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E-M5 Mark II vs. K-3/K-5/K-S2

Sensorflächenbezogen holt Olympus das meiste aus den Sensoren heraus, aber der Größenunterschied ist einfach da, auch wenn er im Vergleich zum Crop-Sensor nicht so viel ausmacht.

Ich bin auch gerade diverse mft-Modelle am testen, da ich auch einen Wechsel in Erwägung ziehe und kann mich der Kritik an der E-M1 nur anschließen. Das Gehäuse ist (aus meiner Sicht!) einfach sehr unergonomisch, in dieser Hinsicht liegen Pentax und Nikon, Samsung NX1 und ganz besonders Panasonic (GH4) weiter deutlich vorne.

Die Vorteile der mft-Kameras sind der blitzschnelle AF-S (da kann aus meiner Sicht! keine andere Kamera in der Praxis mithalten), bei den Olympus-Kameras der super Stabi und die Bedienung über Touch-Screen (insb. die Auswahl des Fokuspunktes ist ein Traum, bei Oly, kurz die Kamera von der Nase, den gewünschten Bereich antippen und los geht's, bei der Panasonic geht es sogar mit schwarzem Bildschirm beim Blick durch den Sucher! Ebenfalls ein Traum ist die Gesichtserkennung und die automatische Fokussierung auf das näher gelegene Auge - funktioniert tatsächlich und spart echt viel Zeit und Fokus-Punkt-Geschiebe.

Die E-M5II hatte ich leider noch nicht in der Hand, derzeit würde ich bei mft eine GH3/4 nehmen (wenn auch mit weinendem Auge wegen dem fehlenden Stabi)
 
Danke, würde mich sehr freuen, wenn Du hier später weitere Erkenntnisse postest. Ja, es ist nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen.

Sensorflächenbezogen holt Olympus das meiste aus den Sensoren heraus, aber der Größenunterschied ist einfach da, auch wenn er im Vergleich zum Crop-Sensor nicht so viel ausmacht.

Ich bin auch gerade diverse mft-Modelle am testen, da ich auch einen Wechsel in Erwägung ziehe und kann mich der Kritik an der E-M1 nur anschließen. Das Gehäuse ist (aus meiner Sicht!) einfach sehr unergonomisch, in dieser Hinsicht liegen Pentax und Nikon, Samsung NX1 und ganz besonders Panasonic (GH4) weiter deutlich vorne.

Die Vorteile der mft-Kameras sind der blitzschnelle AF-S (da kann aus meiner Sicht! keine andere Kamera in der Praxis mithalten), bei den Olympus-Kameras der super Stabi und die Bedienung über Touch-Screen (insb. die Auswahl des Fokuspunktes ist ein Traum, bei Oly, kurz die Kamera von der Nase, den gewünschten Bereich antippen und los geht's, bei der Panasonic geht es sogar mit schwarzem Bildschirm beim Blick durch den Sucher! Ebenfalls ein Traum ist die Gesichtserkennung und die automatische Fokussierung auf das näher gelegene Auge - funktioniert tatsächlich und spart echt viel Zeit und Fokus-Punkt-Geschiebe.

Die E-M5II hatte ich leider noch nicht in der Hand, derzeit würde ich bei mft eine GH3/4 nehmen (wenn auch mit weinendem Auge wegen dem fehlenden Stabi)
 
... ich bin von der 550D auf mFT umgestiegen, habe jetzt die E-M5 (I) und habe dem Umstieg nicht bereut. Klar der Sensor ist etwas kleiner, das 4:3-Format finde ich auch nicht so gut, aber diese Nachteile sind nicht so schlimm.

Ansonsten sehe ich nur Vorteile, der AF trifft absolut zuverlässig, ich habe im Vergleich zur DSLR quasi keinen Ausschuss mehr, auch die Objektive sind klasse. Nachteil, die lichtstarken Zooms sind teuer.

