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AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Heißt das alles jetzt, daß die E-P1 »bessere« Bilder macht als die E-620? Ich bin immer noch stark am Schwanken zwischen den beiden (alle anderen hab ich so ziemlich ausgeschlossen). Als Neuling dreht sich einem da irgendwann der Kopf. :ugly:

Die gute JPG-Engine und die guten Kit-Objektive scheinen sehr für Olympus zu sprechen. Kann man bei richtigen Fotohändlern (also nicht im Internet) Kameras auch mal länger testen/ausleihen (hab da Null Erfahrung)? Nachdem ich ewig auf Olys E-P1-Ankündigung gewartet hab, war ich kurz davor mir eine DSLR zuzulegen. Aber jetzt ist es doch spannend. Ich tipp mal, daß hauptsächlich die Ausstattung den Unterschied macht, oder? Freut mich jedenfalls, daß die 620 so gut wegkommt, als einer meiner Favoriten. Für immer dabei ist sie aber glaub ich schon noch ziemlich dick. Wobei man eh schon viel mit sich rumschleppt (Handy, Geldbeutel, Schlüssel, …). Mit FB in einer kleinen Fototasche, wo der Rest reingeht, sollte das gut gehen. Auch auf Kneipentouren hätte ich gern einen ordentlichen Fotoapparat dabei. Da braucht es dann natürlich was lichtstarkes, wahrscheinlich auch weitwinklig.
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Du bist zu nix gezwungen. Aber Du schreibst doch auch überall Deine Meinung. Und wenn Du in einer Kaufberatung lesen würdest, dass die Canons nun mal die besseren Bilder (Farben) machen, guckst DU dann weg? Oder fragst DU nach Belegen? Oder zitierst Du dann Quellen, wo Oly besser abschneidet? Oder Pentax?

muss ich nicht, da ich die Bilder aus so ziemlich aller Marken Kameras aus meinem Fotokumpelkreis kenne ... ich würde dann wahrscheinlich einfach eine Behauptung aufstellen und ausschliesslich mit meiner Erfahrung begründen ;) gemein, nicht?

Wenn Du schreibst, dass eine D90 bessere Bilder macht als eine E3 und da dazuschreibst, dass die in RAW aufgenommen sind und stärkere Tonwertkorrekturen vorgenommen wurden, dann würde ich Dir wahrscheinlich zustimmen ... jede Kamera hat ihre Vorteile und ihr Gebiet ...
Der Vorteil der Olympuskameras der neuen Generation ist halt die jpgengine und die wirklich gute Belichtung (Gehäusetypisches mal weglassend ... es ging ja um die Datenqualität)
Die Bearbeitbarkeit der RAWs ist dafür eher mittelmässig, wenn man es mit anderen vergleicht.

Ich habe Olympus mal als "die Leichtigkeit des Fotografierens" bezeichnet, genau das ist es ... es war noch nie so einfach zu Bildern zu kommen, die mir gefallen .... dass man aus den RAWs einer Canon oder Nikon evtl. einen Tick mehr herausholen kann, wegen des unbestritten geringeren Rauschens, will ich nicht bestreiten ... habe das ja selber schon mit einer D300 Datei versucht.

Allerdings ist das alles andere als einfach, weshalb es auch nicht jeder kann ... ;) .. hier im Forum sitzen aber durchaus Leute, denen ich das zutraue ... und ehrlich, es stört mich keinen Deut.

Ich habe nichts gegen eine differenzierte Betrachtung, auch nichts gegen die Nennung der Nachteile ... aber ich finde es doof, wenn Canon immer alles besser können muss, wenn man doch die Bildbeispiele frei haus geliefert bekommt.


Um nun noch was konstruktives zu leisten:

Kuck in den Test bei dpreview (ja, ein letztes Mal) un kuck Dir mal das grün der Landkarte an, das gelbe Kleid und die Rottöne ... das meinen wir, wenn wir von schöneren Farben reden.

So, und nun geh weiter bis die die RAW Vergleiche machen und kuck Dir da die Farbtöne nochmal an ... und jetzt vergleiche bei der Oly mal jpg und RAW und mach das auch bei der Canon ... fällt Dir was auf? Kuck nochmal auf die Grün/Rot/Gelbtöne ...

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/page21.asp
http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/page22.asp

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/page25.asp
http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/page26.asp


und wenn Du gerade dabei bist, dann vergleiche doch mal die Konturen zB die Schrift auf der Karte, die Büroklammern usw ... findest Du nicht auch, dass die jpgs der Oly locker besser sind als das was die da aus RAW zusammengefrickelt haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

@nightstalker

werde ich machen, aber jetzt geh ich schlafen!;)

Danke für die links...

Ich halte Canon nicht für besser. Der dpreview-Test war es. Den zitierte ich. Ich habe gar keine Oly, mit der ich vergleichen könnte. :o:D

Und Nikon finde ich bisweilen besser als Canon (D90, D300), aber die Optiken sind teurer usw usw.

