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FT E-520 vs E-620: Kaufberatung

AW: olympus e520 vs. e620

Mit dem Raw-PlugIn für Photoshop geht der Weißabgleich sehr gut. ;)

Wieder mal 'ne dumme Laienfrage. Was ist dieser Raw-PlugIn ? Und wenn ich mir z.B. eins der simpleren Photoshop Programme kaufe, ist das dann dabei ?

Bist Du mit Deiner e620 zufrieden ? Nutzt Du dieses Art View Feature oder ist das eine überflüssige Spielerei ?
 
AW: olympus e520 vs. e620

Wieder mal 'ne dumme Laienfrage. Was ist dieser Raw-PlugIn ? Und wenn ich mir z.B. eins der simpleren Photoshop Programme kaufe, ist das dann dabei ?

Wenn man Photoshop oder PS Elements kauft, kann dieses von Geburt an noch keine RAW Dateien öffnen. Das "Zusatzprogramm" das dies kann nennt man eben ein Plug-In; alleine ist ein Plug-In nicht lauffähig. In dem Falle heißt es "Adobe Camera Raw" = ACR.
Es gibt noch zig andere (auch sehr teuere) Plug Ins für Photoshop.

ACR ist kostenlos und kann legal bei Adobe gedownloadet werden.
Das wird deshalb so gehandhabt, weil dieses Plug In viel öfter aktualisiert wird als die Hauptprogramme.
p

ps: auch wenn ich sie nicht besitze: ich glaube mit der E620 kann man sehr zufrieden sein, wenn sie einem persönlich gut in der Hand liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: olympus e520 vs. e620

Danke Phippel, das habe dann auch ich kapiert....:):)

gerne :)
Zu Deinen Ausgangsfragen:
- Ob 10 oder 12 Megapixel ist absolut egal!

- Ob PS Elements oder ein Corel: ich würde PS Elements nehmen, allein schon deswegen weil es darüber viel mehr Literatur gibt. Und das Raw-Plugin ist das selbe wie bei der großen Photoshop - auch ein Vorteil.

- Ob 520 oder 620: die 520 kann nichts "besser" als die 620. Also aus technischer Sicht gibt es keinen Grund die 520 zu kaufen. Wenn man allerdings die Kameras in die Hand nimmt und druafkommt: die 520 liegt mir viel besser in der Hand und kostet ja nur die Hälfte spricht das dann plötzlich für die 520!
Und wenn es das Budget zulässt, nimmst Du anstatt des beigepackten Objektivs das hervorragende 14-54mm Objektiv (kostet ca. 550 Euro)! Dann hast DU was wirklich feines.
Andererseits: sollte Dir die 620 besser in den Händen liegen, verpasst Du nichts wenn Du diese dann kaufst.

Das Display der 620 ist interessant um zb kopfüber oder in bodennähe oder etwas unbemerkter zu fotografieren. Wenn Du das nicht brauchst würde ich es mir tatsächlich sehr genau überlegen!
p
 
AW: olympus e520 vs. e620

Nochmals ganz herzlichen Dank !:):)

Dann werde ich mich wohl auf die von Dir vorgeschlagene Lösung mit dem guten Objekt konzentrieren und Photoshop Elements kaufen.

Und Ihr habt dann jetzt erst mal Ruhe vor meiner Fragerei ..... (wahrscheinlich kommen dann die nächsten Fragen, wenn ich das Dinge habe ....)
 
AW: olympus e520 vs. e620

wieso denn nicht das kostenlose master II?

bringt jedenfalls bessere Farben .. auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig zu bedienen ist .. und liegt auf CD bei.
 
AW: olympus e520 vs. e620

RAW mache ich eigentlich nur noch über Phase One und LightZone schaue ich mir immer noch an. ^^ ... ACR ist nicht so der Bringer. Obwohl ich auf mein Photoshop Elements auch nicht verzichten würde, für den Mac gibt es ja leider nicht PaintShopPro, was eben auch alles anderes als verkehrt ist und auch von Einsteigern leicht zu erlernen ist. Würde ich mich heute noch mal mit einem Bildbearbeitungsprogramm auseinander setzen, wäre es wohl GIMP und für den ersten Schritt von Rohdaten nach TIFF o.Ä. dann Phase One oder LightZone. Aber vieles ist einfach auch eine Geschmacksfrage. So mal man von jedem Programm auch eine Demo-Version sich anschauen kann und es daran festmachen kann.
 