Die E-M5 passt mit einem Pancake locker in die Jackentasche, das ist schon klasse ... die Mark II finde ich aber viel zu teuer, eine gebrauchte (I) tut's genauso ...
 
Danke, würde mich sehr freuen, wenn Du hier später weitere Erkenntnisse postest. Ja, es ist nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen.

Kann ich gerne machen :) Da ich aber erst noch meine Nikon verkaufen will/muss, kann sich das noch etwas hinziehen und vielleicht geht es dann auch in eine ganz andere Richtung als mft - auf dem Markt tut sich ja derzeit einiges, gerade bei den Spiegellosen :top:
 
Es ist ja schon vieles gesagt, aber trotzdem gebe ich meinen Senf mal dazu, denn ein Aspekt ging bisher weitestgehend unter.

Ich habe ja noch beides parallel, werde mich aber bald von meinem Pentax-Equipment trennen. Warum?

Gewicht und Größe? Für mich nicht wirklich relevant, Pentax K5, 16-50, 50-135, 55er und ein Blitz sind unwesentlich größer und schwerer als eine E-M1 (optional mit Batteriegriff bei großen Händen), 12-40, 40-150, 45er und ein Blitz. Bei mir passen beide in die gleiche Tasche. Beide haben einen deutlichen Größen- und Gewichtsvorteil gegenüber KB-Format.

Bildqualität? Vergleichbar, mit Stärken und Schwächen auf beiden Seiten, beide sind gut genug

AF? Die betagte K5 hinkt da etwas hinterher, aber wen wundert das. Gesichtserkennung ist nicht nur bei Porträtsessions eine feine Sache, aber genau deswegen hat die OM-D meine Canon 5DII in ihrer Paradedisziplin auch schon fast abgelöst.

Abdichtung? Vergleichbar

Konfigurierbarkeit? Bei beiden vermisse ich nichts

Stabi? Haben beide einen

Bildformat? 4:3 hat Vorteile im Hochformat, 3:2 im Querformat. Ich bin jemand, der noch sehr viel im Hochformat fotografiert, deswegen empfinde ich die Vor-/Nachteile als ausgeglichen

Bedienung? Beide Kameras kann man vernünftig bedienen, die K5 hat ein schlüssigeres Bedienkonzept, die OM-D braucht einfach mehr Eingewöhnungszeit, dann ist es aber ein seeehhhrr flüssiges Arbeiten und Umschalten von einer Szenerie auf die andere.

Wenn ich alle vorherigen Punkte zusammen nehme, bleibt am Ende durchaus ein kleiner Vorteil bei Pentax.

Was bewegt mich nun trotzdem die OM-D vorzuziehen?

Es ist ein gänzlich anderes Fotografieren durch den EVF als den OVF. WYSIWYG erhöht die Belichtungssicherheit in einem Ausmaß, dass ich auch bei kritischen Motiven das Ergebnis nicht mehr kontrollieren muss. Highlight/Shadow-Warnung im Sucher und ggfs. an der Belichtungskorrektur gedreht macht aufs einfachste steuerbar wie das Ergebnis aussieht, auf was man Rücksicht nehmen will (Lichter oder Schatten) und das alles läuft nebenbei. Ich weiß auch auf Anhieb, ob ich besser ein Bracketing einsetze, oder eine Einfachbelichtung ausreicht.

Ich habe Wochen gebraucht um mich an die Kamera und den EVF zu gewöhnen und jetzt möchte ich einen (großen) EVF nicht mehr missen.
Meine Pentax habe ich das letzte Mal vor 3 Monaten benutzt, Zeit über einen Verkauf nachzudenken.

Ich bin kein Freistellungsfetischist, deswegen wird wahrscheinlich auch meine Canon in absehbarer Zeit gehen müssen, hat halt auch keinen EVF. Bisher halte ich noch wegen Funkblitz-TTL an der Canon fest.

Ich weiß das ein EVF nicht für jeden etwas ist, auch das bei mFT weitere Kompromisse einzugehen sind, aber für mich passt es.

Noch kurz zu den Anderen: Fuji - ist vom Bedienkonzept gar nichts für mich und liegt mir richtig schlecht in der Hand, aber tolle Objektive ; Samsung - die NX1 ist vielversprechend, die Objektive gut, aber irgendwie ist mir Samsung unsympathisch (habe weder Handy noch Fernseher, noch sonst etwas von denen) ; Sony - die A7 hatte ich alternativ ins Auge gefasst, schlechterer AF, schmale Objektivpalette (noch dazu schwer) haben damals dagegen gesprochen und gut in der Hand lag sie auch nicht.

Gruß, Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Höhere ISO-Werte sind halt keine Domäne der kleineren Sensoren, ca. ISO 1.600 bei 16 MP ist die Nutzbarkeitsgrenze, bei APS-C mit 16 MP ISO 3.200 und bei KB mit ca. 16 MP eben ISO 6.400 und mehr.
Nur mal so interessehalber: Wo siehst Du denn die Nutzbarkeitsgrenze der K-3? Auch bei ISO 3200, oder eher (deutlich) niedriger?
 
Ich hab den Wechsel gemacht und seitdem die Kamera deutlich öfter dabei. Wobei man sagen muss, dass die gx7 noch nicht winzig ist. Die k-5 mit 21/40/70 war auch schön kompakt.
Was ich durch den Wechsel gewonnen habe:

Funktionierender AF auch wenns dunkel ist
Das Panasonic 15/1.7 ist wie das 21er nur in besser
Jackentaschensystem mit 12-32

Was ich verloren habe:

Robustheit
Geld
Dynamik
Haptik
Sigma 70-300 APO

Fazit: ich kann mit beiden Werkzeugen arbeiten, die gx7 hab ich habe öfter dabei -> win
Wenn ich ne k-5ii gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich nicht unbedingt gewechselt.
 
...

Ich habe ja noch beides parallel, werde mich aber bald von meinem Pentax-Equipment trennen. Warum?

...

Es ist ein gänzlich anderes Fotografieren durch den EVF als den OVF. ....

Interessante Ausführungen - ich bin bei einem Vergleich zum entgegengesetzten Ergebnis gekommen.

Grundsätzlich hast du recht, dass Oly und eine DSLR (hier meine Pentax) technisch und von der Abbildungsqualität in der gleichen Liga spielen, Pro und Contra verteilen sich relativ gleichmäßig, da spielen Vorlieben eine Rolle. Letztendlich war es aber genau der EVF der mich abschreckte. Die Auflösung erschien mir (übrigens nicht nur bei Oly) immer so schlecht, dass das angezeigte Bild matschig wirkte, im Gegensatz zur Pentax ein Weichzeichnereffekt. Das störte mich mehr, als mich die Belichtungssicherheit begeistern konnte. Nach 35 Jahren mit SLR weiß ich in der Hinsicht, wie das Ergebnis aussehen wird.

Und dann ist mir auf einer Messe mal ein Mensch vor eine OM (ich weiß jetzt nicht mehr welche) gelaufen und hat das anvisierte Motiv verdeckt. Ich hab mich umgedreht und nach einem neuen Ziel gesucht. Gefunden habe ich eine gut beleuchtete Vitrine in ca. 1,5m Entfernung - und war blind. Gefühlt zwei Sekunden hat es gedauert, bis ich mit dem EVF wieder alles klar erkennen konnte. Mein Auge reagiert da schneller. Da ist mir der EVF eindeutig noch viel zu langsam. Schön ist das auch bei der Nachverfolgung schnell bewegter Motive zu erkennen. Es kommt zur Schlierenbildung - heute schon weniger als bei den frühen spiegellosen Systemkameras, aber immer noch stimmt die Reaktionszeit nicht.

