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AW: Bildfehler bei der E-500?

Hallo nochmal...

Danke erstmal für die beiden fixen Antworten.
Ja, wie gesagt, ich habe einige Testbilder geschossen und kann nun an der Stelle nichts mehr Auffälliges finden, wenn die Sache damit gegessen ist, bin ich ja beruhigt. :o
Der Student in mir reagiert empfindlich, wenn er nach knapp 800 Euro Ausgaben solche Dinger findet... :rolleyes:

So... Als Dank ein possierliches Bild von meinem Hamster, dem Inspektor, der unter anderem als Testmotiv herhalten musste. Er macht das gut. :D

- Poot
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Das ist ja das schöne am Pixelmapping, wenn es funktioniert. ;)

Man braucht die Kamera nicht einschicken und in ca. 30 Sekunden ist die Sache gegessen.

Ich hatte es 1x bei der E-1 und 1x bei der E-500 und bei der E-330 warte ich noch. :)

Es funktioniert meiner Ansicht nach auch beim Display. :top:
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Huhu zusammen...

Ja, in der Tat, es scheint funktioniert zu haben.
Es sorgte mich nur ein wenig, dass ich mit sowas quasi schon von Werk ab konfrontiert wurde, ich habe die Kamera ja erst zwei... pardon, mittlerweile drei Tage.
Aber ich hoffe mal, es wird der letzte tote Pixel bleiben.:rolleyes:

- Poot
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Meine E-300 hat von Anfang an genau einen Pixelfehler, und das ist für mich persönlich die Grenze, die ich gerade noch akzeptiere.
Mehrere Pixelfehler, oder gar eine 4-er Gruppe (wie oben beschrieben), wären für mich ein klarer Reklamationsgrund.

Ich befürchte, Olympus betrachtet das Angebot des "Pixelmapping"-Features u.a. als "Freibrief" für eine schlechte Qualität, spart Servicekosten, und der Endverbraucher führt mit dem Ausmappen eine "Reparatur" durch, die eigentlich gar keine ist. Denn letzlich wird die Bildinformation eines Nachbarpixels einfach auf den "toten" Pixel übertragen.

Bei vier anderen DSLRs (außer der E-300) habe/hatte ich erst einmal einen einzigen Pixelfehler. Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß das mit den Pixelfehlern schon in überdurchschnittlichem Maß ein Olympus-Thema ist.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
[...] Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß das mit den Pixelfehlern schon in überdurchschnittlichem Maß ein Olympus-Thema ist.
Kann sein, muß aber nicht unbedingt. Ich kenne mindestens 2 x EOS 350D aus einem anderen Forum und eine 1Ds nämlich unsere aus der Firma, die auch Pixelfehler aufweisen bzw. dies im Falle letzterer taten*.

* kam wohl mit der Zeit und wurde beim nächsten Service ausgemappt.
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Meine E-300 hat von Anfang an genau einen Pixelfehler, und das ist für mich persönlich die Grenze, die ich gerade noch akzeptiere.

Dann lies mal die Spezifikationen der Chiphersteller oder versuche mal rauszukriegen wieviel hundert Pixel schon fest "weggemappt" sind wenn Du eine Digitalkamera kaufst.

Hier hat Olympus mit dem "eingebauten" Pixelmapping weiß Gott ´nen echten Vorteil.

Bei den kreuz und quer durchs Bild erfolgten Interpolationen bevor wir überhaupt ein sichtbare Ergebnis haben findet man verteilt weggeschaltete Pixel garantiert nicht wieder.

Gruß

Wolfgang Teichler
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Meine E-300 hat von Anfang an genau einen Pixelfehler, und das ist für mich persönlich die Grenze, die ich gerade noch akzeptiere.
Mehrere Pixelfehler, oder gar eine 4-er Gruppe (wie oben beschrieben), wären für mich ein klarer Reklamationsgrund.