AW: olympus e520 vs. e620

RAW mache ich eigentlich nur noch über Phase One und LightZone schaue ich mir immer noch an. ^^ ... ACR ist nicht so der Bringer.

Guten Morgen,

auch wenn meine Frage jetzt nichts zu diesem Thread an sich beiträgt, möchte ich da gerne mal nachhaken. Allerortens liest man von diesem und jenem RAW-Konverter und ein paar mal wurde jetzt schon erwähnt, dass ACR nicht der Bringer ist: also - warum nicht? Kannst Du das vielleicht etwas detaillierter erläutern?

Ich selbst habe - aufgrund mancher Angaben eben - RAWTherapee und Silkypix mir mal runtergeladen und muss sagen - da war ich ziemlich enttäuscht von. Sowohl vom handling als auch von der Entwicklung der RAW-Bilder.

Ich arbeite - seit es das gibt - mit Lightroom und bin - speziell bei den Olympusbildern - recht zufrieden damit.
Was können die von dir genannten Programme besser als LR?


Liebe Grüße


Anne
__________________



Bilder der Zeit
 
AW: olympus e520 vs. e620

Ich arbeite - seit es das gibt - mit Lightroom und bin - speziell bei den Olympusbildern - recht zufrieden damit.
Was können die von dir genannten Programme besser als LR?

vergleiche doch einfach mal den Output Deines LR mit den jpgs, die aus der Kamera kommen ... Rot, Gelb und vor allem Pflanzengrün.

Solltest Du dann immer noch zufrieden sein, hat LR entweder gewaltig zugelegt in der aktuellen Version (hat man ja auch schon von einigen gehört) oder Du legst auf andere Dinge wert als ich.
 
AW: olympus e520 vs. e620

vergleiche doch einfach mal den Output Deines LR mit den jpgs, die aus der Kamera kommen ... Rot, Gelb und vor allem Pflanzengrün.

Solltest Du dann immer noch zufrieden sein, hat LR entweder gewaltig zugelegt in der aktuellen Version (hat man ja auch schon von einigen gehört) oder Du legst auf andere Dinge wert als ich.


Hmm, naja - das ist jetzt schwierig, denn ich fotografiere im Grunde ausschließlich in RAW. Einzig die Bilder der E-620 habe ich bis vor kurzem nur in jpg gemacht, da LR noch kein update bezüglich der RAW-Aufnahmen rausgebracht hatte. Als letztes war ich bei einem event und habe parallel jpg und RAW gemacht - hier muss ich dann sagen, dass es in LR keinerlei Unterschiede in den Farben zwischen jpg und RAW gab.

Bei Silkypix z.B. habe ich eine Weile RAW's der E-620 aufgemacht (wollte halt einfach wissen wie die neue so ist) und war ziemlich enttäuscht. Dir Grüntöne waren furchtbar.

Ich weiß sehr wohl, dass es in Fotografenkreisen unendlich viele Meinungen den Workflow betreffend gibt. Ich habe versucht das nachzuvollziehen und habe festgestellt: Wenn ich zuerst ein Bild im Programm A öffnen, es dann in TIFF abspeichern muss, um es später z.B. in CS weiterbearbeiten zu können (ich habe die Version CS2), dann geht das vielleicht gut für EIN Bild, aber nicht für hunderte.

Nicht zu verachtende Vorteile (zumindest ist mir das wichtig) sind zudem die enormen Möglichkeiten der Katalogisierung von LR UND dass man die Bilder - nachdem sie mal hochgeladen und geöffnet wurden - super einfach zwischen CS und LR hin und herschieben kann. Das ist halt von adobe sehr gut gelöst worden.

Trotzdem - ich versuche jetzt demnächst dann nochmal jpg und vergleiche BEWUSST mit anderen Programmen.... aber ganz ehrlich... wenn eine Kamera einen schlechten Weißabgleich hat (nur ein Beispiel), was kann dann das Bildbearbeitungsprogramm da retten??

Liebe Grüße


Anne
_______________



Bilder der Zeit ...... neuerdings auch mit Olympus-Galerie :-)
 
AW: olympus e520 vs. e620

Nicht zu verachtende Vorteile (zumindest ist mir das wichtig) sind zudem die enormen Möglichkeiten der Katalogisierung von LR UND dass man die Bilder - nachdem sie mal hochgeladen und geöffnet wurden - super einfach zwischen CS und LR hin und herschieben kann. Das ist halt von adobe sehr gut gelöst worden.

