• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT E-M5 MKII oder GH4?

Quiet, please.

3 unfreundliche Beiträge entfernt.
 
Nur 4 von 32 der aktuell am Markt verfügbaren MFT Festbrennweiten verfügen über OIS... ein derartige Limitierung spricht jetzt auch nicht wirklich für die GH4 ;).


Genau dies hat mich von der GH4 abgehalten.

Es macht schon wirklich Spaß mit Festbrennweiten und dem starken Stabi der EM1 zu filmen.
 
Es macht auch Spaß, mit dem 12-35 an der GH4 zu filmen. Wozu braucht man beim Filmen Blendenöffnungen größer 2.8? Jedes Mal, wenn ich in einem Film eine starke Freistellung sehe, krieg ich ne Krise, weil es einfach nicht den normalen Sehgewohnheiten entspricht. Als Stilmittel ist das ja manchmal ganz nett, aber wie so häufig übertreiben es einige gerne und pflastern ihre Filme mit unnützen Freistellungseffekten voll, die zumindest mich oftmals total von den Dialogen ablenken.

Bis dann,

Thorsten
 
Wer öfter filmt, nimmt bestimmt auch passendes Werkzeug dazu und das muss nicht immer teuer sein.
(Die Werbung auf die HP bitte nicht beachten, es geht um das Werkzeug.)
 
Zuletzt bearbeitet:
^vielleicht, das war aber nicht der Punkt. Wer mit der GH4 stabilisiert fotografieren oder gar filmen will, ist auf die übersichtliche Auswahl an überwiegend Zoomlinsen beschränkt. An der E-M5 kann jede beliebige (inklusive aller gelisteten), wie auch immer angeschlossene Linse, vom integrierten 5-Achsen-Stabi profitieren.

... wenn man die reduzierte Auflösung und Crop in Kauf nehmen will, inkl. Warping am Rand und Nachziehen bei Schwenks. Für Running/Action Videos ganz gut, für alles andere nehme ich Monopod/Gimbal und für maximale Qualität die GH4.

Für AF Filmer sind die OIS Linsen sowieso alternativlos, da fast alle davon videooptimiert sind (und natürlich der entsprechende Panasonic Body) ;)
 
da du von kajak sprichst: nur genau zwei mft festbrennweiten sind spritzwassergeschützt:
  • oly 8/1.8 fischauge
  • oly 60/2.8 makro
beide sind fürs filmen m.m.n. als standard-objektive nicht so gut geeignet...
was zeitlupe etc. betrifft bietet die gh4 dem filmer einfach viel mehr als jede oly
 
... wenn man die reduzierte Auflösung und Crop in Kauf nehmen will, inkl. Warping am Rand und Nachziehen bei Schwenks. Für Running/Action Videos ganz gut, für alles andere nehme ich Monopod/Gimbal und für maximale Qualität die GH4.

Für AF Filmer sind die OIS Linsen sowieso alternativlos, da fast alle davon videooptimiert sind (und natürlich der entsprechende Panasonic Body) ;)

:top::top::top:
 
Für AF Filmer sind die OIS Linsen sowieso alternativlos, da fast alle davon videooptimiert sind (und natürlich der entsprechende Panasonic Body) ;)
Und was machen die MF Filmer? Es wurde und wird hier doch immer gepredigt, dass ernsthaftes Filmen sowieso nur manuell geht.
Irgendwie wird es gerade ziemlich albern hier - der TO hat explizit erwähnt, dass ihm weder der Sinn nach a) Nachbearbeitung noch b) überragender Videoqualität steht. Dafür sollte er ein Werkzeug nehmen, dass ihn weitestgehend unterstützt. Die GH4 tut es nicht, so einfach ist das. Was aus ihr natürlich noch lange keine schlechtere Kamera macht.
 
Und was machen die MF Filmer? Es wurde und wird hier doch immer gepredigt, dass ernsthaftes Filmen sowieso nur manuell geht.
Irgendwie wird es gerade ziemlich albern hier - der TO hat explizit erwähnt, dass ihm weder der Sinn nach a) Nachbearbeitung noch b) überragender Videoqualität steht. Dafür sollte er ein Werkzeug nehmen, dass ihn weitestgehend unterstützt. Die GH4 tut es nicht, so einfach ist das. Was aus ihr natürlich noch lange keine schlechtere Kamera macht.

