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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Aha. ;)
Was ist denn an einer Systemkamera flexibler zu bedienen?
Bei den meisten Systemkameras, vorallem bei einer Nex5 oder einer PM/PL ist
die Flexibilität eher geringer.:confused:
Und mit sehr großem Linsen finde ich eine große Spiegelreflex auch etwas flexibler zu Händeln.
 
Ich habe immer ein Live-View-Bild, ich habe ein Klappdisplay und einen EVF, der mir mehr anzeigen kann als ein OVF. Die Kamera muss keine Rücksicht auf einen Spiegel nehmen (Beispiel Burst-Rate), und durch den gewonnenen Platz kann ich praktisch jedes Bayonett adaptieren. Da die Kamera auf CDAF optimiert ist und dieser daher tendenziell besser arbeitet als in DSLRs, ist die AF-Leistung auch bei Videos hoch. Es gibt viele Vorteile von CSCs gegenüber DSLRs, die die Kameras flexibler machen. Insofern weiß ich nicht, was dein ;) soll.
 
O.k., da sind ein paar gute Punkte dabei.
Dann bin ich mal gespannt wann man an den Sportplätzen die ersten Fotografen mit Systemkameras sieht...
Aber ob ich an Nikons oder Cañons andere Bajonette adaptieren finde ich vergleichsweise egal weil es für jeden Zweck eine Linse gibt.
 
Dann bin ich mal gespannt wann man an den Sportplätzen die ersten Fotografen mit Systemkameras sieht...
Die Leistung des CDAF ist meines Wissens nach hauptsächlich abhängig von der Auslesegeschwindigkeit des Sensors, der Leistungsfähigkeit des Prozessors und der Reaktionszeit des AF-Motors der Objektive. Die OM-D ist afaik momentan die schnellste, und nicht zuletzt die Hundefotos von DonParrot zeigen doch, dass sie für schnelle Szenen durchaus brauchbar ist. Bei Youtube sieht man auch Verfolgungen von fahrenden Autos, die zwar nicht 100%, aber doch ziemlich sicher sind. Ich glaube Einsteiger-DSLRs sind da auch nicht viel besser.

Aber ob ich an Nikons oder Cañons andere Bajonette adaptieren finde ich vergleichsweise egal weil es für jeden Zweck eine Linse gibt.
So groß finde ich das Angebot an MFT-Objektiven nicht, da fehlt mir doch noch so manches. Außerdem zeichnen sich Objektive für mich nicht nur durch ihre Datenblätter aus, sondern weisen oft auch einen eigenen Charakter auf. Ich möchte zum Beispiel nicht auf mein (40 Jahre altes!) Minolta Rokkor-MC 58mm f/1.2 verzichten, das ein sehr schönes Bokeh hat. Auch mein Voigtländer für Leica M ist mir ans Herz gewachsen. Anders gesagt: Mit CSCs muss ich mich nicht auf ein Kamerasystem beschränken, sondern kann mir aus 80 Jahren Filmgeschichte jedes beliebige Objektiv aussuchen. Ich muss nicht nach dem Bayonett aussuchen sondern einfach danach, welches für mich das schönste Bild erzeugt oder andere individuelle Qualitäten besitzt. Nebenbei hat das natürlich auch andere Vorteile, wie dass ich alte Objektive weiterverwenden und gegebenenfalls günstig gebraucht bekommen kann, und dass ich relativ problemlos das Lager wechseln kann und nicht an ein Bayonett gebunden bin. Bisher habe ich eine NEX, als nächstes eine OMD, in ein paar Jahren vielleicht eine Fuji – und bis auf die wenigen nativen Objektive die ich habe, zieht meine gesamte Objektivsammlung mit um. Mach das mal beim Umstieg von Nikon zu Canon! :)
 
Moin,

Bisher habe ich eine NEX, als nächstes eine OMD, in ein paar Jahren vielleicht eine Fuji – und bis auf die wenigen nativen Objektive die ich habe, zieht meine gesamte Objektivsammlung mit um. Mach das mal beim Umstieg von Nikon zu Canon! :)

Na, dann kaufst Du für wenige Euro einfach einen Nikon-an-Canon-Adapter, den gibts nämlich (sogar mit Erhalt der Unendlicheinstellung). :)