Hallo Gerhard,

was könnte eine Reklamation einige Monate nach dem Kauf denn bringen, ausser dass das Mapping dann vom Händler bzw. Olympus durchgeführt wird? Hätte ich die Deadpixel nicht ausmappen können, dann hätte ich selbstverständlich reklamiert.

Gruss,

Tasso
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Meine E-300 hat von Anfang an genau einen Pixelfehler, und das ist für mich persönlich die Grenze, die ich gerade noch akzeptiere.
Mehrere Pixelfehler, oder gar eine 4-er Gruppe (wie oben beschrieben), wären für mich ein klarer Reklamationsgrund.

4er Gruppen entstehen durch die Bayer Interpolation. Wenn ein "rotes Pixel" defekt ist, dann ergibt das meist einen roten vierer Cluster und je nach RAW Konverter noch den ein oder anderen Nebeneffekt.

Ich befürchte, Olympus betrachtet das Angebot des "Pixelmapping"-Features u.a. als "Freibrief" für eine schlechte Qualität, spart Servicekosten, und der Endverbraucher führt mit dem Ausmappen eine "Reparatur" durch, die eigentlich gar keine ist. Denn letzlich wird die Bildinformation eines Nachbarpixels einfach auf den "toten" Pixel übertragen.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass bei Sensoren in Digitalkameras für den Endverbraucher bis zu 1 Promille aller Pixel defekt sind und halt vor Ort ausgemappt werden. Keine Ahnung, obs stimmt. Wenn da jetzt 5000 Fehlerpixel auf einem 8MP Sensor sitzen sieht die eh kein Mensch, wenn die alle interpoliert würden.

Bei vier anderen DSLRs (außer der E-300) habe/hatte ich erst einmal einen einzigen Pixelfehler. Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß das mit den Pixelfehlern schon in überdurchschnittlichem Maß ein Olympus-Thema ist.

Sicherlich hast Du dann auch eine Erklärung dafür, warum Olympus auch ein Pixelmapping (als einziger Hersteller) bei den Kompaktkameras angeboten hat. Vermutlich haben die die ganzen schlechten Sensoren von Sony bekommen, während die anderen alle die guten bekommen haben ;-)
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Meine E-300 hat von Anfang an genau einen Pixelfehler, und das ist für mich persönlich die Grenze, die ich gerade noch akzeptiere.
Ja es ist schon eine gewisse Bildverstümmelung :D wenn jetzt 1-2 Pixel von 7-8 Millionen Pixel im Bild fehlen.
Ich glaube ich hatte mal gelesen, dass Diejenigen die es sich nicht trauen ins Menü zu gehen, die Kamera auch einschicken können :evil:
oder wie an anderer Stelle zu lesen ist, es regelmäßig wegstempeln dürfen.

Gerhard2 schrieb:
Ich befürchte, Olympus betrachtet das Angebot des "Pixelmapping"-Features u.a. als "Freibrief" für eine schlechte Qualität,
spart Servicekosten, und der Endverbraucher führt mit dem Ausmappen eine "Reparatur" durch, die eigentlich gar keine ist.

Was glaubst Du was sie bei den eingeschickten Kameras machen, glaubst Du die bekommen immer einen neuen Sensor oder ein neues Display. :confused:
Es ist klasse wenn ich ohne längere Wartezeiten die "Reparatur" die auch nach Monaten erst eintreten kann, selber und an jedem Ort ausführen kann.
Wenn das gleich wieder als Freibrief für schlechte Qualität deklariert wird, kann ich die Begeisterung in der C... Ecke nicht verstehen,
dass es nach einem Firmwareupdate jetzt an der 20-iger oder 30-iger Serie auch Möglich sein soll.

Gerhard2 schrieb:
Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß das mit den Pixelfehlern schon in überdurchschnittlichem Maß ein Olympus-Thema ist.
Ich glaube man sollte sich erst mal belesen, bevor man solche Äußerungen zum Besten gibt. :evil:
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Hoot...