Schon mal mit OIS Objektiven an der GH4 Freihand gefilmt und den AF so nachgeführt bzw. den AF via touch verlagert (geht das überhaupt bei der MK II), dass ein MF feeling aufkommt? Da pumpt und wackelt nichts, selbst mit dem 100-300 mm bei 300 mm, wenn man nicht an der Nahaufnahmegrenze filmt. Profis setzen einige Hilfsmittel für den manuellen Fokus ein, die im MFT Bereich kaum anwendbar sind.

Bei langen Brennweiten (Video und Serie) ist ist ein OIS (incl. automatischer Sucherbildstabilisierung) einem IBIS zumindest ebenbürtig. Einige ambitionierte MK II 100-300 mm Fotografen verwenden den OIS und nicht den IBIS.

Die vom TO genannten Objektive kommen alle mit OIS, wie auch das geniale Nocticron.

Will der TO einen IBIS und keinen aktuellen AF-C bzw Videomodus, ist die MKII sicherlich top.
 
Und was machen die MF Filmer?
Es wurde und wird hier doch immer gepredigt, dass ernsthaftes Filmen sowieso nur manuell geht.
An welcher Stelle hat denn der TO geschrieben, dass er ernsthaft manuell filmen möchte, er hat geschrieben:

"Objektivseitig dachte ich an das 12-35 2,8 von Panasonic, da das etwas günstiger als die 12-40 von Olympus ist
und dann auch noch den OIS hat, drüber das Pana 100-300 das auch recht gut sein soll und später ev. das 35-100."

Irgendwie wird es gerade ziemlich albern hier ...
Stimmt, es werden ständig Dinge empfohlen, nach denen keiner gefragt hat.
Dafür sollte er ein Werkzeug nehmen, dass ihn weitestgehend unterstützt. Die GH4 tut es nicht, so einfach ist das.
Man kann es sich einfach machen aber nicht mit solchen Behauptungen.
 
Will der TO einen IBIS und keinen aktuellen AF-C bzw Videomodus, ist die MKII sicherlich top.

Wenn denn der TO so genau wüsste was er will ...

Ich weiss aber schon mal was ich nicht will, Festbrennweiten.
Das hab ich schon vor 25 Jahren aufgegeben, also das könnt ihr euch sparen.

AF-C könnte witzig sein, aber die letzten Bilder der 50e sind in Assen entstanden
MotoGP und das ging auch ohne. Ich weiss ja wo die kommen und wo die hinwollen. :D

Und die OIS Objektive hatte ich mir ausgeguckt weil ich dann ja beides habe sollte ich die Oly nehmen.



da du von kajak sprichst: nur genau zwei mft festbrennweiten sind spritzwassergeschützt:

Sie weiter oben im Text.



An welcher Stelle hat denn der TO geschrieben, dass er ernsthaft manuell filmen möchte, er hat geschrieben:

Nochmal ich habe keinen Profi Anspruch, ich kauf nur gerne für länger deshalb überlege
ich mir was ich kaufe.

Manuell filmen würde ich nur wenn alles versagt, so wie meine Kamera vor Jahren in Las Vegas
bei Nacht, entweder zu hell oder zu dunkel war, da habe ich alles ohne jegliche Automatik gefilmt.


... nachdem ich ja noch 2 Wochen bis zum Texttermin habe ...
Lässt man den Spritzwasserschutz beiseite, wo würde sich eine G70 ansiedeln?
 
... wenn man die reduzierte Auflösung und Crop in Kauf nehmen will, inkl. Warping am Rand und Nachziehen bei Schwenks.

mal so rein interessehalber: ist das wirklich so das der Oly IBIS sich solcher Software-Tricks bedient? also gibts da Tests die sowas belegen? Die Vergleichsvideos über die ich bisher gestolpert bin zeigen das der IBIS dem OIS um Lichtjahre voraus it (bei Videos).
 
Sagen wir mal so: wenn ich wirklich ernsthafte Videos mit hohem Anspruch dehen wollte, würde ich klar zur GH-4 greifen, wobei mir auch pipegal wäre ob das verwendete Objektiv OIS hat oder nicht, da ich dann ohnehin vom Stativ aus drehen würde - aus der Hand geht in dem Zusammenhang gar nicht (jedenfalls nicht ohne Sschwebestativ - und auch da ist dann der OIS oder IBIS egal).
Für ein paar Familienvideos die mehr der Erinnerung dienen als einen künstlerischen Anspruch erheben, wäre mir aber der Aufwand jedesmal vom Stativ zu drehen zu hoch und um den Zuschauern zumindest die übelsten Seekrankheiten zu ersparen würde ich auf den Stabilisator setzen - und da ist der Olympus IBIS dem Panasonic-OIS haushoch überlegen, wärend man in solchen Videos die Qualitätsunterschiede kaum bis gar nicht sieht (und die videografisch unbeleckten Familienzuschauer werden ohnehin nicht darauf achten). Man hat bei solchen Videos die Wahl zwischen besser stabilisiert (E-M5II), was auch wirklich selbst der unbeleckteste Zuschauer merken wird, und astreiner Videoqualität auch im letzten Winkel (GH-4), deren Vorteil man aber nur wirklich ausnutzen kann, wenn man sauber vom Stativ arbeitet und insgesamt ein gutes Video auf einem sehr guten Ausgabemedium anschaut. Wer halbwegs ruhig arbeitet wird aber natürlich auch mit der GH-4 brauchbare Videos zusammenbringen - klar.