Ja - da ist auch für mich der ganz große Vorteil von PS und ACR: die beste Bedienung, Übersicht und Geschwindigkeit.

Aber Nightstalker hat leider völlig recht: mit ACR kommt man farbmäßig nicht an die jpg Qualität von Olympus ran! Ein sattes Rot geht immer in Richtung orange, grün ist giftiger etc. blau weniger satt. Alles in allem wirken die Bilder künstlicher. Ich war auch sehr traurig als ich das feststellen mußte :(
Ich kann das jetzt nur für meine alte Olympus sagen .
Aber offensichtlich hat sich auch für neue Olympen bei ACR nicht viel getan - wie Nightstaker bestätigt.
Ich habe keine Möglichkeit gefunden die Farben den jpg anzugleichen.

Mit Olympus Studio hingegen ist kein Unterschied zu den JPGs zu erkennen.
Mit Silkypix werden die Fotos sehr bunt! Wems gefällt...

Hat Master II das selbe RAW Modul wie Studio?

PS Elements ist halt als Bildbearbeitungsprogramm keine schlechte Wahl.
Oder: einen VHS Kurs besuchen und für 210 Euro die Adobe Design Collection (inkl Photoshop CS4) als EDU Lizenz kaufen.

p
 
AW: olympus e520 vs. e620

Ja - da ist auch für mich der ganz große Vorteil von PS und ACR: die beste Bedienung, Übersicht und Geschwindigkeit.

Aber Nightstalker hat leider völlig recht: mit ACR kommt man farbmäßig nicht an die jpg Qualität von Olympus ran! Ein sattes Rot geht immer in Richtung orange, grün ist giftiger etc. blau weniger satt. Alles in allem wirken die Bilder künstlicher. Ich war auch sehr traurig als ich das feststellen mußte :(
Ich kann das jetzt nur für meine alte Olympus sagen .
Aber offensichtlich hat sich auch für neue Olympen bei ACR nicht viel getan - wie Nightstaker bestätigt.
Ich habe keine Möglichkeit gefunden die Farben den jpg anzugleichen.

Mit Olympus Studio hingegen ist kein Unterschied zu den JPGs zu erkennen.
Mit Silkypix werden die Fotos sehr bunt! Wems gefällt...

Hat Master II das selbe RAW Modul wie Studio?

PS Elements ist halt als Bildbearbeitungsprogramm keine schlechte Wahl.
Oder: einen VHS Kurs besuchen und für 210 Euro die Adobe Design Collection (inkl Photoshop CS4) als EDU Lizenz kaufen.

p


Hmm, dann gibt es leider nur die Alternative über Master von Olympus... leider ist dieses Programm langsam und von der Bedienerführung her im Vergleich zu LR mehr als bescheiden. Und was die Katalogisierung und Verschlagwortung der Bilder bei Master anbetrifft erübrigt sich sowieso jeglicher Kommentar.

Wie merkst Du das eigentlich, dass die Farben der Bilder aus den Kameras - wenn sie mal hochgeladen worden sind - lange nicht so sind wie von der Kamera gemacht? Orientierst Du dich da am Display der einzelnen Kameras??


Grüße

Anne
___________



Bilder der Zeit
 
AW: olympus e520 vs. e620

Wie merkst Du das eigentlich, dass die Farben der Bilder aus den Kameras - wenn sie mal hochgeladen worden sind - lange nicht so sind wie von der Kamera gemacht? Orientierst Du dich da am Display der einzelnen Kameras??

Was meinst Du mit "hochgeladen"? auf die Festplatte hoch?
Ob ich die Farben so sehe wie sie Kamera gemacht hat kann ich nicht sagen.
Sich am Display der Kamera zu orientieren ist sicher keine gute Idee.

Ich habe halt meinen Bildschirm hardwaremäßig kalibriert. Damit ist er ein kleines bisschen passabel aber da ich nicht in der Produktion arbeite muß ich auch nicht auf 100% Farbechtheit achtgeben. Dafür bräuchte ich einen anderen Bildschirm.

Ein einziges Bild zu beurteilen ist schwierig, aber wenn man JPG und RAW zum Vergleich hat, oder ganze Serien in Raw hat und dann wieder JPG dann merkt man halt, dass einem die JPGs so irgendwie besser gefallen als die RAWs von ACR.

Außerdem gibt es ja immer den Zwiespalt: sind die Farben realistisch? oder gefallen mir die Farben? (Betrifft vor allem auch den WB). Und bei einem kalibrierten Bildschirm entscheide ich mich für nr.2. Wobei ich dazu sagen muß, dass ich sehr selten die Farben verändere. Ich finde sie gut wie sie aus der Olympus kommen und ich bin mit den Ausbelichtungen auch zufrieden.
Eventuell tu ich manchmal die Farben stark verfremden - wenns passt. Aber dann kann man sowieso nimmer von realistisch sprechen.

vg
p
 
AW: olympus e520 vs. e620

Was meinst Du mit "hochgeladen"? auf die Festplatte hoch?
Ob ich die Farben so sehe wie sie Kamera gemacht hat kann ich nicht sagen.
Sich am Display der Kamera zu orientieren ist sicher keine gute Idee.

Ich habe halt meinen Bildschirm hardwaremäßig kalibriert. Damit ist er ein kleines bisschen passabel aber da ich nicht in der Produktion arbeite muß ich auch nicht auf 100% Farbechtheit achtgeben. Dafür bräuchte ich einen anderen Bildschirm.

Ein einziges Bild zu beurteilen ist schwierig, aber wenn man JPG und RAW zum Vergleich hat, oder ganze Serien in Raw hat und dann wieder JPG dann merkt man halt, dass einem die JPGs so irgendwie besser gefallen als die RAWs von ACR.

Außerdem gibt es ja immer den Zwiespalt: sind die Farben realistisch? oder gefallen mir die Farben? (Betrifft vor allem auch den WB). Und bei einem kalibrierten Bildschirm entscheide ich mich für nr.2. Wobei ich dazu sagen muß, dass ich sehr selten die Farben verändere. Ich finde sie gut wie sie aus der Olympus kommen und ich bin mit den Ausbelichtungen auch zufrieden.
Eventuell tu ich manchmal die Farben stark verfremden - wenns passt. Aber dann kann man sowieso nimmer von realistisch sprechen.

vg
p

Nunja, ich habe den Eindruck, dass die Beurteilung von Farben eine eher subjetive Angelegenheit zu sein scheint.

Nach dem LCD-Display richte ich mich auch nicht - ganz klar. Ich arbeite mit einem kalibrierten wide-gammut-Bildschirm und denke, dass man so sehr gut die Ergebnisse der hochgeladenen (auf den Rechner) Bilder beurteilen kann.

Ich denke, wenn du schreibst dir gefallen die jpg's besser als RAW, dann ist das doch auch eine subjektive Sache und wenn jemand findet, dass manche Kameras die Farben zu wenig kräftig bringen, dann ist das der Geschmack des Fotografen, der das bestimmt.

ABER - wenn jemand schreibt dass Bilder, die mit Olympus-Master entwickelt wurden viel besser sind, als wenn man das mit LR machen würde, dann würde mich interssieren, wie man zu so einer Aussage kommen kann. Da hilft doch nur der unmittelbare direkte Vergleich und das würde bedeuten: zwei identische Bildschirme nebeneinander, gleich kalibriert und dann ein und dasselbe Bild anzeigen lassen.... oder??


Grüße


Anne
______________



Bilder der Zeit
 
AW: olympus e520 vs. e620

Guten Morgen,

auch wenn meine Frage jetzt nichts zu diesem Thread an sich beiträgt, möchte ich da gerne mal nachhaken. Allerortens liest man von diesem und jenem RAW-Konverter und ein paar mal wurde jetzt schon erwähnt, dass ACR nicht der Bringer ist: also - warum nicht? Kannst Du das vielleicht etwas detaillierter erläutern?

Vorweg, ich benutze nicht Lightroom, wäre mir vom Preis her auch ehrlich gesagt viel zu teuer, für das, was ich damit machen würde. ACR nutz(t)e ich in Verbindung mit Photoshops Elements und auch wenn man damit etwas anfangen kann, es ist doch nicht wirklich überzeugend. In 99% aller Fälle komme ich sehr gut mit Capture One aus und was die Farben angeht, die Art der Bearbeitung, so rudimentär die auch ist, schnelle Ergebnisse sind damit wirklich spielend einfach machbar. In aller Regel brauche ich da 1 Minute pro Bild, leider sind da einige, gute Aktionen leider der Pro Version überlassen, die das 4fache kostet.