Ähnliche Diskussionen finden sich auch in vielen TFT-Foren, wo ebenfalls häufig der Kritikpunkt laut wird, dass so etwas wie eine Pixelfehlerklasse, in der ein, zwei oder sogar mehrere defekte Pixel "erlaubt" sind nur eine Strategie ist, viel Geld für Verbesserung der Panelherstellung zu sparen, in dem man sie mit einem lapidaren "das ist halt bei TFTs so" abspeist.

Allerdings denke ich halt auch, dass es wirklich fraglich ist, ob man bei so filigranen Bildsensor-Chips je in der Lage sein wird, sicherzustellen, dass alle X-Millionen Pixel fehlerfrei arbeiten/abgebildet werden UND ob damit nicht der Preis für Digitalkameras dadurch extrem ansteigen würde - zumindest sind TFTs der Pixelfehlerklasse 0 nicht zu bezahlen.

Da bevorzuge ich es doch, Zuhause ein Feature in die Hand zu bekommen, mit dem ich defekte Pixel selber ausmerzen kann - immerhin ein Vorteil von Digitalkameras gegenüber TFTs, da lebe ich immer noch mit dem "kleinen Grünen oben links". :rolleyes:

- Poot
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß das mit den Pixelfehlern schon in überdurchschnittlichem Maß ein Olympus-Thema ist....
Maxi 44 schrieb:
Ich glaube man sollte sich erst mal belesen, bevor man solche Äußerungen zum Besten gibt. :evil:

Anstatt mit solchen Unterstellungen zu arbeiten, würde ich Dir empfehlen, erst einmal nachzulesen. In einer vergangenen Diskussion hier (vor einigen Monaten hier) wurde auch ein Printmedium genannt, bei der Olympus (E-500) diesbezüglich etwas auffälliger war.
Ich möchte hier keine "Zeitschriften-Diskussion" anfangen, weise aber prophylaktisch darauf hin, daß in dem genannten Magazin die Oly ZD-Objektive immer sehr gut abschneiden (vor allem die 81 Punkte für das 50/2 Macro an der E-300 sind geradezu herausragend).

Nocheinmal zur Sache selbst:
Ob bereits werksseitig bei einer neuen Kamera eine größere Zahl Fehlerpixel ausgemappt worden sind oder nicht, weiß ich nicht. Ich bin mir allerdings sicher, daß man das theoretisch überprüfen könnte, z.B. durch Abfotografieren eines "schachbrettartigen" Bildes, bei dem sich die Feldgröße auf Pixelebene bewegt.

Olympus selbst empfielt zur Pixel-Korrektur in der Anleitung zur E-300, Zitat: "... Ca. eine Überprüfung pro Jahr ist ausreichend." Der Begriff "Überprüfung" ist bemerkenswert. Immerhin handelt es sich beim Mapping um eine Aktion, die unumkehrbar ist. Wenn man also den Rat in der Anleitung nicht befolgt, d.h. die Kamera bei erwärmten Sensor dem Mapping unterzieht, kann es also passieren, daß Pixel ausgemappt werden, die eigentlich noch funktionsfähig, also in Ordnung sind.

Anhand der Erfahrung meiner eigenen E-300 (1 Pixelfehler) besteht für mich kein Grund, das Thema besonders zu dramatisieren. Falls es bei dem einen Pixel bleibt, werde ich mich demnächst auch mal der "Pixelkorrektur" bedienen.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Puti schrieb:
Ähnliche Diskussionen finden sich auch in vielen TFT-Foren
Ja, ist dort aber auch erheblich relevanter, weil die sich ja nicht einfach wegmappen lassen, weder durch den Benutzer noch durch den Service...

