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E-M5 Mark III soll August / September angekündigt werden

Das schätze ich auch sehr. Aber mal einen signifikanten Schub beim Sensor, das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich hätte an sich gerne einen richtig guten Nachfolger für meine OM-D M5. Oder wirklich eine "Power OM-D M10". Denn leider ist ja auch die Sony größer geworden seit der ersten, dünneren Version.

Daß es bei den Sensoren noch nen großen Sprung gibt, kann man doch vergessen. Eine Z6 ist vom Sensor auch nicht viel besser als eine D600, die 2012 auf den Markt kam. Eine D7200 muß sich auch vor keiner der aktuellen Crop-Kameras verstecken. Die Sensoren sind etwas besser geworden, aber die Unterschiede sieht man doch in der Praxis praktisch nicht.

Ich hab übrigens auch lange gedacht, ein Update von der E-M5 zur E-M5 II lohnt sich nicht. Irgendwann hab ich sie mir dann doch geholt und muß sagen. daß mir das fotografieren mit der E-M5 II deutlich mehr Spaß macht, ist einfach die bessere Kamera. Mag sein daß die BQ nicht viel besser ist, aber der Rest schon und für mich macht das schon einen Unterschied.

Was ich wirklich gerne sehen würde, wäre ein Oly 8-18/4-5.6. Das 9-18 hatte ich mal kurz und war nicht begeistert, schon alleine wegen der Haptik. Das PanaLeica 8-18 find ich schon wieder zu groß und die Lichtstärke brauch ich bei UWW nicht. Das Oly 7-14/2.8 ist mir deutlich zu groß und schwer und keine Filter ist auch ein No-Go. Ich hoffe, da kommt noch was.
 
Naja, UWW Zooms gibts inzwischen mehr als genug, sind inzwischen 5 Stück. Von ultra-kompakt bis ultra-lichtstark ist da inzwischen alles dabei.
Das Einzige was hier wirklich fehlt ist etwas das vllt. bei 6mm beginnt um den extremen Bereich abzudecken, solche Objektive gibts in den meisten anderen Systemen.

Das 9-18 ist eigentlich ziemlich genial, man könnte es in ein neues Gewand stecken, die Optik ist inzwischen schon stark angestaubt. Aber alles andere passt an dem Objektiv.

Was aber bei mFT sträflich vernachlässigt wird ist der Bereich der WW und UWW Primes. Es gibt bis 28mm von Oly und Pana nur 4 Objektive, 12/2, 12/1.4, 14/2.5 und 8/1.8 Fisheye.
Ein gutes lichtstarkes 14er ist eigentlich Pflicht. Es gibt auch sicher den ein oder anderen der gerne mal Sternenbilder machen würde ich sich über ein 10mm oder kürzer mit Blende 1.4 oder so freuen würde. Mit so einem Objektiv wäre mFT auch in der Astrofotogafie konkurrenzfähig.

Grüße
Alexander
 
Ich hab übrigens auch lange gedacht, ein Update von der E-M5 zur E-M5 II lohnt sich nicht. Irgendwann hab ich sie mir dann doch geholt und muß sagen. daß mir das fotografieren mit der E-M5 II deutlich mehr Spaß macht, ist einfach die bessere Kamera. Mag sein daß die BQ nicht viel besser ist, aber der Rest schon und für mich macht das schon einen Unterschied.

Das hatte ich auch kurz überlegt, ist mir allerdings aktuell keine 800€+ wert. Und schon gar nicht, wenn bald eine IIIer rauskommt.

Woran es bei MFT klar fehlt, vor allem für Event-Zwecke, ist ein lichtstarkes Normalzoom. Also sowas wie das FT 14-35mm/f2 - gerne aber als 12-40mm oder länger. Die bisher gebotenen f2,8 reichen mir da absolut nicht.

Ansonsten komme ich mit Festbrennweiten klar, wenn ich nicht so schnell unterschiedliche Brennweiten brauche. Da ich Events sowieso nur noch mit Sony mache, ist es mir prinzipiell egal; trotzdem war das 14-35/f2 gut dafür. Bildqualität war outstanding und der AF der schnellste im Programm.

Letztendlich ist MFT ein System gut zum Mitnehmen, mit den einhergehenden Kompromissen, und vielleicht auch für sehr lange Brennweiten, die mich aber nicht interessieren. Auch hier gibt es Lücken, ein langes Prime wie z. B. ein Fuji 200mm/f2,0 (entspricht MFT 150mm/1,4 !) fehlt, weil einfach nicht genügend Kaufkraft da ist. So sehen es zumindest die Hersteller. Aber das Fuji ist teuer, und den Preis kann man bei MFT kaum aufrufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe kaum noch Möglichkeiten für signifikante Verbesserungen der Empfindlichkeit von Fotosensoren. Wir sind an vielen Stellen einfach schon nah am Photonenrauschen. Ein Beispiel ist blauer Himmel, der nicht mehr vorrangig wegen untauglicher Sensoren verrauscht aussieht.