Jede dieser beiden Kameras hat so ihre Vorzüge auch und gerade bei Video (da hat Olympus mit der E-M5II auch endlich mal deutlich nachgelegt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Betrachtet man das Thema etwas emotionsloser wird man zu einer differenzierteren Sichtweise auf das leidige Thema OSi vs. IBIS kommen. Vielleicht hilft ja auch ein Blick auf die Technik um zu verstehen warum die ganze Diskussion deutlich überbewertet wird.

Im Videomodus arbeitet der Oly-IBIS nicht mehr im 5-Achsen Modus sondern stabilisiert nur noch zwei Achsen. Basierend auf diesem Sensor-Input wird eine weitere Stabilisierung per Software vorgenommen, und zwar on the Fly. Da das System Zugriff auf die Gyrosensoren hat funktioniert dies erstaunlich effektiv. Leider ist es auch mit einigen Nachteilen behaftet welche hier ja schon angeführt worden: Crop (leider nicht immer exakt der Gleiche), Warp und Detailverluste (auch immer unterschiedlich, je nachdem wie stark die Software eingreifen musste). Je nach Ausgabegröße und Komprimierung fällt mir das mehr oder minder stark auf. Auch habe ich in der Post Produktion keine Reserven mehr.

Im Gegensatz dazu stabilisiert bei den Panas der OIS ohne das hier per Software nachkorrigiert wird. Je nach Aufgabenstellung hat man das Gefühl das der OIS nichts taugt (gerade die Beispiele wo Treppen rauf und runter gerannt werden). Dies sind aber sehr extreme Beispiele und im Normalfall macht da ja auch keiner (ist am Ende genauso sinnvoll wie Ziegelsteinmauern abzulichten). Vorteil ist natürlich dass das Material „sauber“ ist und in der Nachbearbeitung sehr gut verarbeiten lässt. Mit den verschiedenen Software -Stabilisatoren moderner Schnittprogramme (DaVinci Resolve, Hitfilm Pro 3, Premiere, Premiere Elements taugt übrigens eher weniger) kann ich das Geruckel sehr effektiv wegbekommen. Im Prinzip mache ich ja das Gleiche wie Oly, nur in zwei Schritten. Vorteil ist hier dass ich das viel besser unter Kontrolle habe und vor allem der Crop gleich bleibt. Auch bei Video gibt es Pixelpeeper

Bevor jetzt wieder einer schreit: Nachbearbeitung ist elementarer Bestandteil einer Videoproduktion. Das ist ein Unterschied zur Fotografie. Insofern macht der eine Arbeitsschritt mehr oder weniger den Kohl auch nicht fett.

In einem sehr unwissenschaftlichen Test habe ich mal IBIS vs. OIS/Premiere Warp Stabilisierung mit der E-P5 verglichen. Als Objektiv habe ich das Pana 12-35 verwendet und bin damit durchs ganze Haus gerannt und habe wilde Schwenks produziert. Am Ende bin ich auf ziemlichen Gleichstand gekommen – manchmal war der IBIS von der Stabilisatorleistung nicht zu toppen, in anderen Szenen war das Ergebnis mit Premiere deutlich angenehmer. Vorteil bei der nachträglichen Stabilisierung war der geringere Detailverlust in einigen Szenen.

Die eigentliche Frage bleibt aber immer noch: brauche ich für Video überhaupt OIS/IBIS? Die Antwort ist nach meiner Meinung als bescheidener Video-Amateur ganz eindeutig Nein. Der erste Grundsatz „Die Kamera muss stabil befestigt sein“ führt immer noch zu besseren Bildern als jeder IBIS/OIS etc. Schlicht und einfach weil die Bewegungen und Schwenks sehr viel ruhiger werden. Nix geht über ein gutes Stativ mit Fluid-Schwenkkopf. Und für „Camera in Motion“ braucht es halt eine Gimbal. Und eine Kamera auf dem Schulterrig danken die Arme nach einigen Minuten auch ...