Ich verstehe aber schon, was Du meinst. Klar sind die Spiegellosen unschlagbar beim Adaptieren. Allerdings finde ich persönlich das nur begrenzt interessant, da sämtliche Altobjektive (ich kenne im wesentlichen nur eine Ausnahme: Olympus Pen....?) für KB sind, aber alle bisherigen Spiegellosen verschiedene Cropfaktoren haben. Gerade bei Crop 2 bleibt m.E. von dem, was die Altobjektive auszeichnet, doch nicht mehr soviel übrig. Aber auch Sony hat es ja geschafft, mit der NEX-7 eine Kamera mit einem so merkwürdigen Sensor herauszubringen, daß daran viele Altobjektive überhaupt keinen Spaß machen. Das führt hier sicher zu weit, aber tatsächlich habe ich die Idee, meine an der NEX-5N teilweise traumhaft guten Altobjektive auf die NEX-7 mitzunehmen, komplett verworfen und bin nicht zuletzt aus dem Grund dann bei MFT gelandet.

Wenn man Makro oder Tele möchte, ist natürlich der MFT-Sensor gerade richtig. Da passen auch die Anschlüsse, die an DSLR keine Chance haben, so wie Canon FD oder Minolta MD usw.

LG
Thomas
 
Ich verstehe aber schon, was Du meinst. Klar sind die Spiegellosen unschlagbar beim Adaptieren. Allerdings finde ich persönlich das nur begrenzt interessant, da sämtliche Altobjektive (ich kenne im wesentlichen nur eine Ausnahme: Olympus Pen....?) für KB sind, aber alle bisherigen Spiegellosen verschiedene Cropfaktoren haben. Gerade bei Crop 2 bleibt m.E. von dem, was die Altobjektive auszeichnet, doch nicht mehr soviel übrig.
Klar, das ist ein bisschen doof, aber mit dem 1.5x Crop der NEX geht es noch ganz gut. Wegen des 2x Crops bei MFT bin ich noch etwas besorgt, aber ich werde den Schritt trotzdem wagen. Auf der anderen Seite gewinnen einige alte Objektive durch die IBIS ja wieder an Nutzen: Ich habe hier zum Beispiel ein altes 50–200mm Minolta-Zoom, das ich damals für 50€ bei Ebay gekauft habe. An der NEX macht es mangels Stabilisierung nicht besonders viel Spaß, aber an der OMD dürfte es doch wieder brauchbar sein (bei umgerechneten 400mm!). Natürlich gibt es auch MFT-Zooms, aber die sind dann wieder teurer ... außerdem lassen sich so auch lichtstarke Zooms adaptieren und mit IBIS verwenden. Das ist natürlich alles manuell, aber zumindest das Focus Peaking der NEX ist doch von der Nutzbarkeit her vergleichbar mit dem Fokussieren bei Rangefinder-Kameras. Hoffentlich rüstet Olympus das auch noch nach. :)
 
Ich habe immer ein Live-View-Bild, ich habe ein Klappdisplay und einen EVF, der mir mehr anzeigen kann als ein OVF. Die Kamera muss keine Rücksicht auf einen Spiegel nehmen (Beispiel Burst-Rate). . .
Soweit die Theorie. Ich habe einen VF2 Sucher auf der PL1 stecken: im Sonnenschein kann ich kaum etwas durch ihn erkennen, bei bewegten Motiven versagt er völlig. Live-View-Bild? Wenn die Landschaft nicht wegläuft, geht das ja noch, wenn sich das Motiv aber bewegt, hinkt mein Live-View-Bild bei schnellen Schussfolgen spürbar hinterher, ich knipse also blind. Nein, einen optischen Sucher kann diese Technik vielleicht in Innenräumen ersetzen, unter normalen Lichtbedingungen ist der optische Sucher aber dramatisch überlegen.

Bezogen auf die Eingangsfrage ist heisst dies: Gegenüber der DSLR (Oly E-5) ist die Suchertechnik der E-M5 für mich die letzte Wahl.
 
Ich habe einen VF2 Sucher auf der PL1 stecken
...
Bezogen auf die Eingangsfrage ist heisst dies: Gegenüber der DSLR (Oly E-5) ist die Suchertechnik der E-M5 für mich die letzte Wahl.