Also stimme ich Dir voll zu: Jedes System hat seine Vorteile. Die Farben der Oly - das ist etwas, was ich mal beobachten werde. Deine Links werden mir eine Hilfe sein...

Gute Nacht!;)
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Hab mal Pentax K20 daneben geöffnet, kommen Olyfarben nahe oder?
Mich stört aber diese Neigung der zu dunklen Bilder bei Pentax, der einzige Grund für mich kaum Jpgs zu machen.
Oder Cyanhimmel manchmal, auch Mist.
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Muß ich mir die Autogradation so ähnlich vorstellen wie ne Autokontrast oder Autotonwertkorrektur?
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Um nun noch was konstruktives zu leisten:

Kuck in den Test bei dpreview (ja, ein letztes Mal) un kuck Dir mal das grün der Landkarte an, das gelbe Kleid und die Rottöne ... das meinen wir, wenn wir von schöneren Farben reden.

So, und nun geh weiter bis die die RAW Vergleiche machen und kuck Dir da die Farbtöne nochmal an ... und jetzt vergleiche bei der Oly mal jpg und RAW und mach das auch bei der Canon ... fällt Dir was auf? Kuck nochmal auf die Grün/Rot/Gelbtöne ...

Von meiner Seite auch mal was "Konstruktives":

Mir erscheinen die Oly-Farben auch angenehmer und ich habe mich schon bei der E-1 oft gefragt, was wohl die Gründe dafür seien könnten.

Interessant ist ja, das bei Tests häufig darauf hingewiesen wird, das die Oly-Bilder einen zarten Rosa- oder Magenta-Stich hätten. Nun dürfte es für eine Firma wie Olympus sicher kein Problem darstellen, diesen "Stich" zu beseitigen, wenn sie es denn wollten. Offenbar haben sie aber gute Gründe, genau dies nicht zu tun.

Könnte es sein, das die Farben nicht streng auf messtechnische Neutralität sondern mehr auf das subjektive menschliche Farbempfinden abgestimmt sind?

Könnte es sein, das da vielleicht das langjährige KnowHow von Kodak eingeflossen ist?

Würde mich sehr interessieren, wenn jemand da mehr zu sagen könnte.

Bei meiner alten EOS 300 D fällt mir nur immer wieder der saumäßige AWB auf, der Bildern gerne einen Blau-Cyan Stich verpaßt, so das die Farben oft kalt und tot wirken und kaum noch etwas mit der Realität zu tun haben. Braun- oder Erdtöne gehen oft regelrecht in totes Grau über und das nicht nur bei schlechtem Wetter.
Kann man zwar alles recht gut über die Farbbalance-Regler in der EBV oder über manuelle WB Einstellungen korrigieren, ist oft aber lästig.

Andererseits ist mir bei Oly-Bildern gelegentlich aufgefallen, das sie z.B. bei Schnee- und Winterbildern ruhig etwas weniger Rosa-Stich haben könnten.
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Hallo zusammen,

gerade eben aus dem Fenster geschossen ein Vergleich der Bilder aus RAW und JPG ooc. So ganz ohne Exif's :)

Was ist was?

EDIT: Schärfe +1, Gradation "normal", Rauschunterdrückung "weniger".
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Andererseits ist mir bei Oly-Bildern gelegentlich aufgefallen, das sie z.B. bei Schnee- und Winterbildern ruhig etwas weniger Rosa-Stich haben könnten.
Es gibt die Möglichkeit, per Finetuning den Farbcharakter auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen. Auf dem Control Panel mit "A" und "G".
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Hallo zusammen,

gerade eben aus dem Fenster geschossen ein Vergleich der Bilder aus RAW und JPG ooc. So ganz ohne Exif's :)

Was ist was?

EDIT: Schärfe +1, Gradation "normal", Rauschunterdrückung "weniger".

Das linke gefällt mir besser, weil die Giebel nicht so hell sind. Beim rechten sind die Lichter sehr hell.

JPG ist nach meiner Logik das Rechte, weil im Raw (Links) mehr Dynamik erhalten ist und bei der Konvertierung erhalten bleibt.

(Dieser Text beruht auf den immer wieder gelesenen Vorurteilen. Manchmal stimmen die aber nicht. Und meine eigene Aussage ist ja, dass man beim Rätseln oft daneben liegt. Folglich wunderts mich nicht, wenn es andersherum ist.)

Wenn aber Links das JPG ist, dann hast Du meinen Respekt!;) Bei Canon wäre es so!:evil:
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

...findest Du nicht auch, dass die jpgs der Oly locker besser sind als das was die da aus RAW zusammengefrickelt haben?

Ja.

Das Grün der JPGs und, weniger deutlich: das Gelb der JPGs ist mir angenehmer als die Farben bei Nikon und Canon.;)

In soweit verstehe ich jetzt die Aussage. Inwiefern das praxisrelevant ist, weiß ich nicht.