Ich schätze, dass der EVF noch ca. 15 Jahre Entwicklung hinter sich bringen muss, um mir zu gefallen. Aber das ist natürlich wie bei dir eine rein subjektive Sicht.
 
Nur mal so interessehalber: Wo siehst Du denn die Nutzbarkeitsgrenze der K-3? Auch bei ISO 3200, oder eher (deutlich) niedriger?

Kommt natürlich auf die Endgröße des Bildes an, aber auf Pixelebene ist sie auf jeden Fall mindestens eine halbe ISO-Stufe schlechter.

Das schärferaubende Rauschen ist eines, das andere ist, dass die AA-filterlose K-3 vor allem bei kurzen Zeiten und/oder am Stativ mit ihren brillanten Bildern fasziniert. Dieser Effekt ist bei den Verschlusszeiten, die die hohen ISO-Werte erforderlich machen, natürlich auch gleich weg. Daher nutze ich die K-3 primär bei ISO 100-200, darüber greife ich zur K-5 II oder IIs.
 
Hi,
Ich habe den Wechsel ja gerade hinter mir und brauche seit dem vor einer Fototour nichts mehr aussortieren weil mir alles zusammen zu schwer ist.
Ich habe aber beim Einkäufen auch Wert auf klein und leicht gelegt. Wenn man die 2.8er pro Objektive nutzen will ist der Gewichts und Größenvorteil schnell wieder dahin. Eine Umgewöhnung war es schon, bei Pentax habe ich aus Faulheit auf FB's verzichtet und bis auf eine kurze Zeit nur mit Zoomobjektiven fotografiert. Jetzt mit dem Kit und 2 guten Fetsbrennweiten. Mein schwerstes Objektiv ist mit knapp 500g das Oly 75-300, alles andere wiegt zwischen 100 und 200g.
Und ja, mir ist klar dass ich da auch bei Pentax ordentlich Gewicht hätte sparen können und das sogar um einiges günstiger. Trotzdem wollte ich mal was anderes probieren und habe es nicht bereut. Der AF ist echt ein Hammer, selbst der AF C meiner kleinen EPL 7 ist besser als bei der K30.
Überlege dir was für Objektive du bei mft nutzen willst, dein Sigma 17-70 ist so bei Olympus nicht zu ersetzen.
Ich habe mir übrigens als Sucher den VF4 (gleich EM1) besorgt und bin damit happy, auch schnelle Motive sind damit nach kurzer Eingewöhnung überhaupt kein Problem.
Zur BQ ist ja schon einiges geschrieben worden. Auch ich meine dass sich da zu APS C nicht viel tut. Alledings läßt sich im Grenzbereich aus dem ApS C Sensor dann doch noch etwas mehr rausholen. Ich würde sagen, es geht um ca 2/3 Blenden beim Rauschverhalten.
Was ich vermisse.
Speziell an meiner EPL 7 das zweite Einstellrad. Ich habe mir das so eingestellt dass ich dafür nur einen Knopf drücken muß, ist aber halt ein Knpfdruck mehr. Ich aber bei der EM 5 kein Problem, da hier 2 Einstellräder da sind.
Und den TAV Modus, ich weiß jetzt nicht genau ob die EM 5 II das hat, meine aber gelesen zu haben von nicht, ( bitte berichtigen wenn falsch) . Ich habe zwar Auto ISO in M, aber keine Belichtungskorrektur.
Dafür habe ich bei Pentax ein kleines und gutes 50/70-200 vermißt, wenn man etwas mehr wie das DA 50-200 oder 55-300 wollte mußte man schon auf die großen Sigma/Tamron Objektive ausweichen. Jetzt habe ich ein Oly 40-150/4-5.6. Zwar nicht lichtstark, aber von der BQ nicht weit weg von meinem ehemaligen Tamron 70-200.