Vgl.: http://www.phaseone.com/upload/capture_one_review.pdf

Den Link halt zum Thema Lightroom und hier war nicht mal eine Olympus im Spiel, wo man wirklich von vielen Stellen hört, dass da Adobe wohl nicht so viel Zeit in die Optimierung auf die Kameras investiert. Silkypix lag mir auch nicht so und irgendwann schau ich mir mal wieder Olympus Studio an, sobald mal Zeit und Lust ist.

EDIT: Nicht zu vergessen, bei "schwierigen" Bildern versagt Phase One schon ein wenig, was mir da gefällt ist halt das LightZone: http://www.lightcrafts.com/lightzone/ auch wenn ich die Farben da auch nicht so "rein" hin bekomme, wie es bei Capture One der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: olympus e520 vs. e620

Da hilft doch nur der unmittelbare direkte Vergleich und das würde bedeuten: zwei identische Bildschirme nebeneinander, gleich kalibriert und dann ein und dasselbe Bild anzeigen lassen.... oder??

Oder beide Programme installieren...;)
Ich habe mir die Testversion von Olympus Studio 2 runtergeladen.
Die Farben sind für mich von den JPGs nicht zu unterscheiden.
Natürlich kann man jetzt fargen ob den nun wirklich die JPGs ooc die Referenz sein müssen.
Aber das ist mir ehrlich gesagt als Hobbyfotograf egal.
Ebenso wäre es mir egal wenn mir die RAWs aus ACR besser gefallen würden: dann würde ich mir denken: lass die Typen vom Forum nur reden....

Ich habe nur gerade keinen Zugriff auf meine Fotos, aber ich werde Dir 1-2 Beispiele hier raufladen.
p
 
AW: olympus e520 vs. e620

.

Vgl.: http://www.phaseone.com/upload/capture_one_review.pdf

Den Link halt zum Thema Lightroom und hier war nicht mal eine Olympus im Spiel, wo man wirklich von vielen Stellen hört, dass da Adobe wohl nicht so viel Zeit in die Optimierung auf die Kameras investiert. Silkypix lag mir auch nicht so und irgendwann schau ich mir mal wieder Olympus Studio an, sobald mal Zeit und Lust ist.

EDIT: Nicht zu vergessen, bei "schwierigen" Bildern versagt Phase One schon ein wenig, was mir da gefällt ist halt das LightZone: http://www.lightcrafts.com/lightzone/ auch wenn ich die Farben da auch nicht so "rein" hin bekomme, wie es bei Capture One der Fall ist.

Ja gut, ich weiß, dass es da viele kontroverse Meinungen speziell zu diesem Thema gibt. Dass Produkte von Adobe nicht gerade ein Schnäppchen sind, ist zudem bekannt.
Auch wenn es hier den Eindruck macht, dass ich der absolute Verfechter von LR bin, so ist dem nicht so. Manche Punkte (z.B. die Gradationskurve oder auch die Wiederherstellungsfunktion der Lichter - also wenn Teile des Bildes abgesoffen sind) überzeugen mich bei LR auch nicht.

Aber ist es nicht in erster Linie wichtig, dass man - den ganzen Workflow betrachtet - mit allem zufrieden ist? Ich arbeite sehr viel mit CS2, da passt LR gut ins Konzept. Zudem habe ich mittlerweile knapp 45.000 Bilder zu verwalten (ok, manche haben sicher um einiges mehr), da kommt es mir auch darauf an, dass ich die Bilder sehr gut verschlagworten kann und die Bibliotheksfunktion ist einfach bei LR ausgezeichnet.
Neuerdings gibt es im Entwickeln-Modus das Werkzeug "Verlauf" - allein das ist schon den halben Anschaffungspreis wert.

Ich fotografiere auch mit Nikon und da gebe ich unumwunden zu, dass die nikoneigene Software zum Entwickeln der Bilder das Beste ist - da kann LR nicht mit.

Ansonsten habe ich bisher keine wirklich gravierenden Mängel im Aufbereiten der Bilder mit LR entdecken können.... Ganz ehrlich - wenn Du heute irgendwo in der Pampa fotografierst und am nächsten Tag oder meinetwegen auch abends dann Deine Fotos auf den Rechner schaufelst... kannst Du dann zu wirklich 100% sagen... genau dieser Grünton und genau dieser Rotton war zum Zeitpunkt der Aufnahme so wie du ihn dann am Bildschirm siehst?? Ist das nicht eine Sache, die man relativ sehen sollte?

Ich finde, dass bei ein und demselben Motiv es oft schon farblich andere Ergebnisse bringt, wenn man die Kamera in einem etwas anderen Winkel hält.