Hingegen halte ich die Ansprüche der meisten - ich sag mal: engagierten - Amateure für größtenteils massiv überzogen. Natürlich sieht man das höhere Rauschen kleiner Sensoren; insbesondere am selbstleuchtenden Bildschirm und bei entsprechender Vergrößerung.

Aber auch bei einer deutlichen Unterschreitung des sinnvollen Standards "Betrachtungsabstand = Bilddiagonale" liefert selbst 1" oder 4/3" heute eine Druckqualität, die völlig unkritisch ist. Natürlich steigen die Ansprüche mit den Möglichkeiten, aber ich sehe partout keinen inhaltlichen Mehrwert von Bildern mit weniger Rauschen, als es heute schon verhältnismäßig keine Sensoren zeigt.

Etwas weniger absolut würde ich das für den Dynamikumfang sehen. Aber auch hier fehlt mir in den allermeisten Fällen die inhaltliche Notwendigkeit. Klar, man kann den Bedarf an bestimmten Beispielen sinnvoll argumentieren, aber für größten Teil der veröffentlichten Fotos sehe ich keine Notwendigkeit eines höheren Dynamikumfangs, als ihn heute schon Sensoren unterhalb von APS-C bieten.

Es ist ja eigentlich auch in der Fotografie alles eine Frage des richtigen Werkzeugs für den richtigen Zweck. Und natürlich gibt es einen Teil der Amateur- und Profifotografie, die die Mehrleistung eines großen Sensors tatsächlich benötigt bzw. davon sichtbar profitiert. Aber es sollte mich sehr wundern, wenn das mehr als ein niedrig einstelliger Prozentsatz der Fotografie insgesamt wäre.

Daher sehe ich prinzipiell technisch und inhaltlich keinen akuten Bedarf an einer besseren Sensorqualität, als sie aktuelle mFT-Kameras bieten. Der Unterschied zwischen guter und mittelmäßiger Optik ist in der üblichen Anwendung immer noch signifikanter als der zwischen mFT und KB.

Es hat sich allerdings eingebürgert, Bildqualität auf Pixellevel zu beurteilen, Sensorqualität anhand unrealistischer Bildmanipulationen zu beurteilen und mehr Sorgfalt in die Nachbearbeitung (das sogenannte "Retten" von Bildern durch verzweifelten Beschnitt und aggressive Tonwertmanipulationen) als in die überlegte Motivauswahl und Aufnahme zu legen. Insofern interessiert den Markt nicht die Notwendigkeit, sondern die (wie auch immer erzeugten) Kundenwünsche. Und da könnte MFT als kleinstes lebendiges Wechselobjektivsystem vielleicht doch in die Zwickmühle zwischen großsensorigen Pixelboliden und telefongetragenen 'Computational Imaging Modulen' geraten.

Aber Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Es gab immer ein Interesse an kompakten Kameras mit Wechselobjektiven, auch wenn damit schon immer Bildqualität geopfert werden musste. Leica ist genau damit groß geworden und die "ernsthaften" Kameras ihrer erfolgreichen Frühzeit (Großformat) sind beinahe ausgestorben. Insofern sehe ich keineswegs schwarz für die neue E-M5 III, auch wenn sie sensortechnisch keinen einzigen Schritt voran geht.

Was ich mir wüschen würde, wären eher mehr Anleihen bei der Software unserer mobilen Endgeräte. Gute Bedienbarkeit, Konzentration auf wesentliche Funktionen, Komfort vor Universalität. Interne Bildverarbeitung auf gefällige Ergebnisse hin, statt auf messtechnische Optimierung. Unter der Voraussetzung natürlich, auch ein wenig manipuliertes "Rohbild" bekommen zu können. Da könnte noch mehr kommen und ich hoffe, Olympus sieht das zumindest teilweise auch so.

Viele Grüße
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem auch, da bei allen anderen Herstellern f2-Zooms mit diesem Bildwinkel massenhaft zur Auswahl stehen...

Naja, an KB reicht f/4 um die gleiche Bildwirkung wie mit einem f/2 Zoom an mFT zu bekommen. Für mich macht das einfach keinen Sinn, wenn man unbedingt ein f/2 Zoom an mFT braucht, warum nicht einfach ne KB Kamera nehmen? Klar, so ne Nikon Z6 + 24-70/4 ist auch nicht grad billig, aber ein 14-35/2 dürfte halt auch nicht grad günstig sein...
 
Entspricht denn 4 bei KB 2 bei mFT?
Mit meinem 17mm 1.8 mach ich bei Mondschein oder dergleichen schon tolle Fotos mit einer tollen Stimmung ... Leider packt das mein 2.8 zoom nicht.
 
Entspricht denn 4 bei KB 2 bei mFT?
Mit meinem 17mm 1.8 mach ich bei Mondschein oder dergleichen schon tolle Fotos mit einer tollen Stimmung ... Leider packt das mein 2.8 zoom nicht.

Ein 24-70/4 an KB bei ISO 800 ergibt ungefähr das gleiche Bild wie ein 12-35/2 an mFT bei ISO 200 wenn der Sensor die gleiche Auflösung hat und bei gleicher Belichtungszeit.