Hier findet sich übrigens noch ein sehr schöner (und ein wenig schöngefärbter) Bericht über die Videofähigkeiten der OM-D EM5MII und warum er trotzdem eine Gimbal einsetzt (scroll down).
 
Nochmal ich habe keinen Profi Anspruch, ich kauf nur gerne für länger deshalb überlege ich mir was ich kaufe.
Ich hatte Dich schon richtig verstanden, darum fand ich Deine anvisierte Objektivauswahl richtig gut,
dass 12-35, 35-100 und 100-300 hatte ich selber lange Zeit. :top:
 
Der erste Grundsatz „Die Kamera muss stabil befestigt sein“ führt immer noch zu besseren Bildern als jeder IBIS/OIS etc. Schlicht und einfach weil die Bewegungen und Schwenks sehr viel ruhiger werden. Nix geht über ein gutes Stativ mit Fluid-Schwenkkopf. Und für „Camera in Motion“ braucht es halt eine Gimbal.

Na das können wir doch ganz einfach abkürzen mit einer simplen Frage:

Hat der TO vor, ein Stativ bzw. Gimbal für seine Videofilmerei zu verwenden?
 
Im Videomodus arbeitet der Oly-IBIS nicht mehr im 5-Achsen Modus sondern stabilisiert nur noch zwei Achsen. Basierend auf diesem Sensor-Input wird eine weitere Stabilisierung per Software vorgenommen, und zwar on the Fly.
Hast Du einen Beleg dafür, dass das bei der E-M5 MKII immer noch so ist? Es war nämlich schon mehrfach zu lesen, dass bei dieser Kamera der Fünf-Ender auch im Video-Modus voll aktiv ist.

Und wie ich beim überfliegen gerade gelesen habe, lässt er den IS sogar auf dem Gimbal an. Scheint ja selbst da doch ganz hilfreich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AF-C könnte witzig sein, aber die letzten Bilder der 50e sind in Assen entstanden
Der AF-C der GH4 unterscheidet sich erheblich von der MKII. Mit der richtigen GH4 Einstellung verhält sich dieser wie ein AF-S (ohne pumpen und zucken), jedoch mit einer minimierten Auslöseverzögerung. Dies hilft bei allen Motiven, in der Bewegung im Spiel ist. Egal ob mit 1/50 Sek. oder 1/16000 Sek.

Jeder Anwender hat andere Ansprüche an die technische Qualität der Bilder. Dies ist sehr abhängig von der Art der Betrachtung (Bildschirmgröße, Ausdruckgröße, Pixeldichte....)

Die MKII hat gegenüber der E-M1 einen viel gedämpfteren Verschluß, das sehr positiv zu bewerten ist.

Ich fotografiere aus diversen Gründen nur mit dem elektronischen Verschluss, wann immer es geht. Die GH4 liest den Sensor am schnellsten aus, das mögliche Verzerrungen minimiert.

Bei Interesse kann ich gerne einge GH4 Freihand Videoausschnitte in 4K oder FHD per PN übermitteln.

Die Pana Objektive bringen an den PANAs die beste Performance (Pumpen, AF Geschwindigkeit, Videoeinsatz).
Fazit:
So wie ich deine Bildbetrachtung einschätzen kann (Loewe 6 Jahre) und deine Einstellung zum AF-C, bist du mit der MKII besser bedient. Die GH4 bietet in Summe mehr Möglichkeiten, als auch eine G70, man denke nur an den internen Speicher. Halt ein Schnäppchen :).
 
Im Videomodus arbeitet der Oly-IBIS nicht mehr im 5-Achsen Modus sondern stabilisiert nur noch zwei Achsen.
Prizipiell richtige Überlegungen und Aussagen - bis auf dieses kleine Detail: es werden 3 Achsen mechanisch (also über Sensorshift) stabilisiert und nur die beiden "Verschiebe"achsen werden per Software emuliert (im Gegensatz zum Foto, wo auch diese mechanisch ausgeglichen werden).
Ändert aber an der grundsätzlichen Aussage nichts.
 
Prizipiell richtige Überlegungen und Aussagen - bis auf dieses kleine Detail: es werden 3 Achsen mechanisch (also über Sensorshift) stabilisiert und nur die beiden "Verschiebe"achsen werden per Software emuliert (im Gegensatz zum Foto, wo auch diese mechanisch ausgeglichen werden).
Ändert aber an der grundsätzlichen Aussage nichts.

Danke für die Korrektur!
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten