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AW: Sinn der E-P1

Bei der R1 sind es gerade mal 2-3mm vom APS-Sensor zur Optik. Immer noch wie bei der D700? :lol:
Ich dachte es ginge hier um Systemkameras. Deshalb hatte ich mFT genannt, bei dem man ja immer fälschlicherweise das geringe Auflagemaß als besonders positiv herausstellt.

Grüße
Andreas
 
AW: Sinn der E-P1

"fälschlicherweise!....hmmm... Sag mal Andreas, was ist denn der Nachteil dessen? Daß man sich kaum entscheiden kann, welche Optiken man daran adaptieren kann, weil quasi alles nutzbar ist? :ugly::lol:

Für mich ist die noch taschentaugliche Pen mit ihren unendlichen Adaptionsmöglichkeiten quasi der "Leatherman" der Kameras. Mir würde es kein Spaß machen, mit so einem häßlichen Schrankkoffer wie der D700 herumzulaufen.
 
AW: Sinn der E-P1

"fälschlicherweise!....hmmm... Sag mal Andreas, was ist denn der Nachteil dessen? Daß man sich kaum entscheiden kann, welche Optiken man daran adaptieren kann, weil quasi alles nutzbar ist? :ugly::lol:
Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema scheint dir irgendwie nicht zu liegen. Mal ein kleiner Tip: Nicht alles, was du nicht verstehst, ist deshalb falsch.

Es wird häufig als Argument für mFT angeführt, dass das geringe Auflagemaß für die Konstruktion von Weitwinkelobjektiven nützlich sei, weil man auf die aufwändige Retrofokuskonstruktion verzichten könnte.

Das ist falsch, darauf habe ich hingewiesen. Das ist keine Kritik an mFT, lediglich an einer häufig verwendeten falschen Argumentation die nicht von den Herstellern kommt.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sinn der E-P1

Dann erkläre uns Dummen doch einfach den Sachverhalt, anstatt Dich auf den Elfenbeinturm zu verziehen. So funktioniert doch ein Forum, oder? :top:
 
AW: Sinn der E-P1

http://www.dpreview.com/reviews/OlympusEP1/page31.asp
Aber diese Artefakte können nicht durch einen schwächeren AA Filter kommen soweit ich weis.

Bis heute ist hier von keiner Olympus-Kamera bekannt, welche sagenumwobene Dicke die AA-Filter haben. Abgesehen davon liefern auch die Olys mit (nach Forenmeinung) angeblich dicken Filter pixelscharfe Bilder mit den richtigen Objektiven.

Ich habe in einer Fotozeitschrift 100%-Ausschnitte der Nikon D3 gesehen. Ehrlich - das hat mich nicht umgehauen und eine E-3 mit 35-100/f2 liefert da subjektiv mindestens genau so viel an Details (Augenlieder etc.).

Will heißen, immer noch bzw. immer mehr entscheidet die Qualität der Objektive, und die ist bei Olympus FT immer noch besser als alles, was es derzeit bei mokroFT gibt - soweit ich das anhand meiner und der Forenfotos sehen kann :)
 
AW: Sinn der E-P1

Das ist falsch, darauf habe ich hingewiesen. Das ist keine Kritik an mFT, lediglich an einer häufig verwendeten falschen Argumentation die nicht von den Herstellern kommt.

In diesem Fall kommt sie von dir, denn Leselicht hatte lediglich behauptet, dass der fehlende Spiegelkasten die Objektivkonstruktion vereinfacht. Daraus hat du eine Argumentation über das Auflagemaß gebastelt, um diese gleich zu widerlegen.
Zuvor wurde das Auflagemaß, von einer Frage abgesehen, nur im Zusammenhang mit der Adaptierbarkeit von Objektiven genannt. Und da es dabei um absolute Werte geht, keine Relativen, ist es nicht falsch, dies als Vorteil zu nennen.

Das Auflagemaß hat nichts damit zu tun, wie nah das Objektiv an die Sensoroberfläche heranreichen kann, sondern nur, in welcher Entfernung zum Sensor sich der Objektivanschluss befindet. Denn das sollte innerhalb eines Systems einheitlich sein, während der tatsächliche Abstand je nach Objektiv schwanken darf, sofern er eine bestimmte Grenze nicht unterschreitet. Und diese Grenze ist bei einem spiegellosen System nunmal deutlich näher am Sensor, als bei einem Spiegelsystem. Bei letzteren gibt es durchaus auch einige Spezialobjektive, die soweit in den Spiegelkasten hinein ragen, dass eine Arretierung des Spiegels in hochgeklappter Position und damit der Verlust des Sucherbildes notwendig wird. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
 
AW: Sinn der E-P1

Der Sinn der E-P1 (wie auch der E-P2 und den Lumix G1 / GH1 / GF1) besteht genau im Vorhandensein des microFT-Wechselbajonetts.
Per Adapter kann ich so z.B. Canon FD-Objektive mit 400 oder 500 mm Brennweite nutzen und bekomme dank der 6400 ISO-Tauglichkeit der E-P1 auch brauchbare Zeit-/Blendenkombinationen.
Die kommende Samsung NX-10 mag interessanter sein wegen ihres größeren APS-C-Sensors, der die KB-formatigen Objektive eher bis in die Randbereiche ausnutzen würde. Umgekehrt bietet microFT aber die Adaption von kompakten Halbformatobjektiven wie C-Mount für den 16mm-Film oder der alten manuellen PEN-E.Zuikos.
DAS kann nur microFT, weil hier ein digitales Wechselsystem mit kleinstem Auflagemaß und Linsendurchmesser geschaffen wurde.
 
AW: Sinn der E-P1

In diesem Fall kommt sie von dir, denn Leselicht hatte lediglich behauptet, dass der fehlende Spiegelkasten die Objektivkonstruktion vereinfacht. Daraus hat du eine Argumentation über das Auflagemaß gebastelt, um diese gleich zu widerlegen.
Kennst du eigentlich die Kameras um die es hier geht?

Das Fehlen des Spiegels wäre dann ein Vorteil gegenüber anderen Systemen, wenn der Raum nutzbar wäre. Das ist er nicht, denn dort sitzt - warum auch immer - bei mFT der Verschluß, der in Relation zur Sensordiagonale bei mFT sehr weit vor dem Sensor und recht dicht hinter dem Bajonett sitzt. Deshalb ist das Auflagemaß durchaus der Parameter um den es hier geht.

Abgesehen davon ist völlig unklar, inwieweit der Vorteil geringer Schnittweiten vor dem Hintergrund der Anforderung von Telezentrie überhaupt noch greift. Angeblich soll es ja brauchbare Weitwinkel auch für FT geben.

Grüße
Andreas
 
AW: Sinn der E-P1

Kennst du eigentlich die Kameras um die es hier geht?

Was hat das damit zu tun, dass du fälschlicherweise Auflagemaß und Hinterlinsenabstand verwechselt hast um gleichzeitig die Behauptung aufzustellen, die genannten Vorteile des kurzen Auflagemaßes (genannt wurde hier nur die Adaptierbarkeit) gäbe es gar nicht?

Das ist falsch, darauf habe ich hingewiesen.
 
AW: Sinn der E-P1

Was hat das damit zu tun, dass du fälschlicherweise Auflagemaß und Hinterlinsenabstand verwechselt hast um gleichzeitig die Behauptung aufzustellen, die genannten Vorteile des kurzen Auflagemaßes (genannt wurde hier nur die Adaptierbarkeit) gäbe es gar nicht?
Ganz einfach, würdest du das System kennen, dann wüßtest du dass der Unterschied zwischen Hinterlinsenabstand und Auflagemaß vernachlässigbar ist.

Es ist eben nicht wie bei den analogen Leicas, bei denen Objektiven bis dicht vor den Film reichen konnten, weil der Verschluss sehr flach und dicht vor dem Film war.

Aber OK, es geht hier nicht um technische Details sondern um Recht haben. Mein Gebiet ist eher die Technik, ich bin hier raus.

Grüße
Andreas
 
E-P1 - und welche Kamera für Action dazu ?

Servus Miteinader,

letztes Jahr bin ich aus dem Canon-Lager ins Oly-Lager mit der Pen gewechselt. Hatte bis zu diesem Zeitpunkt eine Canon 30D mit 3 Gläsern und hatte eigentlich vor, mit der Pen diese zu ersetzen. Hat auch funktioniert bis ich meinen Hund ablichten wollte. Die Pen war/ist einfach zu langsam. In den Bergen macht die Pen mit dem Kit eine überragende Figur (ich komm ins schwärmen :-) ). So, nun zu meiner Frage. Ich möchte zu meiner Pen eine sinnvolle Ergänzung um meinen Hund in action zu photographieren. Dazu reicht ein leichtes Zoom, da ich meistens im Abstand von 10-20m zum Hund stehe. Lichtstärke wäre ganz gut aber nicht unbedingt notwendig, da ich draussen im Freien bin. Es muss nicht dass neuste von neusten sein (da habe ich ja die Pen). Gibt es eventuell ein älteres Model für meine Anforderung (bin auch für Gebrauchte offen)? Für neue Modelle bin ich natürlich auch zu haben. Wie gesagt, ich bin neu bei Olympus und kenne das Sortiment noch nicht so gut.
Wer kann mir den einen oder anderen Tipp geben? Wichtig ist, dass sich die beiden Kameras ergänzen.