Ich fotografiere auch nur hobbymäßig, muss also mein Geld nicht damit verdienen, bin aber trotzdem darauf bedacht so sorgfältig wie möglich zu arbeiten. Dennoch empfinde ich es manchmal als Haarspalterei, auf welche Art und Weise hier oft richtige Glaubenskämpfe bezüglich RAW-Konvertern ausgetragen werden..... Im Grunde kann niemand (!!) wirklich die Bilder anderer in dem Maße beurteilen wie es notwendig wäre, um dann mit Sicherheit zu sagen... Deine Farben auf den Bildern sind aber grauslich.. hättest Du bloß mal ein anderes Programm verwendet :-)) denn betreffender war bei der Aufnahme nicht dabei.

So bleibt es nur wirklich krasse Abweichungen von der Norm festzustellen.. und ob DA immer der Konverter oder das Bearbeitungsprogramm dann schuld waren?

Vielleicht liege ich ja mit meiner Meinung ganz daneben?


Liebe Grüße

Anne
_________________



Bilder der Zeit
 
AW: olympus e520 vs. e620

Oder beide Programme installieren...;)
Ich habe mir die Testversion von Olympus Studio 2 runtergeladen.
Die Farben sind für mich von den JPGs nicht zu unterscheiden.
Natürlich kann man jetzt fargen ob den nun wirklich die JPGs ooc die Referenz sein müssen.
Aber das ist mir ehrlich gesagt als Hobbyfotograf egal.
Ebenso wäre es mir egal wenn mir die RAWs aus ACR besser gefallen würden: dann würde ich mir denken: lass die Typen vom Forum nur reden....

Ich habe nur gerade keinen Zugriff auf meine Fotos, aber ich werde Dir 1-2 Beispiele hier raufladen.
p


Danke, bin gespannt!


Liebe Grüße


Anne
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Bilder der Zeit
 
AW: olympus e520 vs. e620

...

Vielleicht liege ich ja mit meiner Meinung ganz daneben?


Liebe Grüße

Anne

...

Glaube ich nicht. Mehr als ein Hobby (und dazu auch noch eines, was ich viel zu selten fröne), ist die Fotografie auch nicht für mich. Die EDV ist da eher meine Welt und es gab auch mal Zeiten, wo ich selbst programmiert habe, unter anderen auch ein Zeichenprogramm, weil es damals zu der Zeit nichts gab, was einfache Funktion mit leichter Bedienung bot. Heute gibt es da etliches, die Meinungen gehen dabei natürlich ach auseinander und einen Linux-Junkie braucht man mit Windows nicht kommen und mir selbst nicht wirklich mit Linux, gegen Unix als solches sage ich aber sicherlich nichts, Mac OS X ist ja prinzipiell auch eines und das mag ich. Auch wenn ich unterm Strich Windows sogar besser finde, aber wenn ich mich die ganze Woche mit Windows und PC Problemen schon rumärgere aus beruflichen Gründen, muss ich das daheim auch nicht mehr unbedingt haben. Ich komme auch mit Linux gut klar, ich mag es aber nicht. Will meinen, vieles ist wirklich nur eine Glaubensfrage, gerade was den "ease of use" angeht, da ist der Mac oftmals ein Klotz am Bein, weil vieles so "ease" ist, dass es gar nicht geht. Linux wird zum: "mach mal die folgenden 1000 Dinge" und Windows, tja, es geht und wenn nicht gibt es eine Software wo es geht. Was nun das Beste für einen selbst ist, mag jeder wirklich nach eigenen Gusto entscheiden.

Capture One hatte ich kostenlos bei einer Sandisk Extreme III dabei. Bis auf Lightroom und Aperture, habe ich mir auch einige Alternativen angeschaut und wirklich warm bin ich mit keiner geworden. Vor allem, ein "Anschauen" ist auch mit Arbeit verbunden und wenn der Nutzen marginal bis nicht vorhanden ist, lasse ich es prinzipiell auch lieber. Das Gewohnte gibt da einfach Sicherheit und wenn die Konkurrenz nicht deutlich besser ist, würde ich niemals vom Gewohnten weichen. Einzig das von mir bereits verlinkte LightZone hat einige Funktionen, die es wirklich interessant und Wert machen, es sich mal anzuschauen, vielleicht auch nur die Lehrvideos auf der Website um zu sehen, was geht und wie es geht.
 
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