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AW: Backfocus an der E-620

Wenn ich mir die Bilder im Vergleich anschaue, scheit es ja doch ganz ausgewogen zu sein. Bei 42mm Frontfocus und bei 14mm Backfockus.
 
AW: Backfocus an der E-620

Ich bin ja schon was älter und trage eine Gleitsichtbrille. Seht mir also nach, wenn ich euch nicht wirklich folgen kann - ich jedenfalls kann anhand der Bilder weder Front- noch Backfocus ausmachen.

Die Focustestcharts sind meiner Meinung nach für eine objektive Beurteilung von Fehlfokus nur bei signifikanten Abweichungen geeignet. Das "Vögelchen" ist nicht wirkich als Fokuspunkt geeignet, bei lichtschwachen Zooms ist der Schärfenverlauf im Detail an der Skala nicht nachvollziehbar. Da besteht die Gefahr, dass man den Punkt maximaler Schärfe eher erahnt denn wirklich sieht.

omek77 - hattest du einen Grund, die Schärfenlage deines Objektivs zu prüfen bzw. anzuzweifeln?

Johannes
 
AW: Backfocus an der E-620

Nein, eigentlich nicht. Ich habe nur mal aus Interesse den Chart gebastelt und War erstaunt das es nicht optimal war. Aber so wie ich das jetzt sehe brauch ich mir keine Sorgen zu machen:top:
 
AW: Backfocus an der E-620

Hallo omek77,

wichtig wäre zu wissen, ob es nur mit dem Objektiv auftritt, oder auch mit anderen. Denn beides kann die Ursache sein: Objektiv und Kamera.

Wenn Du selbst nicht mehrere Bodys und Objektive hast, mal zum Händler oder Bekannten mit Olympus-Equipment gehen und dort prüfen, wie sich dein Objektiv und dessen Kamera bzw. umgekehrt verhält.

Wenn sich ein Fehlfokus feststellen lässt, am besten beides, Objektiv und Kamera, zum Service einschicken. Ist die ersten beiden Jahre kostenlos. Ich würde vorher jedoch den Sachverhalt per eMail abklären, und was du bisher unternommen hast als Dokumentation mit dran hängen; sowie Links von Bildern. (Nicht auf das DSLR-Forum verlinken. Man kann die Bilder nur sehen, wenn man hier Mitglied ist. Entweder auf einen Freehoster oder eigene Homepage)

In der Zwischenzeit, solange der Spieltrieb mit der Kamera noch da ist, würde ich mich mit der Fokusjustage behelfen. Ich habe es zumindest so letztes Jahr gemacht.
Bei Backfokus Richtung "-" drehen. Wirst Du aber idR sehr schnell feststellen. Im Display der Kamera werden die Justagewerte für das entsprechende Bild mit angezeigt.
Erst eine Reihe von Testbilder mit unterschiedlichen Werten machen. Dazu must Du aus dem Fokusmenü nicht raus. Das ganze machst Du mit minimaler und maximaler Brennweite. Mit gleicher Einstellung besser jeweils 2 Bilder zum Vergleich machen. Jedesmal den Fokus vorher (manuell) wieder verdrehen, dass er neu anfahren muss!
Wenn Du die Bilder auf dem Rechner genau anschaust (Nicht von Karte löschen!) und feststellst, "Der Fokus sitzt bei beiden Bildern", dann suchst Du den Dateinamen von dem Bild in der Kamera und hast die Werte, die du dann einstellen musst.

Du kannst für die Grenzbrennweiten unterschiedliche Werte angeben. Bei meinem 70-300 waren es damals -3 und -7, wenn ich mich nicht irre. Wobei das hier nicht zählt: Body und Objektiv hatten einen Fehler :ugly:

Viel Erfolg

Schönen Gruß
Werner
 
AW: Backfocus an der E-620

Aber so wie ich das jetzt sehe brauch ich mir keine Sorgen zu machen:top:

Finde ich auch.

