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E-510 - zwei Tage intensiver Praxistest

AW: E-510 - mein erster Praxistest

Ob die E-510 so eine große Verbreitung findet das sie bald vor vielen Bäuchen hängt wage ich zu bezweifeln, solange Olympus von Massenmärkten wie den blödmärkten so stiefmütterlich behandelt wird.....

und um ehrlich zu sein finde ich das auch gut so.... :)

Das bleibt abzuwarten... Ich vermute, daß die E510 ein richtiger Kassenschlager werden wird. Im momentanen Prospekt wird gerade beim MMarkt die E410 beworben.
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

... Ich wiederhole mich, aber in diesem Fall gerne: die Bildqualität ist ein Hammer!

Hallo Guenter,

vielen Dank für Deinen ersten E-510-Testbericht, dem ich mich - soweit ich die
"kleine" E-510 mit den "großen Bildern" kenne - voll und ganz anschließe.

Meine Odyssee ist wohl bald beendet. Gerne (und durchaus "reumütig") kehre ich
dann zum Hersteller meiner ersten Digitalkamera-Liebe (OLYMPUS) zurück.

Jedenfalls freue ich mich, dass OLYMPUS zeigt wo es lang geht und was wir dem-
entsrechend noch erwarten dürfen: Die E-3 ! Und die wird m. E. in jeder Beziehung
ein "Hammer".

Herzliche Grüße nach Spanien

Klaus
 
AW: E-510 - erster Praxistest

Das RAW kann einen Bestimmten Umfang an Daten erfassen, mit dem Jpg nehme ich mir eine Art "Fenster" und lege es über den vorhandenen Umfang (ein jpg enthält normalerweise nicht mehr als 7 bis max. 8 Blendenstufen), anschliessend noch ein bischen Bearbeitung a la Tonwerturve und fertig ist das jpg aus der Kamera.

Wenn man nun das Fenster so ansiedelt, dass es oben 2 Blenden "Luft" lässt, und natürlich auch die Belichtungsmessung so abstimmt, dann verschenkt man 2 Blendenstufen....thats all ...dafür kann man bei unsicherer Messung seitens der Kamera (kam früher ja oftmals vor..ich denke da nur an meine istD) oder bei Unvermögen des Bedieners (kommt leider auch heute noch vor ;) ) fast alles "retten" indem man RAW benutzt...allerdings auf Kosten der maximal möglichen Qualität.

Um das genauer zu verstehen kannst Du auch mal nach "expose to the right" googlen

Hu? Genau das hab ich doch gesagt. Ich fand halt deine Formulierung, dass es nicht der Vorteil des raws wär etwas sehr komisch.
 
Hallo Guenter,

vielen Dank für Deinen ersten E-510-Testbericht, dem ich mich - soweit ich die
"kleine" E-510 mit den "großen Bildern" kenne - voll und ganz anschließe.

Meine Odyssee ist wohl bald beendet. Gerne (und durchaus "reumütig") kehre ich
dann zum Hersteller meiner ersten Digitalkamera-Liebe (OLYMPUS) zurück.

Jedenfalls freue ich mich, dass OLYMPUS zeigt wo es lang geht und was wir dem-
entsrechend noch erwarten dürfen: Die E-3 ! Und die wird m. E. in jeder Beziehung
ein "Hammer".

Herzliche Grüße nach Spanien

Klaus

Hallo Klaus,
es freut mich, von Dir hier wieder zu lesen!
Ich stimme Dir zu, dass die E-x, wenn sie die Gene der E-510 mitbekommt, durchaus eine excellente Kamera werden kann.
Mir geht es momentan mit der 510 so, dass ich meine Abneigung gegen kleine Kameras ad acta gelegt habe. Zwischenzeitlich frage ich mich sehr ernsthaft, zu welchem Zweck man grosse Monstren (nicht abfaellig gemeint) durch die Gegend schleppt, wenn kleine Kameras zumindest ein ebenbürtiges Ergebnis bringen (wenn nicht gar besser). Gerade bei der Arbeit in Barcelona, bei der ich den ganzen Tag mit 5ern und 1ern hantiert habe und abends dann die 510 umhängte und losmarschierte, war es wie der Wechsel vom Betonsack zum Federbett.

Im Nachhinein muss ich übrigens eingestehen, dass ich allergrösste Bedenken ob des Panasonic-Sensors hatte, da Kodak in der 400 ja gezeigt hat, was in diesem Bereich heute möglich zu sein scheint und Panasonic sich bei seinen Kompaktkameras ob des Rauschens/Entrauschens ja nunmal ueberhaupt nicht mit Ruhm bekleckert.
Doch Pustekuchen! Der neue Pana-Sensor ist tatsächlich noch besser als der von Kodak. Ich weiss nicht, ob es nur an einem dünnen AA-Filter liegt oder was sie sonst gezaubert haben, aber eine solche Detailfülle und -schärfe hätte ich nie erwartet.
Oly ist mit der 510 ein Meisterstück gelungen. Da "verschmerze" ich die für mich in der Arbeit ungewohnt geringe Gehäusegrösse gerne, zumal sie eine ganze Menge anderer Vorteile mitbringt.

Sollte es Oly gelingen, die positiven Dinge der 510 auszubauen und das Gehäuse auf ein professionelles Niveau zu bringen, dürfte einem Erfolg der E-x wohl nichts im Wege stehen.

Viele Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - mein erster Praxistest

Ob die E-510 so eine große Verbreitung findet das sie bald vor vielen Bäuchen hängt wage ich zu bezweifeln, solange Olympus von Massenmärkten wie den blödmärkten so stiefmütterlich behandelt wird.....

und um ehrlich zu sein finde ich das auch gut so.... :)

Komisch bei uns bietet der Blööd Markt das volle Olympus DSLR Programm (E-500 / 510 / 400 /410 ) :confused:
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

He Leute,

ich komme da mit dem Rosastich bei RAW's echt nicht mit ? Ich mache ja nur RAW's und mangels eines guten Konverter's wandle ich die im Moment mit dem DNG Konverter 4.1 in DNG's um bearbeitet diese im Ligtroom konvertiere sie zu JPG's und geb ihnen den letzten Schliff im CS2.
Also entweder werde ich langsam farbenblind oder wie oder was, denn dann müste dieser Stich vor allem auch hier in den Wolken sichtbar sein:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1993975&postcount=82
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

ich komme da mit dem Rosastich bei RAW's echt nicht mit ? Ich mache ja nur RAW's und mangels eines guten Konverter's wandle ich die im Moment mit dem DNG Konverter 4.1 in DNG's um bearbeitet diese im Ligtroom konvertiere sie zu JPG's und geb ihnen den letzten Schliff im CS2.
Also entweder werde ich langsam farbenblind oder wie oder was, denn dann müste dieser Stich vor allem auch hier in den Wolken sichtbar sein:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1993975&postcount=82
Entweder liegt's an Deinem Workflow oder Du machst etwas anderes falsch. Belichtest Du etwa richtig? Darfst Du nicht machen, sondern mindestens 1EV überbelichten um in den Genuss der vollen RAW-Lichter-Reserve zu gelangen (egal, ob sie existiert, oder nicht - es hat einfach so zu sein, und bei Canon geht's ja auch), und dann die Lichter im RAW um eine, besser noch um zwei Stufen runterziehen. Wenn dann immer noch kein Magentastich sichtbar wird, würde ich an Deiner Stelle die Kamera an Olympus zur Überprüfung einschicken.
Immerhin hat die Sache auch was Positives. Ich bin sicher, dass nun jede Menge Leute, die noch nie was mit RAW am Hut hatten, jetzt endlich auch mal in RAW fotografieren, nur um zu sehen, ob ihre Kamera auch so einen Rosastich fabriziert.
 
He Leute,

ich komme da mit dem Rosastich bei RAW's echt nicht mit ? Ich mache ja nur RAW's und mangels eines guten Konverter's wandle ich die im Moment mit dem DNG Konverter 4.1 in DNG's um bearbeitet diese im Ligtroom konvertiere sie zu JPG's und geb ihnen den letzten Schliff im CS2.
Also entweder werde ich langsam farbenblind oder wie oder was, denn dann müste dieser Stich vor allem auch hier in den Wolken sichtbar sein:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1993975&postcount=82

Hallo Hermann,
schade, es ist ein so schönes Erlebnis, die Aufnahmeparameter so lange zu verbiegen, bis man dieses Verbiegen dann in RAW wieder auszugleichen versuchen kann und dabei dann diesen Magentastich mühsam herausarbeitet.
Das ist aber auch so was von dämlich, dass die Kamera das nicht von selbst hinbekommt, dass man wirklich hart daran arbeiten muss, diesen Unsinn zu produzieren.
Nein, ganz ohne Spass: verlässt man sich auf das, was die Kamera macht, kommen richtig gute Bilder dabei heraus - wer das nicht will, verbiegt das Ergebnis eben durch manuelle Eingriffe.
Viele Gruesse
Guenter
 
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AW: E-510 - mein erster Praxistest

Entweder liegt's an Deinem Workflow oder Du machst etwas anderes falsch. Belichtest Du etwa richtig? Darfst Du nicht machen, sondern mindestens 1EV überbelichten um in den Genuss der vollen RAW-Lichter-Reserve zu gelangen (egal, ob sie existiert, oder nicht - es hat einfach so zu sein, und bei Canon geht's ja auch), und dann die Lichter im RAW um eine, besser noch um zwei Stufen runterziehen. Wenn dann immer noch kein Magentastich sichtbar wird, würde ich an Deiner Stelle die Kamera an Olympus zur Überprüfung einschicken.
Immerhin hat die Sache auch was Positives. Ich bin sicher, dass nun jede Menge Leute, die noch nie was mit RAW am Hut hatten, jetzt endlich auch mal in RAW fotografieren, nur um zu sehen, ob ihre Kamera auch so einen Rosastich fabriziert.

naja sorry, man kann auch ruhig sachlich zum Thema diskutieren und nicht Probleme einfach lächerlich reden, die nunmal definitiv - bei aller Begeisterung für die E-510 - vorhanden sind.

Daß der Magentastich in der RAW-Konvertierung nicht bei *allen* Fotos ein Problem ist, dürfte logisch und klar sein. Bei den von FREEWOLF gezeigten Bildern ist der Tonwertumfang nunmal dann vielleicht doch nicht so kritisch wie bei anderen Bildern, die unter schwierigerem Licht entstanden sind. Und außerdem kann man ja auch "richtig" belichten, also Lichter auf keinen Fall ausfressen lassen - speziell mit dem Live View.

Das ändert nichts daran, daß es eben schön wäre, wenn das Magentaproblem NICHT existieren würde, und ja, es geht mit anderen Kameras diesbezüglich eben noch besser.
 
Das ändert nichts daran, daß es eben schön wäre, wenn das Magentaproblem NICHT existieren würde, und ja, es geht mit anderen Kameras diesbezüglich eben noch besser.

Hi Thomas,
das Magentaproblem dürfte aber -wie schon angemerkt- seine Ursache im RAW-Konverter finden und nicht in der Kamera.
Warten wir mal ab, bis es wirklich sauber arbeitende Entwickler gibt und schauen dann weiter. Bei Abarbeitung der ORFs über den Adobe-DNG-Konverter fällt es mir sehr schwer, einen wie immer auch gearteten Farbstich aus den Bildern herauszukitzeln. Sie sind einfach nur gut, auch detailreich und bestens durchgezeichnet sowohl in Schatten wie auch Lichtern.
Gruss
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - mein erster Praxistest

naja sorry, man kann auch ruhig sachlich zum Thema diskutieren und nicht Probleme einfach lächerlich reden, die nunmal definitiv - bei aller Begeisterung für die E-510 - vorhanden sind.

Daß der Magentastich in der RAW-Konvertierung nicht bei *allen* Fotos ein Problem ist, dürfte logisch und klar sein. Bei den von FREEWOLF gezeigten Bildern ist der Tonwertumfang nunmal dann vielleicht doch nicht so kritisch wie bei anderen Bildern, die unter schwierigerem Licht entstanden sind. Und außerdem kann man ja auch "richtig" belichten, also Lichter auf keinen Fall ausfressen lassen - speziell mit dem Live View.

Das ändert nichts daran, daß es eben schön wäre, wenn das Magentaproblem NICHT existieren würde, und ja, es geht mit anderen Kameras diesbezüglich eben noch besser.

Sehe ich auch so, wobei man vielleicht auch noch ein bißchen abwarten sollte, ob das jetzt nur ein behabbarer "bug" ist (sei es von der Kamera oder dem RAW Konverter) oder doch prinzipbedingt.

Gerade mit den neueren Olympus DSLRs mit den komprimierten RAW Dateien (könnte es eigentlich an der neuen Kompression liegen?) und den gefallenen Preisen für Speicherkarten wäre RAW (zusätzlich zum jpg) für mich interessanter geworden.

Ist es natürlich immer noch, die RAWs werden ja dadurch nicht unbrauchbar, aber ein Fehler ist es trotz allem nun mal.

mfg
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

.... ich denke, daß es im Prinzip ein behebbarer Fehler ist (also ohne an der Hardware der Kamera was ändern zu müssen). So wirklich viel mehr als die Gradation des grünen Kanals beim Konvertieren anders zu gestalten, kann es ja letztlich gar nicht sein.

Vielleicht ist das ganze auch ein Hinweis drauf, daß Olympus bei der Entwicklung der ganzen RAW-Konverter manchmal etwas vernachlässigt wird?

Wie auch immer.

Bei der E-510 würde ich jedem Käufer empfehlen, sich da sehr genau mit den JPG Einstellungen auseinanderzusetzen und wenn er eben in RAW fotografiert, bloß niemals etwas auch nur leicht überzubelichten oder sich auf erhöhte EBV einstellen, wenn z.B. bei Gegenlichtaufnahmen eine Überbelichtung auftritt.

Den Tonwertumfang der Kamera schätze ich jedenfalls nicht als optimal ein (was nicht heißen soll, daß andere vergleichbare Kameras großartig besser wären), weswegen das mit dem gezielten "Unterbelichten" bei schwierigen Motiven auch nicht immer einwandfreie Ergebnisse bringt, denn dann kriegt man in den Schatten irgendwann Probleme.

Und ich wünsche mir, daß in künftigen Entwicklungen dann doch lieber die Megapixel-Zahlen bleiben und dafür mal in Richtung Tonwertumfang optimiert wird. (gilt für alle Hersteller)

Wenn irgendwer die 510 mit einem funktionierenden Sigma 30/1.4 probieren kann, das fände ich übrigens auch noch sehr interessant!
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

naja sorry, man kann auch ruhig sachlich zum Thema diskutieren und nicht Probleme einfach lächerlich reden, die nunmal definitiv - bei aller Begeisterung für die E-510 - vorhanden sind.
Ich glaube, ich war sogar einer der ersten, wenn nicht der erste, die hier im Forum auf den Magentastich aufmerksam gemacht haben. Ich bin sehr dafür, das Problem sachlich zu behandeln, aber es erscheint mir nicht gerade sachlich, diesen Farbstich mit dem Belichtungsspielraum, bzw. der Dynamik in eins zu setzen. Ich habe ja gerade im anderen Thread genau diese Geschichte genauer untersucht.

Bei der E-510 würde ich jedem Käufer empfehlen, sich da sehr genau mit den JPG Einstellungen auseinanderzusetzen und wenn er eben in RAW fotografiert, bloß niemals etwas auch nur leicht überzubelichten oder sich auf erhöhte EBV einstellen, wenn z.B. bei Gegenlichtaufnahmen eine Überbelichtung auftritt.
Und Käufern anderer Marken würdest Du etwas anderes empfehlen?