Gruß Holger
 
Das schärferaubende Rauschen ist eines, das andere ist, dass die AA-filterlose K-3 vor allem bei kurzen Zeiten und/oder am Stativ mit ihren brillanten Bildern fasziniert. Dieser Effekt ist bei den Verschlusszeiten, die die hohen ISO-Werte erforderlich machen, natürlich auch gleich weg. Daher nutze ich die K-3 primär bei ISO 100-200, darüber greife ich zur K-5 II oder IIs.

:eek: das finde sehr interessant. :eek:

Ich mein, meine K-5IIs nutze ich schon mal bis ISO 12.800, aber nur wenn es nötig wird. Das Rauschen bekommt man mit der mitgelieferten Software von Pentax hervorragend in den Griff :angel:

Aber das die K-3 so empfindlich ist, hätte ich nicht gedacht.
 
Wenn du die K-5 IIs bis ISO 12.800 nutzt, dann haben wir da zum Rauschen und (Rest-)Schärfe grundsätzlich verschiedene Ansichten -- meine ich. :)
 
Die Nutzbarkeitsgrenze der 16MP K-5II ist bei ISO3200. Genau.

Für Dich. Für mich nicht.
Wobei ich nicht wirklich beurteilen kann, ob das, was mich stört, die Kamerainterne RAW - Bearbeitung ist, oder das mangelhafte ISO - Verhalten.

Jedenfalls werden schon bei ISO 1600 Details glattgebügelt und Kanten überschärft, dass es nur so kracht.
 
:eek: das finde sehr interessant. :eek:
Ich mein, meine K-5IIs nutze ich schon mal bis ISO 12.800, aber nur wenn es nötig wird. Das Rauschen bekommt man mit der mitgelieferten Software von Pentax hervorragend in den Griff :angel:
Aber das die K-3 so empfindlich ist, hätte ich nicht gedacht.
Wenn du die K-5 IIs bis ISO 12.800 nutzt, dann haben wir da zum Rauschen und (Rest-)Schärfe grundsätzlich verschiedene Ansichten -- meine ich. :)
Ihr habt recht.
Ich denke auch das das Rauschen wirklich von jedem sehr individuell empfunden wird.
Für mein Empfinden ist die K-3 sehr gut bis ISO 3200 zu gebrauchen.

3200 (auch Aufwärts) noch gut brauchbar
800-1600 gut
400-800 sehr gut
100-400 liefert exzellente Ergebnisse.

Und die K-5IIs ist nochmals ca. eine ISO-Stufe besser.

Generell meine ich das Bildrauschen bis zu einer gewissen Schmerzgrenze, die bei jedem unterschiedlich sein kann, oft überbewertet wird.
Ich finde das manche Bilder durch ein wenig Rauschen oft sogar lebendiger wirken können.
Das hängt immer auch von Motiv und Lichtsituation ab.
 
Ich hatte die Gelegenheit von einem Kollegen die Oly OM-D übers Wochenende mal testen zu dürfen.

Diese Kamera macht aufgrund ihrer Größe und vom Händling wirklich viel spass. Ich habe gern mit Ihr fotografiert.

Die Bildqualität war aus meiner Sicht unter guten Lichtbedingungen wirklich hervorragend aber sobald mehr dynamik (helles Sonnenlicht, dunkle Schatten) von der Kamera gefordert wurden war die Bildqulität unterirdisch. Selbst intensive LR Bearbeitung hat nicht mehr herausgeholt.

Die Linsen die ich verwendet habe M12mm F2.0, Lumix G20/F1,7, M45mm F1,8. Das Bokeh vom 45er ist unglaublich gut, eine tolle Portraitlinse.

Die Schärfe der Linsen (Bildmitte f5,6) ist jetzt nicht so der Bringer. Das 12er ist auf dem level vom Tamron 17-50, die anderen beiden sind schlechter aber Bildschärfe wird eh überbewertet.