Ciao,
Robert
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Challo...

rschroed schrieb:
Ja, ist dort aber auch erheblich relevanter, weil die sich ja nicht einfach wegmappen lassen, weder durch den Benutzer noch durch den Service...
Ganz abgesehen von der im Verhältnis zu Digicams wesentlich geringeren Pixelanzahl... ;)

- Poot
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Olympus selbst empfielt zur Pixel-Korrektur in der Anleitung zur E-300, Zitat: "... Ca. eine Überprüfung pro Jahr ist ausreichend." Der Begriff "Überprüfung" ist bemerkenswert. Immerhin handelt es sich beim Mapping um eine Aktion, die unumkehrbar ist. Wenn man also den Rat in der Anleitung nicht befolgt, d.h. die Kamera bei erwärmten Sensor dem Mapping unterzieht, kann es also passieren, daß Pixel ausgemappt werden, die eigentlich noch funktionsfähig, also in Ordnung sind.
Keine Ahnung wie das Mapping funktioniert, aber ich bin davon überzeugt, dass der Algrorithmus Methoden beinhaltet, um heiße von toten Pixeln zu unterscheiden. Eine "Verhaltensänderung" beim Pixelmapping, die mit der E-330 eingeführt wurde, deutet übrigens auf eine Weiterentwicklung in diesem Bereich hin: man wird erstmal aufgefordert, den Okularverschluss zu schließen und den Deckel aufs Objektiv zu setzen, und am Ende des 17-sekündigen Mapping-Vorgangs erfolgt eine halbsekündige Dunkelfeldaufnahme.

In der Tat ist das Mapping ein zumindest für den Benutzer irreversibler Vorgang; ob vielleicht der Service (oder der Benutzer via Service-/Diagnosemenü?) Möglichkeiten hat, die ausgemappten Pixel wieder zu aktivieren, entzieht sich meiner Kennntis. Deine Furcht vor Hotpixeln und negativen Auswirkungen des Pixelmappings ist trotz allem unnötig; wie Cephalotus bereits richtigerweise andeutete, würden selbst 8.000 defekte Pixel bei insgesamt 8.000.000 Pixeln erst ein Promille darstellen und würden somit vollkommen unsichtbar bleiben. Selbst ein akribischer Vergleich eines solchermaßen entstandenen Bildes mit einem aus einer "ungemappten" Kamera würde hier keine Unterschiede sichtbar werden lassen, und ich denke, bei der Anzahl der Pixel, die ohne sichtbare Nachteile fürs Bild auszumappen wären, ist da immer noch noch einiges an Luft nach oben.

Grüße,
Robert
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

rschroed schrieb:
[...] ob vielleicht der Service (oder der Benutzer via Service-/Diagnosemenü?) Möglichkeiten hat, die ausgemappten Pixel wieder zu aktivieren, entzieht sich meiner Kennntis. [...]
Der Service hat soweit man mir das mal mitgeteilt hat die Möglichkeit dazu. Die Werksausmapper seien in einer Art ROM gespeichert, und die die man selbst machen kann da wo die Firmware ihre Parameter ablegt - sprich auf zurücksetzbarem Flash-Speicher.
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Anstatt mit solchen Unterstellungen zu arbeiten, würde ich Dir empfehlen, erst einmal nachzulesen. In einer vergangenen Diskussion hier (vor einigen Monaten hier) wurde auch ein Printmedium genannt, bei der Olympus (E-500) diesbezüglich etwas auffälliger war.

Was bei der Colorfoto unter "Pixelfeheler" steht sind aber keineswegs generell fehlerhafte Pixel, sondern Hotpixel bei Langzeitbelichtung.


Immerhin handelt es sich beim Mapping um eine Aktion, die unumkehrbar ist.

Das steht wo?

Wenn man also den Rat in der Anleitung nicht befolgt, d.h. die Kamera bei erwärmten Sensor dem Mapping unterzieht, kann es also passieren, daß Pixel ausgemappt werden, die eigentlich noch funktionsfähig, also in Ordnung sind.

Ich gehe stark davon aus, dass für das Pixelmapping keine "Langzeit"belichtungen" durchgeführt werden und so heiß kann der Sensor meiner E-1 garnicht werden, dass da bei kurzen Zeiten funktionierende Pixel als fehlerhafte erkannt werden...

mfg
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Cephalotus schrieb:
Was bei der Colorfoto unter "Pixelfeheler" steht sind aber keineswegs generell fehlerhafte Pixel, sondern Hotpixel bei Langzeitbelichtung.
Langzeitbelichtungen !?

Colorfoto macht dirkt nach dem Einschalten der Kamera 2 Bilder (bei aufgesetztem Objektivdeckel).
1. Bild: 4 Sekunden Belichtungszeit
2. Bild: 1/15s Belichtungszeit
Alle Pixel in diesem Schwarzbild, die einen Digitalwert von über 20 aufweisen werden als defekt geqwertet. (Quelle: CoFo 11/2005)

Gruß
Wolfgang
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

rschroed schrieb:
... Deine Furcht vor Hotpixeln und negativen Auswirkungen des Pixelmappings ist trotz allem unnötig; wie Cephalotus bereits richtigerweise andeutete, würden selbst 8.000 defekte Pixel bei insgesamt 8.000.000 Pixeln erst ein Promille darstellen und würden somit vollkommen unsichtbar bleiben. Selbst ein akribischer Vergleich eines solchermaßen entstandenen Bildes mit einem aus einer "ungemappten" Kamera würde hier keine Unterschiede sichtbar werden lassen, und ich denke, bei der Anzahl der Pixel, die ohne sichtbare Nachteile fürs Bild auszumappen wären, ist da immer noch noch einiges an Luft nach oben.

Grüße,
Robert

Das mit den 8000 gilt aber nur, wenn diese witgehend vereinzelt oder in Kleinstgruppen auftreten. Bei einem 10x10=100 Pixel großem einzelnen "Fehlerklumpen" bin ich mir sicher, daß man die Auswirkungen bei der normalen Vollbildansicht öfter sehen würde.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Das mit den 8000 gilt aber nur, wenn diese witgehend vereinzelt oder in Kleinstgruppen auftreten. Bei einem 10x10=100 Pixel großem einzelnen "Fehlerklumpen" bin ich mir sicher, daß man die Auswirkungen bei der normalen Vollbildansicht öfter sehen würde.
Das stimmt sicherlich. Dennoch - da den toten wie den heißen Pixeln eine Art Zufallsverteilung zugrunde liegt, dürfte die Gefahr, jemals eine solche Anordnung fehlerhafter Pixel zu kriegen, noch unwahrscheinlicher sein, als die Menge von tausenden von Fehlerpixeln zu erreichen ;)

Cheers,
Robert
 
AW: Bildfehler bei der E-500?

Gerhard2 schrieb:
Langzeitbelichtungen !?

Colorfoto macht dirkt nach dem Einschalten der Kamera 2 Bilder (bei aufgesetztem Objektivdeckel).
1. Bild: 4 Sekunden Belichtungszeit

Wenn das keine Langzeitbelichtung ist, was dann?

2. Bild: 1/15s Belichtungszeit
Alle Pixel in diesem Schwarzbild, die einen Digitalwert von über 20 aufweisen werden als defekt geqwertet. (Quelle: CoFo 11/2005)

20 von 2^8 oder 20 von 2^12 oder ... ?

Bei welchem ISO Wert?

Aus meiner Sicht kommt das bei etwas höheren ISO Werten dann schon in den Bereich des Rauschens.

Ich halte diese Werte bei der CoFo jedenfalls für nicht relevant. Kein Mensch würde wohl 50 wirklich fehlerhafte (sichtbare) Pixel in seinem normalen Bild akzeptieren und bei der CoFo wäre das noch nicht mal eine Abwertung wert...

Zur Klarstellung:

Ich bin der allerletzte, der Fehlerpixel tolerieren würde. Nicht mal einen einzigen. Aber ein Problem ist das für mich ausschließlich dann, wenn ich die auch sehen kann. Was ich nicht sehen kann ist mir egal. Meine E-1 erfindet wie jede andere Kamera mit Bayer Filter auch z.B. 75% aller Rotwerte der Pixel, wenn sie dann eben 75,001% erfinden muss, weil ein paar "rote Pixel" defekt sind, dann ist mir das herzlich egal.

mfg
 
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