.4/25).
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

50mm an FT oder mFT sind leider nicht so flexibel einsetzbar wie ein 25 oder 20mm.

Das sehe ich genau anders rum, eine gute 50- oder 60mm-Linse mit f2 an mFT würde ich schon kaufen. Die 20mm des Panas sind mir einfach zu kurz.
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Das sehe ich genau anders rum, eine gute 50- oder 60mm-Linse mit f2 an mFT würde ich schon kaufen. Die 20mm des Panas sind mir einfach zu kurz.

du bist ja dann die ganze zeit im tele-bereich, also für mich bedeutet flexibel etwas anderes, wobei ich nichts gegen tele habe. aber für mich sind weitwinkel, sowie tele eben speziell, normalbrennweiten hingegen viel flexibler einzusetzen.
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Panasonic verzichtet auf immer mehr Bauteile, sprich der Fokus liegt ganz klar darin, die interne Bildverarbeitung auszubauen. Wirft man einen Blick auf die letzten Gerüchte:

the new sensor is almost certainly to be fully AA filterless with only electronic means of correcting moire and aliasing

Und auf die bereits etwas älteren:

In what is being billed as another sizeable revolution in the camera world, Panasonic is set to unveil a shutter-less DSLR.

Spiegelkasten und optischer Sucher mussten ja auch schon dran glauben. ;)

Bloß wer sich eine interne Korrektur von CAs und Vignettierung wünscht, der muss dann auch mit der Verzeichnungskorrektur leben. Mich würde mal interessieren, ob die Software-Korrektur letzten Endes ein weniger schwer verzerrtes Bild hinbekommt, als ein möglichst auskorrigiertes Objektiv (Serienstreuung nicht vergessen!)?

Teilweise kann ich mich mit dem Software-Trend auch nicht anfreunden, aber es ist vielleicht ein ehrlicheres digitales System.
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Ist ja auch logisch: Panasonic ist ein Elektronikhersteller. Da gehen sie die Sache halt auch aus diesem Blickwinkel heraus an.

Allerdings bezweifle ich, dass man einen AA-Filter rein elektronisch bauen kann. Das geht aus Prinzip schon nicht. Andererseits wird das Problem mit steigender Pixeldichte weniger wichtig.

Es wäre einfach nett, wenn man dem Anwender zumindest in RAW noch die Wahl lassen würde, welche Korrekturen durchgeführt werden sollten.
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Es wäre einfach nett, wenn man dem Anwender zumindest in RAW noch die Wahl lassen würde, welche Korrekturen durchgeführt werden sollten.

Das habe ich mir auch gedacht. Ich wusste es aber auch nicht das z.B. Adobe Lightroom solche Optische Korrekturen bei Olympus RAW automatisch vornehmen kann...
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

blendet doch ab auf f/11, dann ist die lichtbeugung bei mFT eh schon so stark, dass kein moiree auftreten dürfte. besser als jeder AA-filter :D

hier einmal das selbe bild mit f/4 und f/8 aufgenommen:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1183518[/ATTACH_ERROR]
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Hi,

Serienstreuung ist ein interessanter Punkt. Wenn ich ein Objektiv billiger fertige, müsste doch auch die Streuung zunehmen. Das könnte man nur umgehen, indem die Entzerrung spezifisch auf jedes einzelne Objektiv (oder zumindest einige Gruppen) ausgelegt ist. In der Kamera wäre das relativ einfach möglich, es müsste nur das Objektiv einige Parameter mitteilen. Ist das bei der Vignettierung nicht sogar schon der Fall?

Mit externem Raw-Konverter schon schwieriger, aber mittels von Oly/Pana bereitgetellter API/DLL wäre das auch möglich.

Grs..TC
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

naja, die häufigsten fehler bei serienstreuungen sind dezentrierung und fehlfokus. letzteres ist bei mFT ohnehin ausgeschlossen. dass es nennenswerte serienstreuung in bezug auf die verzerrung gibt wäre mir jetzt neu, insofern muss da softwareseitig auch nichts großartig angepasst werden...
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

blendet doch ab auf f/11, dann ist die lichtbeugung bei mFT eh schon so stark, dass kein moiree auftreten dürfte. besser als jeder AA-filter :D

hier einmal das selbe bild mit f/4 und f/8 aufgenommen:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1183518[/ATTACH_ERROR]

was ist da jetzt Blende 8 - das rechte Bild?

Falls ja - das sieht doch viel schlechter aus als auch nicht gute f4 und das bei dieser größe:confused:
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Falls ja - das sieht doch viel schlechter aus als auch nicht gute f4 und das bei dieser größe:confused:

das ist ja der witz! ab f8 wird das bild bereits deutlich weicher, noch mehr abblenden, und die gefahr von moire ist sowieso dahin.

ps, aber dass das ist ein 100% crop ist, ist dir schon bewusst?
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

das ist ja der witz! ab f8 wird das bild bereits deutlich weicher, noch mehr abblenden, und die gefahr von moire ist sowieso dahin.

ps, aber dass das ist ein 100% crop ist, ist dir schon bewusst?

OK, bei meinen Canons hab ich immer bei kleinerer Blende auch in der Distanz ein klareres und detaillreichers Bild als bei einer ziemlich offenen Blende
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

du bist ja dann die ganze zeit im tele-bereich, also für mich bedeutet flexibel etwas anderes, wobei ich nichts gegen tele habe. aber für mich sind weitwinkel, sowie tele eben speziell, normalbrennweiten hingegen viel flexibler einzusetzen.

Ok, das stimmt. Ich lege eben mehr Wert darfauf, Objekte aus der Ferne zu betrachten :D
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Hi,

Serienstreuung ist ein interessanter Punkt. Wenn ich ein Objektiv billiger fertige, müsste doch auch die Streuung zunehmen. Das könnte man nur umgehen, indem die Entzerrung spezifisch auf jedes einzelne Objektiv (oder zumindest einige Gruppen) ausgelegt ist. In der Kamera wäre das relativ einfach möglich, es müsste nur das Objektiv einige Parameter mitteilen. Ist das bei der Vignettierung nicht sogar schon der Fall?

Mit externem Raw-Konverter schon schwieriger, aber mittels von Oly/Pana bereitgetellter API/DLL wäre das auch möglich.

Grs..TC

Warum soll die Streuung zunehmen, wenn etwas billiger wird? Es werden ja vor allem durch den geringeren konstruktiven Aufwand Kosten ein gespart. So habe ich hier noch nie von einem Olympus 14-42 (FT) gehört, welches dejustiert gewesen wäre - obwohl es ein Plastgikbajonett hat.

Eine individuelle Korrektur für jedes Objektiv kannst Du dagegen vergessen: Der Aufwand wäre viel zu teuer, müsste womöglich manuell durchgeführt werden. Das würde ja (oh Schreck) zusätzliche Arbeitspläte bedeuten.

Eine
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

@Alcudi,

klar kann ich auch die Produktionskosten durch Optimierung oder Einsparung an weniger kritischen Stellen so verringern, dass keine Verschlechterung auftritt. In den meisten Fällen ist das aber IMHO nicht so. Warum wohl hört man von "Billiganbietern" wie Sigma und Tamron deutlich mehr negatives als von Canon-L oder den teuren Nikons?

In jeder Fertigung von mechanischen Teilen gibt es Toleranzen und Ausschuss, der ausserhalb dieser liegt. Nun kann ich durch Vergrösserung der Toleranz den Ausschuss mitunter deutlich verringern. Risiko wäre dann aber, dass unter dummen Umständen (z.b. Hitze, Kälte, Verschleiss) ungünstige Kombinationen, z.b. Kamera am unteren Rand und Objektiv am oberen Rand, nicht mehr richtig funktionieren. Soll auch bei E3 und 50-200 ja durchaus schon vorgekommen sein.

Mal ein theoretisches Beispiel:

Die Fokussierung eines Objektiv muss in einem bestimmten Bereich liegen. Alle Objektive, die das heute nicht schaffen, werden verschrottet = Kosten. In zukunft wird der Toleranzbereich deutlich erhöht, dafür wird aber eine Art Korrekturfaktor im Objektiv hinterlegt, so dass die Kamera weiss, wie sie kompensieren muss, damit´s sitzt. Da die Toleranzen heute sowieso schon gemessen werden, halten sich Aufwand und kosten in Grenzen und verringerter Ausschus macht sich kostenseitig meist extrem bemerkbar, insbesondere wenn es sich um eigentlich fertige Produkte handelt.

Wie schon gesagt, kann das wahrscheinlich nur bei eher simplen Faktoren funktionieren, z.b. bei einem konstanten Front- oder Backfokus oder vielleicht auch bei der Vignettierung. Bei dem vermutlich häufigsten Fertigungsproblem, dem Zentrierfehler haut das wohl leider nicht hin. Ein Zentriefehler ist eigentlich immer auf mangelnde Qualitätskontrollen aus Kostengründen zurückzuführen, sonst könnte man derlei Objektive ja nicht so oft nachjustieren. Also sind wir wieder beim Preis...

Grs..TC
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Was will man von der Leistung eines Objektives erwarten,wenn der Händler für den Einkauf eines 14-42µFT-Objektives ,im Vergleich Body only gegenüber Body mit Kitobjektiv ,knapp 40€ Differenzbetrag zahlen muss.:o:eek:
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Was will man von der Leistung eines Objektives erwarten,wenn der Händler für den Einkauf eines 14-42µFT-Objektives ,im Vergleich Body only gegenüber Body mit Kitobjektiv ,knapp 40€ Differenzbetrag zahlen muss.:o:eek:

Na ja, das ist wie bei der Modeleisenbahn: das Set zu Weihnachten mit Lok, Wagen und Schienenoval ist deutlich preiswerter als die Summer der einzeln gekauften Teile.

Ich erwarte also ein scharfes und gut justiertes Objektiv, jedenfalls von Olmypus :)

Das das geht, sieht man doch am 14-42 FT, z. B. hier:

http://www.knickdose.de/Olympus_e420/P7283944?full=1

(Die Schärfeebene liegt vorne auf dem roten Flitzer!) ;)
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

... mal eine Zwischenfrage (weil ich mich mit solchen Sachen bisher weniger beschäftigt habe, es mir in diesem Thread aber wieder aufgefallen ist): Was heißt eigentlich "username" und dann in rot: "vorübergehend gesperrt"

Wo steht, was man machen muss, um diese "Auszeichnung" zu erhalten und warum kommen neue Postings dennoch ins Forum (nur interessehalber, mich stört es grundsätzlich nicht) ?

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Interne Korrektur der Optik bei den E-P1/2/PL1

Vermutlich war rusticus ein bisschen ungehalten und hat mit seiner Auseinandersetzung der Nutzungsbedingungen diesen ehrenvollen Benutzertitel erlangt.

Neue Postings dürften nur so neu sein, bis die Sperre in Kraft getreten ist.
 
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