Den Tonwertumfang der Kamera schätze ich jedenfalls nicht als optimal ein (was nicht heißen soll, daß andere vergleichbare Kameras großartig besser wären),
Wenn vergleichbare Kameras nicht besser sind, dann ist der Tonwertumfang bei allen nicht optimal. Aber es geht hier ja gerade drum, dass andere angeblich besser sind.
Konkret: Welche Kamera ist in der Lage, RAWs zu produzieren, die Überbelichtungen von +2EV kompensieren können, ohne dabei die Dynamik in den Schatten einzuschränken?

weswegen das mit dem gezielten "Unterbelichten" bei schwierigen Motiven auch nicht immer einwandfreie Ergebnisse bringt, denn dann kriegt man in den Schatten irgendwann Probleme.
Mal ganz konkret: Welcher Motivkontrast ist nötig, damit das eintritt?
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

Das kleine Plus an mehr Schärfe bei -1 hat nach meinen ersten Erkenntnissen dazu gefuehrt, dass ich mit den so angefertigten Bildern aus der E-510 im Nachhinein eigentlich garnichts mehr machen muss.
Das hatte ich bislang aus keiner anderen Kamera in dieser Form kennengelernt. Irgendetwas musste meist noch zur Optimierung geaendert werden, Belichtung, Farbe, Kontrast oder Schaerfe, irgendwo musste man schon noch anpacken - und dies gilt fuer alle mir bekannten Marken.

Und genau darauf habe ich bei Olympus immer gewartet - das in Verbindung mit der Möglichkeit, den Weichzeichner abzuschalten - NR-off und -1 Schärfe wäre wohl nach allem Gezeigten auch meine Wahl. Auch der IS winkt ganz eindeutig in meine Richtung. Leider hat Canon mit der 5D 1.5 Jahre vorher ganz eindeutig mit dem Zaunpfahl gewedelt. Genau diese fertigen Bilder in JPG aus der Kamera haben es mir da angetan (auch wenn ich damit frei nach Canon-Forum natürlich das ganze Potenzial verschenke) und dazu kamen noch ein paar bekannte Boni für meine Speialanwendungen. Für Everyday wäre die E-510 heutzutage sicherlich zumindest meine zweite Wahl und mit weniger in der Brieftasche wohl die erste.

Grüße

TORN
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

Gerade mit den neueren Olympus DSLRs mit den komprimierten RAW Dateien (könnte es eigentlich an der neuen Kompression liegen?) und den gefallenen Preisen für Speicherkarten wäre RAW (zusätzlich zum jpg) für mich interessanter geworden.

Ich mache mittlerweile auch beides RAW + smallest JPG (3 MP, komprimiert). Für die Masse reicht das JPG direkt aus der Cam und wenn es mal sein muss, werden die RAWs ausgepackt. Die Leute warens bisher zufrieden. Für die "Kunst" (sprich Kür) nehme ich RAW oder JPG, was gerade passt.

TORN
 
AW: E-510 - mein erster Praxistest

Ich mache mittlerweile auch beides RAW + smallest JPG (3 MP, komprimiert). Für die Masse reicht das JPG direkt aus der Cam und wenn es mal sein muss, werden die RAWs ausgepackt. Die Leute warens bisher zufrieden. Für die "Kunst" (sprich Kür) nehme ich RAW oder JPG, was gerade passt.

TORN

PS: So und nun gehe ich erstmal meinen Job kündigen. Wer weiß? Vielleicht muss ich meine Brötchen auch bald mit Fotografie verdienen? ;)
 
um beim Thema zu bleiben, hier noch ein soeben geschossenes Bild, diesmal mit dem 2,0/150er.
Die Einzelblüten messen jeweils ca. 11 Millimeter.
Vollbild und 100%-Crop. Keine Nachbearbeitung der Schärfe (JPEG SHQ).
Hier möchte ich auch auf die farblich saubere Rotabstufung aufmerksam machen, eine Farbe, deren Fein-Differenzierung vielen Kameras erhebliche Probleme bereitet-nicht jedoch der 510.
Guenter
 
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