Es gibt übrigens ein 28-70/2 von Canon, wer sowas unbedingt an KB braucht...
 
Naja, an KB reicht f/4 um die gleiche Bildwirkung wie mit einem f/2 Zoom an mFT zu bekommen. Für mich macht das einfach keinen Sinn, wenn man unbedingt ein f/2 Zoom an mFT braucht, warum nicht einfach ne KB Kamera nehmen?..
Bitte nochmal lesen und v.a. auch verstehen - es geht mal ausnahmsweise nicht um die Bildwirkung/Freistellung, sondern um Lichtstärke:
...Woran es bei MFT klar fehlt, vor allem für Event-Zwecke, ist ein lichtstarkes Normalzoom. Also sowas wie das FT 14-35mm/f2 - gerne aber als 12-40mm oder länger...
 
Bitte nochmal lesen und v.a. auch verstehen - es geht mal ausnahmsweise nicht um die Bildwirkung/Freistellung, sondern um Lichtstärke:

Siehe meinen anderen Post: ISO 200 bei mFT entspricht vom Rauschen etwa ISO 800 an KB.

Ich mag das mFT System, aber meiner Meinung nach gibts halt Einsatzbereiche da ist mFT nicht wirklich ideal und Indoor-Events mit wenig Licht gehören da wohl dazu.
 
Siehe meinen anderen Post: ISO 200 bei mFT entspricht vom Rauschen etwa ISO 800 an KB.

Ich mag das mFT System, aber meiner Meinung nach gibts halt Einsatzbereiche da ist mFT nicht wirklich ideal und Indoor-Events mit wenig Licht gehören da wohl dazu.



...und WAS hat das jetzt mit der Em5/3 zu tun???


hier gibts ja tolle Beiträge rund um mft-Objektive, Vor und Nachteile vs. VF...

dachte das Thema sei die Em5/3?? :rolleyes:

wozu klick ich hier eigentlich rein...:mad:
 
Hingegen halte ich die Ansprüche der meisten - ich sag mal: engagierten - Amateure für größtenteils massiv überzogen.

Mag sein. Aber im praktischen Alltag beim Kunden, zumindest wenn es hektisch zugeht, habe ich doch die Vorteile von (Sony-) KB für mich erkannt. Insbesondere in der Nachbearbeitung.

Die Bilder werden nicht automatisch besser, aber es ist stressfreier... dafür schwerer :rolleyes:
 
Ist doch eine Binsenweisheit, der Fotograf macht das Bild. Ich habe allerdings locker 3-4 Jahre Olympus und die (ziemlich zickige) A7R I parallel benutzt. So nach und nach habe ich immer mehr die Olympus-Fotos aussortiert, trotz sehr hochwertiger Objektive.

Die Anwendungen, bei denen MFT Vorteile bietet, interessieren mich nicht (Tele und Makro). Bleibt noch die bessere Reisetauglichkeit. Da ertappe ich mich selbst dabei, dass ich da gerne mal das Huawei benutze. Der kleine (MFT-) Sensor ist letztendlich auch eine selbstgestellte Falle.

Was hat das alles mit der E-M5 III zu tun?

Ganz einfach, wenn sich da wieder nichts tut, dann kann Olympus seine Kamerasparte einpacken. Aber vielleicht will/muss man das bei Olympus ja auch so langsam. Der Service lässt aktuell nach und im Bereich bis 45mm MFT sind die Geräte bei Sony KB auch nicht mehr sooo untragbar schwer...

Trotzdem würde ich eine überzeugende und richtig aktuelle Olympus-Kamera gerne kaufen. Aber eigentlich schon eher was Tragbares, wie eine sehr leistungsfähige OM-D M10.
 
Zuletzt bearbeitet:
... So nach und nach habe ich immer mehr die Olympus-Fotos aussortiert, trotz sehr hochwertiger Objektive...

Bei mir auch und das bestätigt, daß eine Kamera mit größerem Sensor und einfachererem Objektiv einer Kamera mit kleinem Sensor immer überlegen ist.
Wußten wir ja schon immer!

...
Ganz einfach, wenn sich da wieder nichts tut, dann kann Olympus seine Kamerasparte einpacken...

... Was angesichts der Marktentwicklung auch durchaus realistisch ist!
 
Starke Herleitung deiner These :ugly:

Warum schreibst du das denn eigentlich nicht in die KB Threads mit Hinweis auf Mittelformat?

Wieso? Um APS-C, KB und MF geht es hier doch gar nicht!
Es ging darum, daß größere Sensoren mFT bzgl. der BQ immer überlegen sind, auch wenn man an die "Kleinen" noch so gute Linsen hängt.
Da hatte ich den Kollegen vorher lediglich bestätigt, da ich diesbezüglich selber identische Erfahrungen mit mFT gemacht hatte.

PS: Natürlich ist MF KB auch überlegen, aber MF ist eine Nische und da muß jeder für sich entscheiden, was er bereit ist auszugeben und mitzuschleppen.
 
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