Danke schon mal im voraus.

MacZilla
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Hallo,
ohne Preisvorstellung ist es ja schwierig zu antworten. Ich habe aus sehr ähnlichen Gründen zur Pen eine E-3 gekauft. Mit dem schönen 12-60 im Kit ("weltschnellster AF") in der Bucht für relativ kleines Geld (gemessen am Gegenwert in kg) zu haben.
Mir fällt für den geplanten Zweck zu diesem Zweck nichts besseres ein. Wenn es dreistellig bleiben soll, muss ich passen, da hatte ich noch nichts geeignetes.
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Beim Preis bin ich flexibel. Die E-3 habe ich mir auch schon angesehen, gebraucht gibt es ja ganz gute Angebote.
Vorteil der E-3 ist sicherlich, dass sie abgedichtet ist. Gibt es noch eine andere im Oly-Programm welche abgedichtet ist? Gibt es grosse Unterschiede beim Fokus zw. der Einstelligen und den Dreistelligen?

Grüße
MacZilla
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Leider ist die E-3 die einzig abgedichtete Kamera im Oly-Sortiment.

Als Alternative würde sich noch die nicht-abgedichtete E-30 anbieten. Oder wenn's kleiner sein soll die E-620. Deren AF reicht aber nicht an denjeniger der E-3/E-30 ran.
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Wenn Du im mFT System bleibst, dann käme wohl eine Panasonic G1 mit dem 45-200er + evtl das 14-45ger (was alles auch an die Pen passt) für Dich in Frage. Wenns teurer sein darf, dann auch das 14-140 + GH1.

Der AF der Panas ist wesentlich schneller als jener der Pen (die Farben sind nicht ganz so schön). Ob er für Dich fix genug ist, ist aber dennoch die Frage.

Gruss
Krohmie

PS: Die andere Alternative hattest Du ja: 30D oder 20D + passende Canon Optik mit USM, d.h. aber auch wieder 2 Systeme.
Eine FT Oly, heisst im Grunde auch zwei Systeme!
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Der AF der Panas ist wesentlich schneller als jener der Pen (die Farben sind nicht ganz so schön). Ob er für Dich fix genug ist, ist aber dennoch die Frage.

Der af der G1 reicht nicht annähernd dafür.

Da auch keine andere mFT im af besser ist kann er das vergessen.
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

PS: Die andere Alternative hattest Du ja: 30D oder 20D + passende Canon Optik mit USM, d.h. aber auch wieder 2 Systeme.
Eine FT Oly, heisst im Grunde auch zwei Systeme!

Wollte ich eigentlich auch schon schreiben. Warum, wenn man µFT als Kompaktsystem hat, auf FT als DSLR System wechseln? Da kann man ja, sofern man zufrieden ist, auch beim alten System bleiben.
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Ich möchte zu meiner Pen eine sinnvolle Ergänzung um meinen Hund in action zu photographieren.

Wer kann mir den einen oder anderen Tipp geben?
Vielleicht hilft Dir dieser Beitrag bei Deiner Entscheidung etwas, die Bilder vom HSV-FAN finde ich :top:.

Richtig quirlige Hunde punktgenau in Aktion zu erwischen ist mit allen Systemen sehr schwer, hier muss man bedingt mit viel Ausschuss rechnen.
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Hallo,

schön, dass dir die PEN so gut gefällt, sie ist für Vieles sicher TOP.

Für sehr gute Action Fotos von deinem Hund wie du sie von der 30D gewohnt bist, wirst du bei Oly wohl nur mit der E-3 (evtl. noch E-30) mit dem 50-200 SWD richtig glücklich werden.
 
AW: Pen und welche Kamera dazu?

Eine FT Oly, heisst im Grunde auch zwei Systeme!
Naja, eigentlich sinds mit FT & µFT eher 1.5 Systeme. Die FT-Objektive lassen sich ja problemlos mit Adapter an µFT adaptieren. Und da du eine Pen hast, funktioniert damit auch der AF, wenn auch sehr gemächlich. Und daher könntest eben mal auch zB ein FT Weitwinkel für eine Wanderung mit der Pen zusätzlich einstecken. Nur in die andere Richtung µFT -> FT wirds nix.

Ansonsten musst halt deine bisherige Erfahrung einfließen lassen und mögliche Alternativen damit vergleichen. Warst mit der 30D bezüglich AF usw. zufrieden bei deinen Hundefotos? Dann könntest zumindest mal theoretische Vergleiche mit den verschiedenen FT Kameras anstellen.


Grüße
 
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