Es schwankt mMn immer so um knapp +-1cm, wobei das Vögelchen immer mit im Scharfen Bereich ist.
Also, ich persönlich würde einfach damit leben.
Maximal aus texhnischer Interesse würde ich mal eine Fokusjustage ausprobieren. Wenn es was bringt: voller Erfolg. Wenn nicht: Reset und sorglos weiterfotografieren.

mg

(Ich glaube ich muss das auch mal ausprobieren...:ugly:) :evil:
 
AW: Olympus E 620: Warnung "Speicherkarte zu heiß"

Als wie groß schätzt ihr denn die Wahrscheinlichkeit ein, dass so ein Aufhitzen/Überhitzung den AF beschädigt? Ich habe Probleme mit dem AF die überdurchschnittlich zu sein scheinen und von denen ich mich frage, ob sie auf die Überhitzungen letzten Sommer zurückzuführen sein könnten. Eure Meinung?
 
AW: Backfocus an der E-620

Autofocus und ein Stativ hab ich benutzt . Das Objektiv ist die Kitlinse 14-42mm
Ich habe mehrere Aufnahmen gemacht alle mit einem ähnlichen Ergebnis.
Ist aber nur bei 14mm so extrem, bei 42 ist es ausgewogen.

Omek ich weiß nicht, was du unter ausgewogen verstehst, ich finde ja den Vogel durchaus scharf, und dass der Schärfebereich in den Hintergrund gehend größer ist als in den Vordergrund (ca. 2/3 zu 1/3) ist lt. den optischen Gesetzen auch normal. Aber vielleicht habe ich dich jetzt falsch interpretiert.

LG, Peter
 
AW: Backfocus an der E-620

Beim Problem "Backfocus" ist aber auch immer noch die alte Fotografenfaustregel zu beachten, dass aus Gründen der Gesetze der Optik etwa 1/3 der Schärfe eines Bildes vor und 2/3 hinter dem Fokuspunkt liegen!

Jürgen
 
AW: Backfocus an der E-620

"1/3 der Schärfe eines Bildes vor und 2/3 hinter dem Fokuspunkt liegen!"

Das wußte ich nicht, dann ist es doch richtig optimal.
 
AW: Backfocus an der E-620

Ich habe jetzt nochmals drüber nachgedacht, und ich denke das ich mich falsch
(durch meine Unwissenheit) ausgedrückt habe. Den Fokuspunkt empfinde ich als passend. Was mich stutzig gemacht hat war der Schärfeverlauf.
Aber wie mir Staubuttjer erklärt hat das der Verlauf nach hinten länger schärfer ist, machte meine Feststellung mit Backfokus zum totaler Käse.

Aber so lerne ich es besser als mir ewig irgend welche Wissenschaftlichen Bücher durch zu wälzen.

Ich hoffe das ich euch nicht nerve, aber ich unterhalte mich lieber:angel:
 
AW: Backfocus an der E-620

Ich bin der Meinung, dass wenn Front oder Backfokus erst durch so nen Test "ermittelt" werden, nicht die Kamera sondern der Kopf des Fotografen justiert werden muss.

Wenn jedoch nach einem Ausflug von 100 Bildern bei 80 der Fokus nicht sitzt (bei den anderen 20 hat man dann wohl falsch fokusiert), würde ich einen Fokustest in einer Allee durchführen, nicht im dunklen Zimmerchen.
 
AW: Backfocus an der E-620

Moinsens,
das Verhältnis der Schärfentiefe (vor und hinter dem Fokuspunkt, die 1/3-2/3-Regel) konnte ja geklärt werden ;)
Aber ich gebe, wenn auch mittlerweile unnötig geworden, noch Eines zu bedenken: Dein Testchart scheint mir eher in einem 30 denn 45°-Winkel aufgebaut zu sein. Ein AF-Feld hat natürlich auch eine gewisse Größe und durch die extreme Schräglage des Testcharts, kann der AF-Punkt auch dadurch irritiert werden... (unbenommen vom "gesunden" Ergebnis :)). Dass die Anbieter von Testcharts auf einen 45°-Aufbauwinkel hinweisen, hat natürlich seinen Grund

So wie ich das sehe, ist Deine Kamera optimal eingestellt :top:

Liebe Grüße
Henrik
 
E-620: Einstellungen für Schärfe, Kontrast ooc

Hi ALL!