Für mich wäre es praxisrelevant, wenn 3 Bergsteiger eine Bergtour machen und nach 2 Wochen ihre JPGs vergleichen und Bergsteiger A hat die Bewunderung seiner Kollegen, weil seine Bilder fast duchgängig die besseren Farben (aus Sicht der 3 Freunde) aufweisen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Licht und die Aufnahmesituationen viel mehr Einfluss haben und dass beim Vergleich mal der eine Freund und mal der Andere die "knackigeren" Bilder macht.

Aber an dieser Stelle müssen wir nicht weiter diskutieren. Ich kann mir zumindest vorstellen, dass jemand diese Farben sieht und mehr mag, als die Farben anderer JPGs ooC.

lieben gruss

(Ich kenne Wolfgangs Alpenbilder(Dolomiten), Progress, Balin, noreflex:) ...u.a. -> ohne Exifs würde ich nicht erkennen, wer welche Cam benutzt hat...)
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Muß ich mir die Autogradation so ähnlich vorstellen wie ne Autokontrast oder Autotonwertkorrektur?

Jein, das Ganze arbeitet nicht flächendeckend, eher wie eine Kontrastmaske.


Meiner Ansicht nach ist die funktion, die bei E3 und E420 noch sehr gut war, bei der E620 nahezu unbrauchbar. Die Wirkung ist viel zu stark, führt zu Tonwertabrissen in den Schatten und schafft es sogar bei ISO 200 ein unangenehmes Rauschen ins Bild zu rechnen.

Wenn man sich nicht sicher ist, dann kann man die Shadow Adjustment Technik auch noch nachträglich anwenden und hat dann zwei Bilder, nacher am Computer wirft man aber meistens dann doch das bearbeitete weg.

Allerdings ist die Abstimmung der Standardkurve für die E620 sowieso sehr schattenschohnend und bringt den Kontrastumfang der Szene gut rüber. Ich stelle die Olympuskameras grundsätzlich auf Kontrast -1 oder -2, damit bekommt man gut durchzeichnete Schatten bei selten ausgerissenen Lichtern. Bei fiesen Motiven oder brutalen Kontrastverhältnissen nutze ich die highlightspotmessung, die ich auf die AEL Taste gelegt habe .. einfach etwas anklicken, das weis ist und noch Zeichnung haben soll (Wolke, weisses Brautkleid etc)
 
E-620: Fokusprobleme

Hallo,

habe seit einigen Tagen die E 620 und habe mal ein paar Fotos gemacht ohne die Einstellungen zu ändern und bin jetzt nicht so sonderlich zufrieden.

Hab ich was falsch gemacht?
Muß ich erst einige Einstellungen ändern?
Oder ist die Kamera Schrott-was ich nicht hoffe?

Foto 1 :Die weißen Blumen haben keine Konturen und sonderlich scharf sieht das auch nicht aus, die farben der bunten Blumen stimmen auch nicht

Foto 2-5 : Mit der Schärfe bin ich da nicht so recht zufrieden, was kann man da machen?
 
AW: Hilfe mit E 620

Hier sind noch ein paar Fotos

Ich finde bei allen ist die Schärfe nicht ok und das Rauschen? macht sich arg bemerkbar- oder was ist das?
 
AW: Hilfe mit E 620

Bei Bild 1 hat die Matrixmessung wohl wegen der vielen dunkleren Blumen eine zu lange Belichtungszeit gewählt, so dass die weißen überbelichtet wurden und die einzelnen Blätter sich dadurch nicht mehr voneinander abheben. Spotmessung auf die weißen Blumen, möglichst "Spot High", wäre besser gewesen.

Bild 2 - die Blüte - ist bei mir scharf genug. Insgesamt sollten aber Bilder nach der Verkleinerung mittels EBV nochmals geringfügig nachgeschärft werden.

Jürgen
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Hallo zusammen,

gerade eben aus dem Fenster geschossen ein Vergleich der Bilder aus RAW und JPG ooc. So ganz ohne Exif's :)

Was ist was?

EDIT: Schärfe +1, Gradation "normal", Rauschunterdrückung "weniger".

beim ersten ist der Himmel schöner. :)
Wenn ich als Anfänger mitreden darf: Egal wie es ausgeht – ich würde mir bei keinem der Beispiele die Mühe mit RAWs machen. Finde sie beide "fertig".
Ich persönlich fotografiere zur Zeit zum üben nur mit JPGs (jut, die 4GB Karte ist mit schuld :o) und habe bisher jedes Bild (wenn nötig) in den JPGs etwas korrigieren können, ohne das RAW zu vermissen. :top:

mg
 
AW: E-620: highly recommended bei dpreview

Um das ganze nicht zu sehr auszudehnen - das erste ist das RAW und das zweite das JPG.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man schon deutliche Unterschiede sehen kann. Und nach meinem Geschmack (Achtung, sehr subjektiv!) ist das aus RAW entwickelte Bild trotzdem schöner. Gerne kann ich das Experiment noch mit anderen Bildern wiederholen :)
 
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