Aus meiner Sicht eine tolle Kamera aber aufgrund der mangelhaften dynamik kommt diese Kamera als kleinere Alternative zu meiner KIIs nicht in Frage.
 
Interessante Ausführungen - ich bin bei einem Vergleich zum entgegengesetzten Ergebnis gekommen.

Deswegen schrieb ich ja auch

Ich weiß das ein EVF nicht für jeden etwas ist, auch das bei mFT weitere Kompromisse einzugehen sind, aber für mich passt es.

und Deine Argumente contra EVF kann ich auch nachvollziehen, wiegen bei mir nur nicht gleich schwer.

Die Bildqualität war aus meiner Sicht unter guten Lichtbedingungen wirklich hervorragend aber sobald mehr dynamik (helles Sonnenlicht, dunkle Schatten) von der Kamera gefordert wurden war die Bildqulität unterirdisch. Selbst intensive LR Bearbeitung hat nicht mehr herausgeholt.

Aus meiner Sicht eine tolle Kamera aber aufgrund der mangelhaften dynamik kommt diese Kamera als kleinere Alternative zu meiner KIIs nicht in Frage.

Da ist was dran, aber "unterirdisch" oder "mangelhaft" ist absolut überzogen. Ein Rückschritt in der Leistungsfähigkeit gegenüber dem gewohnten Niveau ist immer problematisch - selbst wenn er tatsächlich nur gering ausfällt, wird er als erheblich empfunden.

Gruß, Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Dich. Für mich nicht.
Wobei ich nicht wirklich beurteilen kann, ob das, was mich stört, die Kamerainterne RAW - Bearbeitung ist, oder das mangelhafte ISO - Verhalten.

Jedenfalls werden schon bei ISO 1600 Details glattgebügelt und Kanten überschärft, dass es nur so kracht.

Das war sogenannte Ironie ;) also ich habe an der 5II bei ISO 3200 noch keine Bauchschmerzen, was das rauschen betrifft. Ab 6400 muss ich was dagegen tun, 12800 ist dann nicht mehr so meins.
 
Ich hatte die Gelegenheit von einem Kollegen die Oly OM-D übers Wochenende mal testen zu dürfen.

Diese Kamera macht aufgrund ihrer Größe und vom Händling wirklich viel spass. Ich habe gern mit Ihr fotografiert.

Die Bildqualität war aus meiner Sicht unter guten Lichtbedingungen wirklich hervorragend aber sobald mehr dynamik (helles Sonnenlicht, dunkle Schatten) von der Kamera gefordert wurden war die Bildqulität unterirdisch. Selbst intensive LR Bearbeitung hat nicht mehr herausgeholt.

Die Linsen die ich verwendet habe M12mm F2.0, Lumix G20/F1,7, M45mm F1,8. Das Bokeh vom 45er ist unglaublich gut, eine tolle Portraitlinse.

Die Schärfe der Linsen (Bildmitte f5,6) ist jetzt nicht so der Bringer. Das 12er ist auf dem level vom Tamron 17-50, die anderen beiden sind schlechter aber Bildschärfe wird eh überbewertet.

Aus meiner Sicht eine tolle Kamera aber aufgrund der mangelhaften dynamik kommt diese Kamera als kleinere Alternative zu meiner KIIs nicht in Frage.

Manchmal frage ich mich ob die Leute die hier so schreiben überhaupt vorher schon mal fotografiert haben.

Aber allein dein Kommentar über die Objektive sagt mir eigentlich schon alles
 
Manchmal frage ich mich ob die Leute die hier so schreiben überhaupt vorher schon mal fotografiert haben.

Aber allein dein Kommentar über die Objektive sagt mir eigentlich schon alles

Sehe ich auch so!


Was die Dynamik angeht ist die E-M1 etwas schlechter als die aktuellen Pentax, aber immer noch besser als so ziemlich alles was Canon am Start hat, inkl. KB! Von daher von mangelhaft zu sprechen....

mfg
Andreas
 
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