Vom VF2 auf die E-M5 zu schließen halte ich für nicht hilfreich, da sich gerade was die Verzögerung angeht da einiges bewegt hat. Wenn man sich Mühe gibt kann man auch bei der E-M5 noch eine kleine Verzögerung feststellen, aber das ist kaum mehr praxisrelevant.
Und warum man bei Sonnenschein nichts in einem EVF erkennen soll erschließt sich mir nicht, bei der E-M5 zumindest gibt es bei Sonnenschein keinerlei Beeinträchtigungen:confused:
 
Soweit die Theorie. Ich habe einen VF2 Sucher auf der PL1 stecken: im Sonnenschein kann ich kaum etwas durch ihn erkennen, bei bewegten Motiven versagt er völlig. Live-View-Bild? Wenn die Landschaft nicht wegläuft, geht das ja noch, wenn sich das Motiv aber bewegt, hinkt mein Live-View-Bild bei schnellen Schussfolgen spürbar hinterher, ich knipse also blind. Nein, einen optischen Sucher kann diese Technik vielleicht in Innenräumen ersetzen, unter normalen Lichtbedingungen ist der optische Sucher aber dramatisch überlegen.

Bezogen auf die Eingangsfrage ist heisst dies: Gegenüber der DSLR (Oly E-5) ist die Suchertechnik der E-M5 für mich die letzte Wahl.

Auch ich habe den VF-2, allerdings an der EP-3 und habe praktisch keine Verzögerung beim Schwenk, auch bei greller Sonne habe ich eine vernünftige Sicht.
D.h. für mich aber nur, dass der EVF durchaus nutzbar ist, nicht aber genau so gut wie ein OVF... ;)
 
Vom VF2 auf die E-M5 zu schließen halte ich für nicht hilfreich, da sich gerade was die Verzögerung angeht da einiges bewegt hat. Wenn man sich Mühe gibt kann man auch bei der E-M5 noch eine kleine Verzögerung feststellen, aber das ist kaum mehr praxisrelevant.
Und warum man bei Sonnenschein nichts in einem EVF erkennen soll erschließt sich mir nicht, bei der E-M5 zumindest gibt es bei Sonnenschein keinerlei Beeinträchtigungen:confused:

Warum man bei Sonnenschein nichts erkennt, kann ich natürlich nicht beantworten - ich habe diese Technik nicht entwickelt. Offensichtlich kommt mein E-Sucher mit dem Kontrast nicht gut genug zurecht. Ein optischer Sucher ist nach der Aufnahme sofort wieder einsatzbereit, der Elektrosucher wird schwarz, muss dann das Motiv wieder finden, neu scharfstellen. Beim OVF läuft vieles parallel, was beim EVF sequentiell abläuft. Hinzukommt, dass ich im optischen Sucher die Szene detaillierter erkennen kann.

PS: Nein, ich fotografiere nicht zum Spaß, ich muss Bilder liefern.
 
Hier geht es explizit darum, wo die E-M5 im Vergleich zu DSLR steht.

Wie gut oder schlecht elektronische Sucher vor der E-M5 waren, ist damit also eigentlich nicht Thema des Threads, und am Sucher der E-M5 kann ich die Kritik nicht nachvollziehen. Klar, auch der hat noch eine Verzögerung, aber die ist doch sehr gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es explizit darum, wo die E-M5 im Vergleich zu DSLR steht . . . und am Sucher der E-M5 kann ich die Kritik nicht nachvollziehen. Klar, auch der hat noch eine Verzögerung, aber die ist doch sehr gering.
Andreas, Du hast die Antwort selber gegeben: Der Sucher der E-M5 ist langsamer als der Sucher der E-5. Deutlich spürbar wird das in Gegenlicht-Situationen und bei schnellen Schussfolgen mit Schwenks. MFT 2012 ist recht niedlich, erreicht aber nicht FT.
 
Andreas, Du hast die Antwort selber gegeben: Der Sucher der E-M5 ist langsamer als der Sucher der E-5. Deutlich spürbar wird das in Gegenlicht-Situationen und bei schnellen Schussfolgen mit Schwenks.
Na komm, man muss sich aber schon etwas einfallen lassen um den Unterschied zu bemerken.

Wenn man im Serienbildmodus ein Motiv verfolgt, das sich im Zickzackkurs bewegt, dann kommen die Sucherverzögerung und die recht langen Dunkelpausen zum Tragen.

Das ist aber schon eine recht extreme Anforderung, deren Allgemeingültigkeit ich dann doch anzweifle.
 
MFT 2012 ist recht niedlich, erreicht aber nicht FT.

Kann man so nicht sagen, nur weil der Sucher nicht gleich schnell ist.

Die Bildqualität ist definitiv auf einem gleichen Level. Auch die reine Geschwindigkeit der Kamera (B/s + AF.S) ist bei der E-M5 erreicht.
Dazu kommen dann Vorteile wie der neue Stabi und die Gewichtseinsparung.

Und, das ist aber natürlich abhängig von den eigenen Vorlieben, mFT hat jetzt schon mehr zu bieten was Festbrennweiten betrifft, als es FT je tat.

Man muss dem System aber auch noch Zeit geben sich zu entwickeln.
Es sollte als Lob verstanden werden, dass die E-M5 jetzt schon so gut ist, dass man über solche Dinge ernsthaft diskutiert.
Wie wird das dann erst in 5 oder 10 Jahren sein?
FT Hatte auch ca. ein Jahrzehnt um sich zu entwickeln.

Beide Systeme unterscheiden sich eben dann doch heute im Konzept. Mittlerweile ist FT das "Profi-system" Mit den sündhaft teuren Objektiven und der E-5 und mFT übernimmt die Rolle, die sonnst von den kleineren FT Bodies übernommen wurde (Massenmarkt etc.)
Im Grunde ist FT meiner Meinung nach komplett überholt. Gäbe es einen brauchbaren AF-Adapter für FT Objektive währe das System längst Geschichte.
 
Ein optischer Sucher ist einfach etwas anderes als ein elektronischer - beide haben Vor- und Nachteile. Die ultimative Lösung wäre eine FT-Kamera die man auch mit elektronischem Aufstecksucher benutzen kann....
 
Zuletzt bearbeitet:
Na komm, man muss sich aber schon etwas einfallen lassen um den Unterschied zu bemerken.

Wenn man im Serienbildmodus ein Motiv verfolgt, das sich im Zickzackkurs bewegt, dann kommen die Sucherverzögerung und die recht langen Dunkelpausen zum Tragen.

Das ist aber schon eine recht extreme Anforderung, deren Allgemeingültigkeit ich dann doch anzweifle.
Extrem? Spielende Kinder reichen aus.
 
Extrem? Spielende Kinder reichen aus.

Du ziehst als vergleich eine kamera heran die zwar mit dem VF2 kompatibel aber ihn nicht annähernd ausnützt.
Die PL-1 hatte (bin mir nicht ganz sicher) noch eine bildwiederholrate von 30fps für das live bild.
Die neuen PENs haben echte 60fps und die EM-5 in der sporteinstellung sogar echte 120fps als bildwiederholrate. (das echt bezieht sich darauf das einige der mFT kameras aus den 30fps durch doppelte verwendung des gleichen bildes 60fps für den EVF generieren zb.G3 und evtl. auch noch die alten PENs)

Bei der EM-5 kommt noch dazu das die "arbeit" auf drei prozessoren aufgeteilt ist und parallel abläuft. Im gegensatz zu deiner PL-1 die einen prozessor für alles hatte ist bei der EM-5 ein prozessor nur für den af zuständig, ein weiterer für das live bild und der dritte für die verarbeitung und speicherung.
Das sind riesen unterschiede in der performace und nicht mehr mit deiner betagten kamera der ersten mFT generation vergleichbar.
 
Moin,

ich würde den E-M5 Sucher (oder auch den in der NEX-7, der ist natürlich auch ganz hervorragend) jeder DSLR mit APS-C oder kleiner mittlerweile vorziehen. Der Einblick ist immer super, tagsüber, abends, in Innenräumen, nie gibt es irgendein Problem. Natürlich sollte man nur die automatische Bildrückschau abschalten.....

Nur KB-Sucher sind irgendwie dann doch immer noch was anderes ;) aber selbst der KB-Sucher macht z.B. abends oder nachts weniger Spaß als ein EVF. Dafür hat man halt nicht so ein "künstliches" Bild – das im KB-Sucher sieht halt schön groß und "natürlich" aus, und man kann auch die Schärfe gut beurteilen, was weder im EVF noch in APS-C Suchern so recht gelingt. Wobei das alles irgendwo auch sicherlich Geschmackssache ist.

Man darf aber wirklich nicht den Fehler machen, von alten EVF-Suchern auf die heutigen wie in der E-M5 zu schließen. Da liegen tlw. Welten dazwischen. Ich hatte letztens mal eine G1 in der Hand.... damit abends im Haus fotografieren.... im G1-Sucher sah man eigentlich nur grob gerasterte und völlig falschfarbige Pixel.... die E-M5 zeigte ein klares, sauberes Bild: War echt ein Schock, diesen Vergleich der EVF-Technik mal direkt zu erleben.

LG
Thomas
 
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