Ich habe mir eine E-620 gegönnt und hab auch schon die erste Frage: Ich werde wohl überwiegend JPGs out-of-the-cam schießen, da mir meistens die Zeit für aufwendige Nachbearbeitung fehlt. ...und da stellt sich mir die Frage, wie man bei diesem Anwendungsfall die Cam optimal einstellen soll: Schärfe, Kontrast, ...etc... ...evtl. Rauschunterdrückung/Rauschminderung...???

Hat da jmd. schon Erfahrungen mit gemacht, bzw. was sind euere Vorlieben?

Danke im Voraus!
minimax333
 
AW: Olympus E-620: OOC - Optimale Einstellungen für Schärfe, Kontrast, ...

Super, danke für die schnelle Antwort!

...pufff, ist ganz schön viel Text, muss mir mal Zeit nehmen und Alles durchlesen! :cool:
 
AW: Olympus E-620: OOC - Optimale Einstellungen für Schärfe, Kontrast, ...

hmmm: ...soweit ich das hier im Forum verfolgt habe, stellen die Meisten User für OOC-pics Rauschunterdrückung auf "weniger" und Schärfe auf "+1"... hmmm
 
AW: Olympus E-620: OOC - Optimale Einstellungen für Schärfe, Kontrast, ...

Nein.
Gradation NORMAL, RU Weniger, Schärfe auf -1! (das reicht völlig aus) Contrast -2 (-1), Vivid oder Natural nach Geschmack.
.... und dann richtig belichten und ein richtiger Weißabgleich.
Wrotniak schreibt viel, das meiste ist überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-620: OOC - Optimale Einstellungen für Schärfe, Kontrast, ...

Alles klar, danke für die Infos, Schärfe auf -1 ??? Andere User stellen die Schärfe auf +1, hmmm.....
 
AW: Olympus E-620: OOC - Optimale Einstellungen für Schärfe, Kontrast, ...

Alles klar, danke für die Infos, Schärfe auf -1 ??? Andere User stellen die Schärfe auf +1, hmmm.....
Geschmacksache, wie alle anderen Einstellungen letztlich auch.

Aber Fakt ist, dass viele Kameras (auch die E-620) von Haus aus etwas überschärfen und damit Halos erzeugen. Mach einfach mal einen Test indem du ein Motiv mit starken Kontrastgrenzen - zB: ein Etikett mit schwarzer Schrift auf weißem Grund - ablichtest und dir dann näher ansiehst. Je nach Einstellung wirst du mehr oder weniger intensive Halos an den Rändern der Schrift erkennen.
Die Schärfung zusätzlich noch hochzudrehen wirkt bei hier im Forum oder sonstwo geposteten Bildern mit reduzierter Auflösung gut, aber im Original empfinde ich die damit verbundenen Artefakte als störend. Ausserdem werden die Bilder durch die reduzierte Rauschunterdrückung ohnehin schon schärfer und das ganz ohne Schärfungshalos.

Zusätzlich verstärkt Schärfung in der Kamera auch immer das vorhandene Rauschen, weil dies eben ohne Rücksicht (wie bei unscharf maskieren möglich) mitgeschärft wird.

Ich persönlich bevorzuge aus genannten Gründen an den meisten Olympuskameras ebenfalls die -1 Einstellung bezüglich der Schärfung. Besagte Artefakte fallen sehr gering aus und das Bild ist trotzdem nicht zu soft. Bezüglich der anderen erwähnten Bildparameter stimme ich ebenfalls Wolfgang R zu.


Grüße
 
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